Diskussion:Sorbit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Cydhra in Abschnitt Nitrosorbit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schmelzpunkt

[Quelltext bearbeiten]

Der Schmelzpunkt wird nach Römpp mit 111 °C für die wasserfreie Form angegeben. In Sicherheitsdatenblättern (z.B. Caelo) und der GESTIS Stoffdatenbank findet sich allerdings ein Schmelzpunkt von 94-96 °C (Reinheiten größer 98%). Nach einer gestrigen Überprüfung am Heiztischmikroskop kann ich den Wert 95 °C bestätigen und würde somit eine Änderung vorschlagen. Auch der Siedepunkt scheint mir bei den unterschiedlichen Quellen zu variieren. Auch die englische Wiki verwendet übrigens die Werte aus den Sicherheitsdatenblättern. (nicht signierter Beitrag von 141.48.30.158 (Diskussion) 09:39, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Unverträglichkeit

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Unverträglichkeit" findet sich folgender Satz: "Besonders ist hier darauf zu achten, dass in fast allen herkömmlichen Zahnpflegemitteln ... Sorbit enthalten ist." Das ist zwar eine interessante Information, aber der Sorbitol-Gehalt in Zahnpasten, Zahnspülungen etc. dürfte unerheblich sein, da Zahnpasten etc. ja wieder ausgespuckt werden, also gar nicht oder nur in Spuren in den Darm gelangen und somit keine Malabsorptionssymptome verursachen können.

Kommentar: Was die Darmeinwirkung des Sorbitol angeht , so haben Sie sicher recht. Was die Mundhöhle beriftt ,so ist darauf hinzuweisen ,dass der regelmässige und längerfristige Gebrauch oder Genuss von Sorbitol die Mundhöhlenflora an Sorbitol adaptieren kann. Somit besteht dann doch Kariesgefahr durch Sorbitolgenuss. diverse wissenschaftliche Studien der vergangenen 25 Jahre haben diese nachgewiesen. Herstellerhinweise dieser Art sind mir unbekannt. So zeichnet die "Aktion zahnfreundlich" , sie führt das "Zahnmännchen" als logo, sorbitolhaltige Produkte aus. auf der Internetseite dieser Aktion war heute zu lesen : "Zahnfreundliche Süßwaren enthalten Zuckerersatzststoffe bzw. Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe, die den Zähnen nicht schaden."

Die Gleichung : "Sorbitol = Zuckeraustauschstoff = unschädlich für das Gebiss" geht nicht auf.

Erschreckend!
Kommentar: Das ist ja richtig, hat aber mit "Unverträglichkeit" nichts zu tun und gehört deshalb nicht in diesen Abschnitt! (nicht signierter Beitrag von 80.143.149.113 (Diskussion) 20:10, 1. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten
Sorbit im Mundwasser wirkt sich auf das Befinden aus. Ich weiß nicht wie, aber es ist so. Also bitte den Hinweis drin lassen. Er wird bei einigen sicher hilfreich sein. (nicht signierter Beitrag von 84.137.50.27 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 6. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Kommentar: Gibt es dafür wissenschaftliche Belege/Quellen??? (nicht signierter Beitrag von 80.143.149.113 (Diskussion) 20:10, 1. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Also dieser Abschnitt: "Menschen mit Fructoseintoleranz dürfen auch keinen Sorbit zu sich nehmen, da er im Stoffwechsel in Fructose umgewandelt wird. Bei diesen Patienten kann zusätzlich zur Fructoseintoleranz eine Sorbitintoleranz vorliegen, was jedoch einer gesonderten medizinischen Abklärung bedarf.", ergibt absolut keinen Sinn. Also entweder Sorbit ist in jedem Falle tabu, oder es muss medizinisch abgeklärt werden. (nicht signierter Beitrag von 109.90.1.159 (Diskussion) 12:08, 13. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Diskussion über Sorbitwerte

[Quelltext bearbeiten]

Die Werte stammen von der Seite www.nahrungsmittelintoleranz.com. nachdem NEUROtiker behauptet dass diese Werte nicht zuverlässig wären, habe ich sie mit dem Bundeslebensmittelschlüssel abgeglichen: http://www.bls.nvs2.de/ Ergebnis: Werte sind sind korrekt. Ergo: Bitte auch die Quellenangaben stehen lasen! Wenn man schon Werte angibt, MUSS man auch die Quelle angeben! Und wenn die Quelle zuverlässig ist, passt das auch! guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Quellenangaben Goldfish 19:08, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dann füge doch einfach den Bundeslebensmittelschlüssel als Quellenangabe ein, wenn die Werte stimmen. --NEUROtiker 12:26, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sehr intelligent! Der BLS ist kostenpflichtig und nur bestimmten Personengruppen zugänglich. Die Werte die von der genannten Seite stammen sind denen des BLS sehr ähnlich, das heisst sie sind nicht VOM BLS! Also: 1. Seite ist kostenlos und ohne Registrierung, Werte sind von dort übernommen. 2. BLS galt als Quellenangabe für neurotiker. 3. warum ihr die Seite auf die blacklist gesetzt habt wundert mich schon... die haben ja nix mit alldem zu tun... dieses problem hier ist ja nur, dass eine freie Enzyklopädie einigen Usern dazu dient sich als Machthaber aufzuspielen. Trotz Unwissenheit über das Sachgebiet! Goldfish 17:56, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Quellen

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sollte ein paar wissenschaftlichen Quellen angegeben sein.

Sorbit soll nach üblicher Meinung nicht kariogen wie gewöhnlicher Zucker sein. Eine finnische Untersuchung vor mehr als 10 Jahren hat ergeben, dass er kariesfördernd ist, wenngleich sehr viel weniger als Traubenzucker (Glukose) oder Haushaltszucker (Saccharose).

Z. b. hier sollte der entsprechende wissenschaftliche Artikel zitiert werden. 193.171.121.30 17:59, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nach Belitz, Grosch, Schieberle Lebensmittelchemie wird das bestätigt (gering kariogen). Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:31, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kopiert?

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Eindruck, dass ein großer Teil der Seite von

http://www.libase.de/lexikon.html?show=187&firstletter=&mode=STD&sid=po26slv7jpcf2bh5emnhlq7ao7

kopiert ist. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hwy2001 (DiskussionBeiträge) 22:48, 12. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ganz im Gegenteil. Schau mal auf der verlinkten Seite ganz unten... --NEURO  ± 23:09, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Betroffene Zellen?

[Quelltext bearbeiten]

Da Fructose praktisch nur in der Leber abgebaut wird und Sorbitol und Fructose auch die Zellen nicht verlassen können, akkumulieren sie...

Welche Arten von Zellen sind gemeint? Alle im Koerper befindlichen oder nur die Leberzellen bzw. die Zellen des Duenndarms? 217.95.212.95 22:00, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Trockenobst

[Quelltext bearbeiten]

Wieso gibt es besonders hohe Konzentrationen in Trockenobst? Wenn das nur aufgrund des weit niedrigeren Wassergehalts so ist, dann wäre das wohl nicht erwähnenswert. Findet da eine Reaktion Zucker -> Sorbit statt? 193.171.121.30 15:22, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Falls ja, was ist dabei das Reduktionsmittel? 193.171.121.30 17:27, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Auch hier wurde wieder mal von einer Website abgeschrieben und der entsprechende Fehler kopiert. Die Trockenmasse und der Sorbitanteil bleiben gleich, aber 100 g Dörrobst sind mehr Früchte als 100 g frisches Obst und deshalb auch mehr Sorbit.
Zur näheren Klärung: Der Sorbitanteil im Trockenobst ist höher als in der frischen Frucht, da dem Trockenobst das Wasser entzogen wurde. Es ist aber pro Frucht nicht mehr Sorbit im Trockenobst, als in der frischen Frucht.

Es gibt noch eine kleinere Ungereimtheit beim Trockenobst, speziell bei den Trockenpflaumen: Diese enthalten angeblich genau so viel Sorbit wie die nicht getrockneten Früchte - was ja per se schon mal nicht sein kann, da das Sorbit nicht verdampft. Könnte das jemand korrigieren? Danke. Thoskk 22:31, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Generalisierung in jedem Trockenobst ist Quatsch; es findet sich eben in getrockneten Früchten eben der Sorten, die Sorbit enthalten. Trauben (Weinbeeren) und damit Rosinen enthalten fast kein Sorbit. Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:31, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Im zweiten Absatz steht zu lesen:

Bei unphysiologisch hohem Glucoseangebot wird der Polyolweg beschritten, dessen Gleichgewicht auf der Seite von Sorbitol und Fructose liegt.

Das ist zwar für Eingeweihte recht leicht verständlich, aber für biochemische Laien sollte man den Begriff "unphysiologisch" durch einen verständlicheren ersetzen. Eventuell müßte man auch näher auf den 'Polyolweg' eingehen und auch erläutern, weshalb dieser bei Diabetes Mellitus gefährlich werden kann.

Zahlen?

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Verwendung und Eigenschaften" steht: "... Mengen von mehr als 20–50 g/Tag [...] Diese Menge kann beispielsweise in 30 g Diätkonfitüre enthalten sein.".

Kommt das nur mir so vor, dass da was nicht stimmen kann? Demnach müsste ja Diätkonfitüre aus 67 bis 167% aus Sorbitol bestehen. Ich denke mal, dass selbst der untere Wert zu hoch ist. Über den oberen brauche ich nichts zu sagen ;)

Also die Zahlen entweder nachbessern oder rausschmeißen. -- 87.176.63.147 14:58, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, das war teils nicht korrekt. Anhand von Quellen korrigiert/ergänzt und Falsches / nicht Belegbares rausgeworfen. Danke für den Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:43, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ergänzung Symptome bei Unverträglichkeit

[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es gut, wenn bei dem Abschnitt Sorbitunverträglichkeit auch die Symptome der Intoleranz aufgeführt werden. Kennt sich jemand damit aus? Sonst würde ich mal recherchieren! --AleGi 16:24, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei 'Unverträglichkeit' steht "einheimischen Obstsorten, z. B. Pfirsich, Aprikose". Pfirsische und Aprikosen aus Norddeutschland? So weit ist die globale Erwärmung glücklicherweise noch nicht. Auch der Vergleich von Sorbitolmengen zwischen Nass- und Trockenobst hinkt: Pflaume nass:1,4 g/100 g, Pflaume trocken: 1,4 g/100 g. Wunderbarer Absatz. -- 195.245.243.4 14:04, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso, Pfirsiche und Aprikosen wachsen in Deutschland ... --87.164.205.37 12:44, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nahezu jedes Steinobst (egal wo es wächst!) enthält Sorbit, Beeren und Citrusfrüchte oder Ananas dagegen nicht. Beispiele sind etwa die Prunus-Arten (Aprikose, Kirsche, Pflaume, Mandel, Pfirsich), aber auch Äpfel und Birnen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:06, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Verschieben nach Sorbitol

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, es handelt sich um ein Alditol, daher in den systematischeren Namen Sorbitol verschieben. Sorbitol (über 7Mio. Treffer bei Google) ist IMHO auch weiter verbreitet als Sorbit (680 000 Treffer bei Google).--92.203.121.165 09:33, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Da das hier nicht nur ein Thema des FB Chemie ist, sondern auch von Essen und Trinken, ein Veto. Es gilt WP:NK: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Darum ist nicht der internationale Begriff Sobitol zu wählen, sondern Sorbit, da dies im DACH-Raum am gebräuchlichsten ist. Argumente dazu:

  • 495.000 Googlehits für Sorbit, 417.000 für Sorbitol, was zwar auch außergewöhnlich viel ist, aber eben immer noch 18% Unterschied ausmacht.
  • 136.000 Hits bei Googlebooks für Sorbit, 47.000 Hits für Sorbitol, in deutschsprachigen Werken
  • Die Verwendung bei den verwendeten Quellen und Links im Artikel:

3 Möglichkeiten, 3 mal für Sorbit, somit die Lemmafrage hoffentlich abschließend geklärt. Es ist eine Abwägung zwischen beiden Begriffe, keiner ist falsch, nur einer gebräuchlicher. (Glucitol ist auch noch eine Option, aber noch weniger gebräuchlich).Oliver S.Y. 11:58, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ergänzung

[Quelltext bearbeiten]

"Sorbit ist die reduzierte Polyolform der Glucose und kann aus ihr durch katalytische Hydrierung hergestellt werden." Sorbit ist doch ebenfalls durch Reduktion der Fructose zu erhalten, wäre es da nicht besser, beides zu erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 91.128.249.126 (Diskussion) 11:56, 30. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Korrekter Hinweis, das gilt auch für die Sorbose, Einleitung ergänzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:49, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke! (nicht signierter Beitrag von 91.128.249.126 (Diskussion) 15:21, 4. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Herstellung

[Quelltext bearbeiten]

Der betreffende Abschnitt gibt sich da leider sehr wortkarg. Wie geht die Sache denn nun vor sich? Rainer Z ... 18:51, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Steht zwar schon exakter in der Einleitung, aber nun auch im Kapitel Sorbit#Vorkommen und Herstellung präzisiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:03, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Akute Gefahr durch Sorbitan Sesquioleate und Paraffinum Liquidum

[Quelltext bearbeiten]

Gesichtscremen mit Sorbitan Sesquioleate (Emulgator) und Paraffinum Liquidum sind Allergieverursacher, die 2018 zu akuten Notfällen und Spitaleinlieferungen von Personen geführt haben! Extrem geschwollene Lippen und Wangen! Erstickungsgefahr! Es ist unverständlich weshalb die kosmetische Industrie immer noch solche toxischen Stoffe in Gesichtscremen und Lippenstiften verwendet! Zuger Kantonsspital, Baar, Schweiz, 18.12.2018 (nicht signierter Beitrag von 194.230.188.23 (Diskussion))

Falls dies eine verbreitete Indikation ist, so gibt es dazu bestimmt Literatur, oder?
Was ist der konkrete Vorschlag für eine Änderung/Ergänzung im Artikel? --Leyo 23:44, 18. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Fehler im Artikel: Senf, Mayonnaisen und Toastbrot enthalten kein Sorbit

[Quelltext bearbeiten]

Ich konnte in keinem Senf, in keiner Mayo und in keinem abgepackten Toastbrot im Supermarkt E420 bzw. Sorbit finden. Da Sorbit als Zusatzstoff auszeichnungspflichtig ist, müsste es auch gelistet sein. Auszugsweise die Zutatenlisten einiger gängiger Produkte:

https://www.nestle-marktplatz.de/produkte/thomy-delikatess-senf-40056050 https://www.loewensenf.de/shop/loewensenf-extra.html https://haendlmaier.de/produkte/senf/mittelscharfer-senf/ https://born-feinkost.de/shop/unkategorisiert/senf-mittelscharf-2/

https://www.miracelwhip.de/produkte?p=8782 https://www.homann.de/produkte/dressing-saucen/salat-mayonnaise/salat-mayonnaise https://www.nestle-marktplatz.de/produkte/thomy-delikatess-mayonnaise-4005500087038 https://born-feinkost.de/shop/unkategorisiert/delikatess-mayonnaise/

https://www.goldentoast.de/produkte/produkt/butter-toast/ https://www.wefa-brot.de/brote-backwaren/brote/Goldaehren-Buttertoast-149H/ https://shop.rewe.de/p/ja-butter-toastbrot-500g/5349664 https://www.wefa-brot.de/brote-backwaren/brote/Muehlengold-Buttertoast-116s/

Es ist nicht auszuschließen, dass es irgendwo auf der Welt solche Produkte mit Sorbitzusatz gibt, aber es ist zumindest im deutschsprachigen Raum keine gängige Zutat in Senf, Mayonaise und Toastbrot. Entsprechend hab ich die Information und die nicht mehr passende Quellenangabe entfernt. (nicht signierter Beitrag von Stenella (Diskussion | Beiträge) 15:32, 14. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Fehler im Artikel: Sorbit und Diabetische Lebensmittel

[Quelltext bearbeiten]

Nach R. Andersen et al., Separation and determination of alditols and sugars by high-pH anion-exchange chromatography with pulsed amperometric detection, Journal of Chromatography A, 897 (2000), 195–204 ist diese Aussage falsch. Ich streiche die Sätze "Für die Verstoffwechselung im Körper wird kein Insulin benötigt. Daher ist Sorbit zum Süßen von Diabetikerlebensmitteln geeignet und kommt in Deutschland und Österreich in diesen diätetischen Lebensmitteln zum Einsatz.[1]" daher ersatzlos, auch weil die genannte Quelle keinerlei Bezug zu dieser Aussage aufweist.

Entgegen anderslautender Behauptungen beeinflussen Zuckeralkohole sehrwohl den Blut-Glucose-Spiegel, allerdings langsamer als Saccharose. Deswegen rät unter anderem die Danish Diabetic Association Diabetikern davon ab, Zuckeralkohole aus Zuckerersatzstoff zu verwenden. (nicht signierter Beitrag von Stenella (Diskussion | Beiträge) 15:59, 14. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Im Römpp steht das Folgende (Sorbit = D-Glucitol):
In der Leber wird Glucitol durch das Enzym Glucitol-Dehydrogenase zu d-Fructose dehydriert und Insulin-unabhängig verstoffwechselt.
Wenn das kein Bezug zur Aussage ist... Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:34, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

OK das mit dem Bezug zur Aussage war etwas leichtsinnig, aber irgendwas stimmt hier nicht. Im Abschnitt Biochemie des Artikels steht direkt drin, dass eine Umwandlung zu Glucose möglich ist. Glucose wird mit Insulin verstoffwechselt. Die Aussage der Danish Diabetic Association passt hier besser zum restlichen Wiki-Artikel als der zitierte Absatz der Quelle. (nicht signierter Beitrag von Stenella (Diskussion | Beiträge) 17:15, 14. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Eine Umwandlung in Glucose ist prinzipiell möglich, die Leberzellen verhindern dies jedoch aktiv durch Umwandlung in Fructose-1-phosphat (Siehe Fructose#Abbau). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:35, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nitrosorbit

[Quelltext bearbeiten]

Ich kann keinerlei Hinweise online finden, die Nitrosorbit als Sprengstoff einstufen. Es gibt einige Verkäufer, die die Substanz als Medikament verkaufen, diverse Quellen (die üblichen), die eindeutig von Wikipedia kopiert sind, und wenige Quellen, die es erwähnen, aber nicht weiter darauf eingehen (auch die wirken sehr wie schnell von Wikipedia zusammengefasst, jedoch nicht eindeutig kopiert).

Hier möchte ich zum Beispiel [6] erwähnen: die Seite hat für alle Produkte aus Sorbit einen Link, außer für Nitrosorbit. Die Seite sagt selber dass die Informationen auf Wikipedia basieren.

Ebenso wird es in [7] nur mal eben erwähnt, wirkt auch sehr wie eine Zusammenfassung von Informationen aus der Wikipedia. Die Seite hat ein Quellenverzeichnis, aber auf dem Niveau einer Schulpräsentation, also nutzlos, um eine verlässliche Quelle zu finden.

Die einzig halbwegs interessante Quelle ist [8], welche ebenfalls diese Bemerkung fallen lässt, aber auch nicht weiter drauf eingeht. Könnte ebenfalls einfach ein fauler Mitarbeiter gewesen sein, der Wikipedia zusammenfasst, immerhin zitieren die direkt auf Seite 1 Chemie.de.


In der Fachliteratur (also vor allem wissenschaftlichen Veröffentlichungen) kann ich keine einzige Erwähnung des Stoffes finden. Die englische Wikipedia kennt den Stoff auch nicht, und natürlich hat auch die deutsche keinen Artikel dazu. Also dringend Quelle nachreichen oder Satz entfernen. --Cydhra (Diskussion) 21:30, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die Information wurde 2007 von einem 2008 gebannten User hinzugefügt und seitdem nicht mehr verändert. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sorbit&diff=prev&oldid=29962488 --Cydhra (Diskussion) 21:42, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hab endlich eine Quelle gefunden und ergänzt. Dafür dass das tatsächlich mal als Sprengstoff genutzt wurde gibts da erstaunlich wenig Literatur. --Cydhra (Diskussion) 20:05, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten