Diskussion:Sonnenbrennerbasalt
könnte man den einen Satz nicht noch im Hauptartikel unterbringen und dann einen Redirect anlegen ? --Wmeinhart 11:14, 6. Sep 2004 (CEST)
Der Sonnenbrennereffekt ist technisch und rohstoffwirttschaftlich bedeutend genug für ein eigenes lemma. -- Polentario 13:12, 4. Aug. 2008 (CEST)
Lampe
[Quelltext bearbeiten]Es gibt den Begriff Sonnenbrenner auch für eine historische Petroleumlampe, eine Art Rundbrenner, 1879 von Rud. Dittmar in Wien erfunden. Da diese Teile begehrte Sammlerobjekte sind, wäre ein Hinweis darauf nicht schlecht. Hab allerdings grad keine Zeit, dazu etwas Fundiertes zusammenzusuchen :-( --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:36, 22. Jul. 2014 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.umwelt.steiermark.at/cms/dokumente/10257044_9176022/c38358d0/Kurzbeschreibung%20Kl%C3%B6ch.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 21:53, 1. Dez. 2015 (CET)
Mechanismus fraglich
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird behauptet, der im Basalt vorhandene Nephelin "wandle sich in Analcim um", wobei nicht direkt behauptet, aber insinuiert wird, der damit verbundene Volumenzuwachs sei für den Zerfall des Basalts verantwortlich. Es wäre höchst interessant zu erfahren, wie diese Umwandlung vonstatten gehen soll: Analcim enthält gegenüber Nephelin pro Formeleinheit zusätzlich ein Mol Wasser und Siliciumdioxid. Wasser, okay, das könnte in das Gestein hineindiffundieren - aber Siliciumdioxid? Quarz? Wo soll der herkommen? Gerade Nephelin bildet sich nur bei SiO2-Unterschuss im Basalt (oder Basanit), da gibt es also keine Quelle, wo das Siliciumdioxid herkommen könnte. Übrigens ist auch in der Literatur, soweit ich das überblicken kann (vgl. Okrusch/Matthes, Mineralogie, 8. Auflage, 2009, Seite 177; Wimmenauer, Petrographie der magmatischen und metamorphen Gesteine, Enke, 1985, Seite 205; D. Reinsch, Natursteinkunde, Enke, 1991, Seite 126), immer nur die reine Anwesenheit von Analcim (also nicht die Umwandlung!) als ausreichend bezeichnet, um den Zerfall auszulösen. Analcim sei von feinsten Spaltrissen durchzogen, die den Transport von Wasser ins Innere des Steins ermöglichten.--2003:CA:13CA:E569:BC48:F66:1C6D:DA02 15:39, 25. Mär. 2018 (CEST)