Diskussion:Soziale Isolation

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 213.61.149.2 in Abschnitt "Siehe auch"-Verweis auf Single?
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Einsame Studenten

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Redet man auch von sozialer Isolation, wenn ein Student sich wochen-/monatelang auf Klausuren vorbereiten muss, und daher nicht die Zeit und Energie findet, sich mit sozialen Kontaktmöglichkeiten wie Freunden und Familie ausreichend zu beschäftigen? Ich vermisse diese Thematik bis jetzt unter der Überschrift Studierende. :) --Abdull 22:53, 25. Aug 2005 (CEST)

Ja natürlich ist das auch soziale Isolation, aber ich würde sagen Dein Beispiel ist zu allgemein gehalten. Das könnte man genauso gut auf jede Art von Arbeit und Hobby beziehen, die man über einen längeren Zeitraum alleine ausübt. Von daher find ichs überflüssig das mit den Klausuren extra zu erwähnen ;)(nicht signierter Beitrag von 80.142.47.103 (Diskussion) 05:18, 20. Dez. 2005 (CET))Beantworten

Bei Studenten ist das ein bisschen übertrieben, denn soziale Isolation hat wohl eher damit zu tun, von der Gesellschaft verstoßen zu sein (Arbeitslose, Migranten und Flüchtlinge, JVA-Insassen und sonstige Gruppen), auf Studenten trifft das jedoch nicht zu, da sie ein hohes Ansehen genießen und sich keine Sorgen um ihren künftigen Wohlstand machen müssen. Studenten leisten etwas, daher werden sie von der Gesellschaft auch akzeptiert und sind keinen Anfeindungen ausgesetzt, außer wenn bswp. Handwerker meinen "sie sollen erst einmal ihr Geld selbst verdienen", was wohl meist damit zu tun haben, dass sie auf Studenten neidisch sind... 84.143.53.177 04:00, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

sonstige Möglichkeiten

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Arbeit: Arbeitslosigkeit ok. Aber wie sieht es unter den Bedingungen der flexiblen Anforderungen im Arbeitsmarkt und den Teils trotzdem nicht ausreichenden Einkommen aus? Ich sprech da mal für mich, wir sind auch sehr optinistisch um nicht zu sagen blauäugig der Arbeit hinterhergezogen. Jetzt liegt eine Entfernung zwischen meinen Familien und Bekannten die dadurch das das Einkommen sich nach Abzug der stark gestiegenen Lebenshaltungskosten (Miete,etc.) praktisch nicht von der Sozialhilfe unterscheidet. Dadurch ist es praktisch fast unmöglich die 500-800km zu Bekannten und Verwandten wenigstens ab und zu zu überbrücken. In leichterer Form wird das u.U. in Nachtschicht, Montage,... auch problematisch sein das soziale Netz aufrecht zu erhalten.

Ehe: "Die Ehe mach dick und einsam". Ich weiss nicht ob es zu dem Spruch auch Erfahrungswerte oder Studien gibt. Eine Frau die immer Probleme bereitet wenn jemand zu besuch kommt verhindert u.U. irgendwann das noch Besuch kommt und auch so wird die soziale Isolation vorangetrieben.

Geld: Ich nehm mal uns als Beispiel, anfangs nach dem Arbeitsbedingten Umzug habe ich schon noch daran gedacht in Vereinen etc. neue Leute kennenzulernen. Mal abgesehen vom Zeitproblem war aber jede Ausgabe aus finanzieller Sicht praktisch unmöglich (Umzugsschuldenrückzahlung und wie schon gesagt, mehr als Sozialhilfe hatten wir auch nicht, davon noch xx€ abgehend bringt einen schon ohne sonstige Ausgaben in Schwierigkeiten). Nur als Beispiel, 1Jahr Mitglied im Kinderturnen kostet 75€. Wenn man (mit Arbeit) unter Sozialhilfeniveau lebt ist das nicht mehr Möglich.

Ich weiss nicht, vielleicht sind da Anhaltspunkte zur Erweiterung bei. Den Studenten mit Klausurvorbereitung würde ich auch unter Arbeit zählen. Ist ja so ähnlich wie wenn man für drei Monate auf Montage ist. Factory X 06:04, 27. Jun 2006 (CEST)

Wegen dieses Artikel - [URV?]

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Einiges aus diesem Artikel steht auch wortwirklich auf www.uni-protokolle.de/Lexikon/Soziale_Isolation.html. Ist nicht erlaubt, oder?(nicht signierter Beitrag von 85.178.242.121 (Diskussion) 21:45, 17. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Dürfte eigentlich alles in Butter sein; unten ist doch 'ne Quellenangabe (Wikipedia). --Gabbahead. 00:13, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hilseinrichtungen

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Gibt es Hilseinrichtungen, die sich um Menschen in sozialer Isolation kümmern? Wenn ja, kann jemand Namen und Adressen nennen? Danke(nicht signierter Beitrag von 84.156.238.166 (Diskussion) 10:18, 10. Nov. 2006 (CET))Beantworten

sehr guter Artikel!

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Ich bin oft von Wikipedia Artikel nicht überzeugt, da sie viel vernachlässigen oder die Gewichtung falsch verteilt ist, aber dieser Artikel bringt sehr gut alle wesentlichen Aspekte der sozialen Isolation näher! Danke, danke!(nicht signierter Beitrag von 84.148.46.24 (Diskussion) 20:38, 31. Okt. 2010 (CET))(allerdings gekürzt --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:32, 16. Mär. 2015 (CET))Beantworten

POV pur

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Also der Artikel strotz doch nur so von dem deutsche_Soziologen-POV. Studenten sollen Einsamkeitsgefährdet sein, Arbeitslosigkeit "auch in den Industrieländern kein Seltenheit mehr", Ausländer tun sich schwer soziale Kontakte zu knüpfen, alleinerzihende sind ja so arm usw. Kann man das ein bisschen weniger sentimentaler machen?--Antemister 20:11, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Antemister, gilt deine Anmerkung immer noch? Könntest du das etwas konkretisieren? Hier geht es doch um einen Fachbegriff, der auch gerade in der Soziologie genutzt wird. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:37, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Äh, das ganz gleiche hast du drei weiter unten doch auch geschriebenen. Unsachliches und unbelegtes Schwadronieren ist das ganze hier.--Antemister (Diskussion) 19:18, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ach so meintest du das, verstehe - würde das nur nich als "deutsche_Soziologen-POV" bezeichnen, aber sonst sind wir uns einig... Service für mich als Aufzählung, was im Artikel so behauptet/geschwafelt wird:

Stellt euch doch einfach mal fünf Sekunden lang vor, ob Arbeistlosigkeit, Alleinerziehung oder Aufenthalt in einem fremden Land eure Chancen, Anschluss zu finden, erhöhen oder vermindern würden. --91.34.146.22 16:43, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Finde ich auch. Auch wenn Sozialarbeiter manchmal nerven können, klingen die Einwände doch eher emotional und nach Aversion nach Hartei-Art als nach rationalem Einwand. Falsch ist die Artikelbeschreibung jedenfalls nicht. --Nierskiesel (Diskussion) 01:51, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Was ist denn eigentlich mit Leuten (wie mir), die nur sehr übersichtliche Kontakte haben und damit vollkommen zufrieden sind? Solche Leute sind oft wirtschaftlich sehr gut gestellt, entsprechend gebildet und beruflich anerkannt, legen aber keinen Wert auf soziale Kontakte zu Menschen, die auf diesen Gebieten weniger vorzuweisen haben, ganz einfach, weil sie aus Ihnen keinen Nutzen ziehen können. Es gibt also durchaus Menschen, die freiwillig und zufrieden auf die Mehrzahl der ihnen zheoretisch möglichen sozialen Kontakte verzichten. Für die ist in diesem Artikel wohl kein Platz, vielleicht weil sie sozialromantisch nix hergeben? ~~=====

Einsamkeit - Soziale Isolation

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Nur zur Interesse: Einsamkeit wird als Gefühl von Abgestoßenheit und des " Alleingelassens" empfunden, trotz zum Beispiel in Anwesenheit von Freunden und Bekannten. Im Artikel Einsamkeit werden aber auch positive Aspekte gezeigt.

Soziale Isolation beschreibt den zustand ohne oder mit wenigen Kontakten in der Gesellschaft.

Nun ist es nicht so, dass man sich auch freiwillig in soziale Isolation begeben kann und dies nicht als bedrückend, sondern sogar als positiv empfindet (Banales Beispiel: Der Einsiedler). Bei Einsamkeit ist das auf den ersten Blick eher nicht nachvollziehbar, da es ein Gefühl beschreibt, dem man schwer entkommen kann und weniger von einem selbst beeinflusst wird. Kann mich hier aber auch gewaltig irren. Gruß.--212.95.7.211 23:04, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn man beispielsweise wirtschaftlich besser gestellt ist, überdurchschnittlich gut ausgebildet und im Beruf durch entsprechende Fähigkeiten anerkannt ist, verzichtet man oft gerne und darauf, sich mit Leuten zu vernetzen, auf die das nicht im gleichen Maße zutrifft, und bei „gleichgestellten“ reicht ja auch eine sehr kleine Anzahl von Kontakten, um daraus Vorteile zu erzielen. Wnen ich reich bin, reichen mit 5 reiche Freunde und Bekannte, da brauche ich keine 50. Es sollte also auch ruhig darauf hingewiesen werden, dass man nicht grundsätzlich arm dran ist, wenn man sich nicht großartig um soziale Kontakte bemüht.

Elternteile ohne Kinder

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Bei Eltern entwicklen sich viele soziale Kontakt aus dem Elternstatus heraus. Bei einer Trennung/Scheidung fällt dieser soziale Anschluss weg. Oft werden dem einen Elternteil das Informations-, Kontakt- und Besuchsrecht willkürlich verwehrt (D/A/CH). Kinder werden gegen den zu entsorgenden Elternteil instrumentalisiert. Das soziale Umfeld wowie Fachpersonen, Behörden und Gerichte stellen sich oft auf die Seite des fehlbaren Elternteils. Der kinderlose Elternteil kämpft zunehmend mit Ungerechtigkeit, Einsamkeit und sozialer Isolation. Erkrankung, Erwerbsunfähigkeit bis hin zu Kriminalisierung und Zerstörung von materiellen und seelischen Existenzen sind mögliche Folgen einer Eskalation. Als Pendant zu den Alleinerziehenden sollte ein Abschnitt den unfreiwillig kinderlosen Einelternteilen gewidmet werden. (09.05.2014) (nicht signierter Beitrag von David R Brunner (Diskussion | Beiträge) 07:52, 9. Mai 2014 (CEST))Beantworten

WP:Belege fehlen

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Der Artikel ist komplett unbequellt. Daher sieht einiges nach Theoriefindung aus (z.B. Risikogruppen). --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:35, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wie realistisch sind denn einsame Asylkinder ? Wäre besser Kind bleibt dort wo es hergekommen ist, bei der Großfamilie. (nicht signierter Beitrag von Jojoba244 (Diskussion | Beiträge) 07:36, 8. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Erwähnung/Verlinkung soziale Phobie und AvPD?

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Wäre nicht eine Erwähnung/Verlinkung zu Soziale Phobie und Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung (AvPD im Engl.) sinnvoll? Unter den dabei gegebenen Bedingungen entwickeln sich die ausgeprägtesten Isolationsformen bzw. sind damit verknüpft. --Nierskiesel (Diskussion) 01:45, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Siehe auch"-Verweis auf Single?

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Wieso wird unter "Siehe auch" auf Single (Lebensform) verwiesen? Was hat Singlesein mit sozialer Isolation zu tun? Das halte ich für POV als Teil von Single-Shaming und Amatonormativität. --213.61.149.2 14:04, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten