Diskussion:Sozialunternehmertum

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Bringdienst in Abschnitt Eine Quellenangabe scheint mir unvollständig
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Entrepreneurship ist eine Managementmethode und hat erstmal nichts mit Social zu tun

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Es wäre in dem Artikel vielleicht noch Anzumerken, dass es sich beim Entrepreneurship um einen Managementmethode handelt die sich vereinfacht beschreiben lässt als:

"das eigene Unternehmen aus vorhandenen, jedermann zugänglichen Komponenten zusammensetzen" [1]

Statt selber Buchhaltung-, Finanz-, Marketing-, Kundenkontakt-, Personal- und IT-Abteilungen aufzubauen, dann dafür Leute einzustellen und dann mit der Fertigung und dem Vertrieb seines eigentliches Produktes zu beginnen kauft der Entrepreneur die Leistungen all dieser Abteilungen am Markt als "Services" ein und konzentriert sich auf sein Produkt und dessen Vertrieb. Dabei muss er nicht mal zwangsweise das Produkt selber herstellen - die Einzelkomponenten und die Montageleistung kann er ebenfalls am Markt einkaufen. Er konzentriert sich also am Ende nur auf das Produkt, den Nutzen für den Kunden und daraus abgeleitete Produktverbesserung.

Ich werde mal Referenzen zu den Wiki-Artikeln "Entrepreneurship" als Managementmethode und "Social Business" als Unternehmensform einfügen, wenn das ok ist.

--TobiasJeske 21:58, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist ja schön und gut. Aber in diesem Artikel geht es nun mal um "social entrepreneurship" und den "social entrepreneur". Also sind Links zu den entsprechenden Artikeln m.E. die geeignete Wahl. --Galena 09:43, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verständnisprobleme Ich habe den Artikel zwei mal ganz gelesen und nicht verstanden, was hier die Besonderheit von "social entrepreneurship" sein soll. Ich habe mehrfach gelesen was es NICHT sein soll (bspw. die bereits vorhandene Wohlfahrtspflege oder reguläre, privatwirtschaftliche Unternehmen). Aber was unterscheidet von "social entrepreneur" von einem studierten Sozialpädagogen, der auf eigene Rechnung (also ohne Arbeitsvertrag) bspw. Gemeinwesenarbeit betreibt oder Streetwork? Die hier aufgezählten Kriterien würde er erfüllen, Output und Outcome wären argumentativ begründbar, wenn auch schwierig messbar. Skalierbar wäre das auch. Wenn man dann noch jemanden findet, der einem pro erfolgreich bearbeitetem Fall eine Prämie überweist, hat man ein Geschäftsmodell und würde demnach als "social entrepreneur" gelten, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 217.91.143.11 (Diskussion) 17:56, 9. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Beispiele von social entrepreneurs

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Wäre es nicht evtl. angebracht, hier Kommerzienrat Robert Vollmöller (1849–1911) einzufügen?

Er gründete eines der größten deutschen und europäischen Textilunternehmen seiner Zeit und gehörte zu den Pionieren einer sozialen Marktwirtschaft, die die Interessen der Arbeitnehmer gleichberechtigt neben die der Unternehmer stellte. Um die Jahrhundertwende wurde sein soziales Wirken in vielen Zeitschriften und Büchern hervorgehoben.

Seine Frau Emilie, geborene Behr, war eine Vertreterin der christlichen Sozialethik, und stand für Gleichberechtigung und Frauenemanzipation. Gemeinsam mit ihrem Mann Robert gründete sie einige soziale Einrichtungen im heutigen Stuttgart-Vaihingen: 80 Familienwohnungen für die Beschäftigten, das Emilienheim für ledige Mädchen, den Filderhof, der noch heute als Altenheim existiert, für das kaufmännische Personal sowie ein Kleinkinderpflegeheim.

--Galena 09:43, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

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Der Link zu "Social Impact" verweist auf eine bayerische Band, die mit sozialem Investment nichts zu tun hat. Bitte entfernen. (nicht signierter Beitrag von 134.245.95.14 (Diskussion) 17:01, 3. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Soziales Unternehmen

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Hat der Begriff nichts hiermit zu tun? Im Artikel geht es um etwas komplett anderes. Ist "Soziales Unternehmen nicht die Übersetzung von "Social Enterprise"? --Schwatzwutz !?! 20:43, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Darlegung der Europäischen Situation bzw. der Nationalstaatlichen Situation

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Liebe Leute!

Im englischen Artikel "Social Enterprise" werden rechtliche Rahmenbedingungen, wissenschaftliche Netzwerke (z.B. EMES), ökonomische und soziale bezogen auf das Konzept Social Enterprise u.A. aus europäischer bzw. darin enthalten aus nationalstaatlicher Sicht diskutiert und angeführt. Ich würde diese geografisch-politische Perspektive auch im deutschen Artikel hinzufügen. Sofern da niemand dagegen ist, werde ich das nächste Woche mal probieren und mich dabei am englischen Artikel orientieren.

Rechtliche Rahmenbedingungen, wissenschaftliche Begleitung und geltende Kriterien erscheinen mir als sehr wichtige Einflussfaktoren für Sozialunternehmertum und haben somit einen Platz im Artikel verdient. Der Abschnitt "Förderung und Ausbildung" beinhaltet zwar Ansätze von diesen Rahmenbedingungen, jedoch aber eher nur auf Deutschland bezogen. In weiterer Folge könnte man rechtliche Rahmenbedingungen auch in eigene, nach Ländern sortierte Abschnitte einfügen. (nicht signierter Beitrag von Michael Hiesinger (Diskussion | Beiträge) 09:20, 13. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Klingt nach einem guten Plan! Vielleicht kannst du ja auch nochmal beim Artikel Social Business vorbeigucken, bevor sich die beiden Artikel am Ende vollständig überschneiden. Viel Spaß bei der Arbeit und Grüße --AlanyaSeeburg (Diskussion) 09:54, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Quelle

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Deutschlandfunk hat einen sehr guten Beitrag zur Situation in Deutschland, mit dem man den Artikel ausbauen könnte [2] --Johannnes89 (Diskussion) 18:09, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Eine Quellenangabe scheint mir unvollständig

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Unter Einzelnachweise Quelle Nr. 9 scheint mir das Buch oder Journal zu fehlen. --Bringdienst (Diskussion) 12:58, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten