Diskussion:Soziale Distanz
Elias
[Quelltext bearbeiten]elias versteht unter "distanzierung" nicht so etwas wie "soziale distanz" im eigentlichen sinne!
Deutschlandlastig
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist eindeutig deutschlandlastig. In Österreich ist soziale Distanz gleichbedeutend mit muslimischer Integrationsunwilligkeit. Zumindest will uns das die amtierende Innennministerin Liese Prokop seit einigen Tagen verklickern [1], [2], [3]. --62.47.53.228 16:20, 19. Mai 2006 (CEST)
soziale Nähe
[Quelltext bearbeiten]Wird des für sinnvoll gehalten, "soziale Nähe" in einem separaten Artikel zu bearbeiten? Man könnte dannn den 3. Abschnitt herausnehmen.--sauerteig 09:15, 6. Feb. 2012 (CET)
en:Personal space nicht zutreffend
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist in der Form ein Mischmasch aus mehreren Lemmata. Der englische Begriff "personal space" meint in etwa das, was im Abschnitt "räumliche Distanz in der Psychologie/Sozialpsychologie" gemeint ist und hat zu dem Rest des Artikels nur peripheren Bezug und passt eher in den Artikel Proxemik.
Der Rest des Artikels verwendet den Begriff Distanz (trotz Referenz auf die Proxemik in der meiner Ansicht nach unklaren Definition) weitgehend metaphorisch. Warum "Konsensfähige Verhaltensweisen" hier mit geringer sozialer Distanz assoziiert werden ist nicht klar, auch sehr förmliche Verhaltensweisen können beispielsweise konsensfähig sein. "Dieser Gegensatz wird analytisch im Strukturalismus benutzt, etwa in der Familiensoziologie." ist ohne weitere Erklärung auch nicht hilfreich. Im verlinkten Lemma Familie tauchen weder die Worte Distanz noch Strukturalismus auf, im Lemma Strukturalismus werden Vertreter aus einem halben Dutzend Geisteswissenschaften aufgeführt. Am ehesten passt hier wohl Claude Lévi-Strauss, aber der Zusammenhang wird in keinem der beteiligten Artikel klar. Das postulieren einer "postmoderne Gesellschaft" halte ich für POV, "pluralistische Gesellschaft" würde den Kern besser treffen.
Quellen sind Mangelware. Ich ändere den en:-Link mal auf en:social distance, der scheint etwas brauchbarer zu sein. -- x127 10:39, 6. Feb. 2012 (CET)
Fehlende Quelle
[Quelltext bearbeiten](Von der Auskunft. --178.4.177.120 03:37, 4. Nov. 2020 (CET))
Ich muss leider zitieren
"Üblicherweise wird von normalen und etablierten Mitgliedern einer Gesellschaft gegenüber Ausgegrenzten wie beispielsweise psychisch Kranken, Behinderten, Bettlern, Wohnungslosen eine soziale Distanz eingehalten. "
Ich kann leider keine Quelle für diese Behauptung finden. Es fehlen weitere Gruppen, von denen man sich angeblich distanziert: Kriminelle, Zugezogene, Körperbehinderte Menschen, usw.
Also kurz: So geschrieben und fortgesetzt, erscheint es als eine Handlungsanweising.
--2.247.254.107 21:44, 31. Okt. 2020 (CET)
- Wie lautet deine allgemeine Wissensfrage? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:46, 31. Okt. 2020 (CET)
Wahrscheinlich will der Fragesteller wissen, wieso im oben genannten Artikel Soziale Distanz das obige Zitat steht, ohne dass dafür ein entsprechender Beleg, also ein entsprechender Nachweis für das Zitat und damit eine wissenschaftlich nachhaltige Beweisführung besteht.
@ Fragesteller:Beweise für solche Distanzen liegen klar auf der Hand, OHNE irgendwelche Quellen aufzeigen zu müssen: Bauten von Schulen für Behinderte, lagen grundsätzlich zwar in Sichtweite der normalen Schulen. Ein schönes Beispiel dafür gibt es bei uns zu Hause, aber ich werde jetzt nicht die Schulen verlinken, dennoch sind die Schulen und auch die dazugehörigen Gelände voneinander getrennt und werden definitiv NICHT gemeinsam von allen Schülern genutzt und genau das ist ein Zeichen für fehlende Integration und damit ein Zeichen für Soziale Distanz.
Schau doch mal nach, wieviele Schulgebäude für Behinderte Menschen es gibt, die gleichzeitig von Schulgebäuden für Nichtbehinderte Menschen UMRINGT sind. Du wirst zwar vermutlich viele Gnubbel von Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen insgesamt finden, aber vermutlich die Sonderschulen immer grundsätzlich ein Stückchen abseits dieser genannten Schulen. Dazu braucht man lediglich die Schulformen bei Google eingeben und dann mehrere Bildschirmfotos schießen und diese in einem dafür ausgesuchten Gebiet einfach mal übereinander legen. Normalerweise sollte das mit Gimp durchführbar sein, vermute ich mal und das könnte durchaus als Beleg durchgehen.--2001:16B8:285E:D900:FCFB:AE11:EDE5:C04F 11:50, 1. Nov. 2020 (CET)
Nur mal kurz, um ein Beispiel für meine Aussage anzuführen:[4] Ich habe für Bad Neuenahr-Ahrweiler insgesamt je eine Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium herausgesucht. Die Levana-Schule ist die Sonderschule und schau dir dabei mal den Standort der Schule an und dann den Standort der anderen Schulen. Im Link könnte noch die ursprüngliche Schule gespeichert sein, die als erstes außer der Levana-Schule gespeichert war.
Ich hatte noch zwei weitere Schulen gesucht, und hatte bei der Suche nur die Begriffe Realschule + Bad Neuenahr-Ahrweiler, Gymnasium + Bad Neuenahr-Ahrweiler und Hauptschule + Bad Neuenahr-Ahrweiler eingegeben. Von Gesamtschulen halte ich ehrlich gesagt nichts. Daher habe ich diesen Begriff ausgelassen. Das kann man x-beliebig fortführen in praktisch jeder Stadt hier in D.--2001:16B8:285E:D900:FCFB:AE11:EDE5:C04F 17:29, 1. Nov. 2020 (CET)
- Hier ist es übrigens noch deutlicher, auch ein Google Maps link:[5]--2001:16B8:285E:D900:FCFB:AE11:EDE5:C04F 17:37, 1. Nov. 2020 (CET)
Nichtpassende Definition.
[Quelltext bearbeiten]Soziale Distanz ist nicht das Fehlen der Nähe, sondern die absichtliche Vermeidung, ein Offizier der Entscheidung über Mannschaften zu treffen hat, wählt innerhalb des Dienstes die Distanz als subsidiäre Schranke, um niemanden zu übervorteilen, zurück zu setzen, oder zu bemuttern.
Das gleiche Verhalten tritt dann ein, wenn jünger Geschwister natürlicherweise von den älteren unterdrückt werden, und Eltern dieses Verhalten unterbinden müssen.
Zudem ist die unerwünschte Nähe zwischen Kindern und Eltern ebenfalls nicht statthaft, die Unfähigkeit zur Sozialen Distanz findet sich in der geistigen Behinderung wieder, das es einen alle lieben Überpatriarchgott gäbe, der in seinem perversen Schosse, alle unter Liebe vereint.
Hass und Antipathie sind die Grundlage der Realisierung anderen handelnder Subjekte als ebenbürtige aber in wesentlichem differenzierte Schöpfer der Welt.
Personen ohne diese Fähigkeit sind als übergriffig zu werten, ebenso solche Personen die totale soziale Distanz zu Gottesstaaten(GG Verantwortung vor Gott) verurteilen.
Ist Gott doch der Inbegriff unstatthafter Näheerzwingung imersiver mentaler Kontrollverfahren einer Kindesgeiselnahme.
Waffen stellen diese soziale Distanz als unantastbar klar in den Raum, Waffengesetze die das Führen von Waffen nicht jedermann gestatten dienen der Näheerzwingung zu einem päderasten Sozialapparat. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E702:F760:5EF4:2C21:EAF1:D6B5 (Diskussion) 00:08, 9. Nov. 2020 (CET))