Diskussion:Spähwagen Fennek

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Letzter Kommentar: vor 26 Tagen von N9713 in Abschnitt Nachfolger
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Verschwiegenheit

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Also ich weiss ja nicht wie es bei den Anderen so ist/war, aber ich unterlag als ehem. Zeitsoldat gem. § 14 Soldatengesetz der Verschiegenheit. Da frage ich mich, wie kann man hier nur Bewaffnung, Panzerung und auch die Stärke der Besatzung für jedermann zugänglich machen. Ich würde es dem Feind am Besten noch einfacher machen. Oder meint ihr nicht, das die z.B. die Taliban keine Gegenaufklärung betreibt? So liefere ich dem Feind alle nötigen Details, so dass sich dieser bestens auf einen Hinerhalt oder IED Anschlag vorbereiten kann. --92.252.111.19 13:24, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier steht nichts was auch der Hersteller Preis gegeben hat oder was die Bundeswehr selber an den Tag der offenen Tür alles so zeigt.--Sonaz (Diskussion) 14:21, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Technische Angaben

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"Bei Verlust von einem Besatzungsmitglied gegenüber dem Luchs." Das ist kein deutscher Satz, es fehlt ein Verb! Was ist gemeint?(nicht signierter Beitrag von 84.58.19.111 (Diskussion) )

Das der Fennek einen Mann weniger hat. Luchs 4 Fennek 3. Das nächste mal die Unterschrift bei Diskussionen nicht vergessen. Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~ Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Namen und Uhrzeit um. --Sonaz Disku 01:24, 9. März 2006 (CEST)


Sind es bei der Steigfähigkeit tatsächlich 60°(=171%!) gemeint oder ist damit nur eine Steigfähigkeit von 60%(ca 31°) gemeint? Es wäre dann auch eine Verwechslung der Ebene(horizontal/vertikal) möglich auf die sich die Winkelangabe bezieht.--Senfmann2 16:03, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es bezieht sich auf die % Angaben. Die Angabe in ° ist für ein Radfahrzeug viel zu hoch.--Sonaz Disku 16:20, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Datum des Fennek-Vorfalles

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In der Wiki ist der 9. August 2006 angegeben. Nach meinen Infos war es der 28. August, ein Tag nach dem Selbstmordanschlag. (nicht signierter Beitrag von 87.78.20.220 (Diskussion) 18:30, 19. Sep. 2006 (CEST))Beantworten

Panzerung

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Die Panzerung des Fennek widersteht Gewehrmunition und manchen Minen; weder Hersteller noch Bundeswehr behaupten, daß die Panzerung Hohlladungsgeschossen (Panzerfaust)trotzt. Es gibt kein Fahrzeug dieser Klasse mit Schutz vor solchen Geschossen. J.F.

Stimme zu, der beschriebene Vorfall war zwar gefährlich, aber von einem Spähwagen zu erwarten, er könne Geschossen widerstehen mit denen selbst moderne Schützenpanzer und sogar Kampfpanzer Probleme haben ist schlichtweg dämlich. Das sollte im Artikel irgendwie erwähnt werden. ClydeFrog--84.152.77.104 10:25, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Stimme zu, aber einen reinrassigen Spähwagen, der schwächer geschützt ist als ein DINGO, als Kovoifahrzeug zu nutzen, ist ebenfalls schlichtweg dämlich. (w.schmid)
ist die granate denn nicht durchgegangen ohne zu zuenden? also rein durch ihre kinetische energie? das ist doch vermutlich nicht die uebliche wirkung die gepanzerte fahrzeuge gefaehrdet.--Gschenk 20:05, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Zweifel bestehen schon. Normalerweise hätte die RPG die Panzerung nicht durchschlagen dürfen. Verformen ja aber nicht durchschlagen. Zumal wenn man mal überlegt das der Dingo auch nur gegen Handwaffen/Minen geschützt ist und trotzdem gegen eine Autobombe seine Funktion 1a erfüllt hat. Und das die Panzerfaust mit ihrer kinetische Energie es geschafft hat halte ich für unwahrscheinlich. Im Irak bleiben die RPG in der Slat Armor (Käfig) stecken. Soviel zu kinetische Energie.--Sonaz Disku 18:46, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Die Information das die Panzerung vom Geschosskopf selber durschlagen wurde, ist von der Presse verbreitet und wurde nicht von der BW bestätigt. Es hies lediglich, dass eine Panzerfaust die Panzerung durchschlug und die Tür auf der anderen Seite herausriss. Die Form einer RPG mit einer großen Auftrefffläche dürfte nicht in der Lage sein die Panzerung zu druchdringen. Die Energie wird nicht auf einen kleinen Punkt konzentriert wie bei einer KE Munition. Bei der RPG muss die Panzerung bei voller Geschwindigkeit 10000J pro cm^2 (Durchmesser Aufschlagszünder 2cm) aufnehmen, bei einer 7,61mm Hartkern sind es 17000 J pro cm^2. Hinzukommt, dass eine nichtexplodierende RPG sich stark verformt und die Fläche sich vergrößert --Die Rekursion 19:21, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
der artikel ist mitlerweile von 138.246.7.10 geaendert worden, und fuehrt nicht mehr zu dem schluss das die rpg selbst einfach durchgeflogen ist: "Eine [RPG] traff den Fennek auf Höhe der linken Tür und detonierte. Der dabei entstandene Hohlladungsstrahl durchschlug die Panzerung des Fennek und traff die Beifahrertür, die aus den Scharnieren gerissen wurde."" Das sind recht detaillierte informationen, ich seh leider dazu noch keine quellenangabe. der erste satz dieses abschnitts ist etwas seltsam formuliert: "Die Feuerprobe für die Panzerung ... " in der vorhergehenden version sind "Zweifel an der Panzerung..." erwaehnt worden. Ich denke eine neutrale und mehr Encyclopaedie gerechte formulierung sollte sich hier finden lassen.--Gschenk 20:22, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ich habe auch auf der Homepage der Tageschau im Achriv geblättert ((http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5902394_REF1,00.html)), da stand nur, dass ein Panzerfaustgeschoss den Fennek durchschlug und unter den Beinen des Kommandanten hindurchging und die Tür aus den Angeln riss. Vielleicht ist in einem älteren Bericht von einer nicht explodierenden Granate die Rede. Ich glaube auch nicht das die Bundeswehr so detallierte Informationen am Anfang rausgegeben hat, dass die Granate nicht explodiert sei. Es wurde von den Medien anfänglich unter der Annahme hinzuerfunden, das dieses Geschoss, eine Panzerbrechende Granate ist, die erst die Panzerung durchschlägt und dann detoniert.In vielen Lexikas steht unter panzerbrechenden Granaten nicht viel, ausser dieser Wirkmechanismus von Panzergranaten des 2 Weltkrieg. Aufgrund der fast unverletzten Besatzung und der Annahme dierser Funktionsweise, kann man schon vermuten wie das Gerücht der nicht explodierenden Granate in die Welt kam. --Die Rekursion 14:34, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die detaillierte wie auch abwiegelnde Darstellung der Geschoßwirkung spricht m.E. dafür, dass die Information von der Bundeswehr, einer ihr nahestehenden Organisation oder einer interessierten Einzelperson lanciert wurde. (w.schmid)
Wie man es auch nimmt, ein Spähwagen ist einfach nicht dafür konstruiert, mit Panzerabwehrwaffen beschossen zu werden. Das Aufgabe des Fennek ist es, unerkannt Informationen zu beschaffen ohne selbset dabei entdeckt zu werden.Ich habe mal einen Versuch gesehen, der die Wirkung eines Hohlladungsgeschosse an Fahrzeugen zu demonstrierte. Es wurden zwei Ziele beschossen, ein ungepanzerter Lieferwagen und einen Stahltank mit einer zusätzlichen 5 cm starken Stahlplatte an der Aussenseite. Beide Ziele wurden mit Dummys besetzt. Die meisten Dummys im Lieferwagen, überstanden den Beschuss ohne ernstzunehmende Verletzungen, ausser der im Weg des HL Jets saß. Der Lieferwagen hatte zwei Bleistiftgroße Löcher auf beiden Seiten.Im Stahltank sah es komplett anders aus, sämtliche Dummys waren Regelrecht von den Splitter, die Hauptsächlich aus der Panzerung stammten, zerfetzt.Der Versuch verdeutluchte zwei Erkenntnisse, 1. dass bei einer HL Granate die Panzerung für die Besatzung tödlich sein kann, und 2. dass ein ungepanzertes Ziel unter Umständen besser mit der Wirkung einer HL umgehen kann. Und hier liegt das Hauptproblem, man kann nicht ungepanzert in einem Gefährlichen Gebiet rumfahren, den meisten wird man mit Gewehrmunition mit hoher Kadenz beschossen und mit ungerichteten Sprengladungen angegriffen. In diesen Fällen macht eine Panzerung Sinn. Für den Fall einer Beschuss mit HL müsste die Panzerung so dick sein damit diese gestoppt wird um einen ernsthaften Schaden zu vermeiden, und das geht in der Gewichtsklasse des Fenneks nicht. Daher muss versucht werden, die sekundäre Splitterwirkung zu vermindern, damit im Innenraum kein größerer Schaden entsteht, als in einem ungepanzerten Lieferwagen. Deswegen wurde ein mehrlagiges Dyneema Gewebe, das das zusätzliche Abplatzen von Splittern verhindern soll, im Fahrzeug ausgelegt.Daher ist die Geschosswirkung die im Artikel beschrieben wurde, durchaus plausibel und dürfte die Version sein, die der Wahrheit am nächsten kommt. --Die Rekursion 10:20, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es kommt auch auf die Art der HL Ladung an, bzw. wie breit der JET ist. Bei HL Ladungsgeschossen mit kleinen Durchmesser muss der Kegel so geformt werden, dass er die maximale Durchschlagsleistung erlangt. Eine RPG 7 ist eine HL Ladung mit einem recht kleinen Durchmesser, deswegen wird auf die maximale Durchschlagsleistung wert gegelegt. Das maximal erreichbare ist ca 6 mal der Durchmesser der Granate. Bei einem Durchmesser von 70mm ist maximal eine Durchschlagsleistung von 420mm möglich. Der JET muss dementsprechend sehr lang und dünn sein, d.h. der Schaden im Innenraum ist dementsprechend geringer. Bei der Panzerfaust3 kann duch das Abstandrohr die Durchschlagsleistung noch im Gefecht verändert werden. Durh ein verringerng kann der JET nicht mehr die volle Länge erreichen, aber ist dadurch wesentlich breiter. Der Schaden der nach dem Durchschlag ist dementsprechend größer, kann aber dafür nicht mehr die maximale Panzerung durchschlagen. Die Beschreibung des Versuches von der Rekrusion trifft dementsprechend nur auf HL Granaten mit geringen Durchmesser zu , die nur auf eine hohe Durchschlagsleistung getrimmt wurden. Die RPG 7 gehört eindeutig zu diesen HL Granaten. -138.246.7.10 08:55, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Zitat: "Laut einer als vertraulich eingestuften Quelle traf eine RPG-7 den Fennek aus ca. 10–15 m...."

1. Das ist ein sog. "Weasel Word" (http://en.wikipedia.org/wiki/Weasel_word), wenn dann auch eine richtige Quellenangabe.

2. Wenn das eine vertrauliche Information ist, hat das hier nichts zu suchen. Es macht sich sowohl der Preisgebende strafbar und als auch der, der das hier eingestellt hat, da er ja weiß, dass es vertraulich ist.

3. Ich glaube nicht, dass ein RPG7-Schütze aus 10-15 m auf ein Ziel schießt, das viel zu nahe (ist aber nur eine Vermutung von mir...). Außerdem ist es egal aus welcher Entfernung geschossen wird, sofern getroffen wird.

Mein Vorschlag ist, diesen Satz zu streichen oder eine ordentliche Quelle anzugeben. --Summi700 14:20, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Foto Abzugsknopf

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Das ist doch die Abfeuereinrichtung der Nebelwurfanlage, oder?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.44.152.216 (DiskussionBeiträge) 13:43, 11. Jan. 2007)

jo, von der nebelmittelwurfanlage der pzh2000 -84.57.182.10 22:18, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gibt nur noch ein Typ bzw soll es geben. Sprich ist irgendwann in jedem Fahrzeug gleich.--Sonaz 22:26, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einsatz bei G-8 Gipfeltreffen in Heiligendamm

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Hallo,

im Zuge des G-8 Gipfels wurden auch Fenneks eingesetzt, was mich doch stark verwundert hat (Stichwort Bundeswehreinsatz im Inneren, ich halte zwar von dem ganzen Gipfelauftrieb nicht viel, aber als Katastrophe würde ich ihn nicht bezeichnen ...).


http://g8-tv.org/topic.php?play_id=1721&clipId=225 (Weblink führt zu parteiergreifenden Inhalten)

Was mich bei dem Beitrag noch mehr verwunderte, daß der Einsatz angeblich durch die Feldjäger erfolgte. Seit wann sind diese denn mit dem Fennek ausgerüstet? Schutzbehauptung? Oder wurden die Panzer kurzerhand dem Kommando einer Feldjägereinheit unterstellt? Weiß da jemand näheres?

84.166.240.241 19:08, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Waren keine Feldjäger sondern Aufklärer. Zumal das Video Blödsinn ist bzw wird nur Müll erzählt, kein Plan und dann auch noch schlecht Informiert bzw Halbwissen. Der Einsatz ist erlaubt laut Grundgesetz Stichwort Amtshilfe. Des Weiteren waren die Fenneks nicht bewaffnet, geschweige die Soldaten, es wurden nur die Thermooptischen Sensoren eingesetzt und die Soldaten waren Bediener. So war auch bei jedem Fennek ein Polizeitrupp dabei (hat der Reporter warscheinlich übersehen), was die Amtshilfe nochmehr unterstreicht. --Sonaz labern? 19:21, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auch die Amtshilfe hat ihre Grenzen und ob da solche Einsätze zu gehören ist umstritten, siehe z.B: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,490299,00.html (wobei das Thema ob das Amtshilfe ist dort nur am Rande erwähnt wird, nur der erstbeste Artikel zum Thema) --82.135.15.25 17:49, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich find nur schlimm wieso man ausgerechnet beim G8 so ein Zirkus macht. Beim Papstbesuch war weitaus mehr Bundeswehr mit Fahrzeugen im Einsatz und da beschwert sich keiner. Auch die Linken und Opposition nicht.--Sonaz labern? 19:57, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das GG beschränkt die Amtshilfe für die Streitkräfte explizit auf Naturkatastrophen und schwere Unglücksfälle. Im GG steht auch nix von Bewaffnung. Einsätzen bei Hochwasser, Waldbränden oder vermissten Kindern liegen wohl im grünen Breich. Fussball, Papstbesuch oder G8 sind mehr als fraglich. Egal ob sich jemand aufregt oder nicht.(nicht signierter Beitrag von 84.133.86.56 (Diskussion) )

Panzerung

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Im Artikel steht der Satz "Aufnahmen des geschädigten Fahrzeuges ließ die Bundeswehr nicht zu". Dies ist falsch, Aufnahmen wurden z.B. in der Zeitschrift "Strategie und Technik" 7/2007 veröffentlicht. J.F. (nicht signierter Beitrag von 145.254.254.219 (Diskussion) 21:52, 10. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Frage zu Sensoren

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Im Absatz "Beobachtungs- und Aufklärungsausstattung BAA":

Was ist unter einem einem augensicheren Laserentfernungsmesser zu verstehen? Vielleicht steht das ja auch in einem anderen Artikel, aber der sollte dann hier passend verlinkt werden... --Krokofant 21:21, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mmh, passende Verlinkung hab ich nicht anzubieten, aber in Laser unter Laser#Laser-Klassen steht ein wenig. Kurz: wie der Name vermuten lässt, der Laser grillt dir Äugelein (wahrscheinlich) nicht. Vllt. findet jemand was zur Laserklasse des Geräts.--D.W. 21:34, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Augensicher meint genau das - er "grillt die Aeuglein" nicht. Aber nur wenn man nicht direkt in den Laserstrahl blickt :) Laserklasse muesste 3 sein, jedenfalls ist das die Klasse der Augensicheren Laser von TZG und Optronik bei der BW. M.B.

Verlust

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In der englischen Wiki Seite ist von einem durch IED verlorengegangenem Fennek die Rede.Als Quelle ist eine Stellungnahme von KMW angegeben.Wollte den deutschen Artikel selber verbessern ging aber nich aufgrund techn. Probleme. (nicht signierter Beitrag von 84.57.185.219 (Diskussion) 18:43, 7. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

"augenfreundlichen Monitor, der für Langzeitbeobachtungen ausgelegt wurde"

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Was bitte soll das in normaler Technikterminologie sein?? Klingt nach Marketinggeschwurbel. Ich bitte um eine dem durchschnittlichen ITler verständliche Definition.--87.148.230.187 14:59, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Amphibienfahrzeug?

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Ist der FENNEK eigentlich ein Amphibienfahrzeug? --Exodianecross (Diskussion) 16:24, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, bei der geringen Größe im Vergleich zum Gewicht gibt es nicht genug Auftrieb, das Ding ginge unter wie ein Stein. Der Motor kriegt die Luft wohl vom Dach, also ist eine gewisse Watfähigkeit da, aber in so einem niedrigen Fahrzeug darf man es natürlich nicht übertreiben. Wenn über Gewässer erkundet werden muss, bleibt nur der Fuchs in den nicht zusatzgepanzerten Varianten.--91.41.33.31 07:43, 12. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

"Firma" / Sitz von KMW

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Zum Satz: "Hersteller des Fennek sind die in Kassel und München ansässige Systemfirma Krauss-Maffei Wegmann und das niederländische Tochterunternehmen Dutch Defence Vehicle Systems (DDVS)." Eine Firma ist der Name eines Unternehmens, es muss also nicht Systemfirma sondern Systemunternehmen heißen. Des Weiteren ist System ein wohl zu oberflächlicher Begriff. Man sollte als ein Begriff wie bspw. Wehrtechnikunternehmen verwenden. Des Weiteren ist der Begriff "ansässig" entweder im Sinne eines Standortes zu verstehen oder im Sinne des Hauptsitzes. Egal wie man den Begriff "ansässig" nun anwendet ist die Verwendung in diesem Text falsch. Bei Verwendung im Sinne des Standortes wäre KMW (Grundlage neuste IFRS Fassung) auch in den Niederlanden ansässig. Bei Verwendung im Sinne des Hauptsitzes wäre Kassel zu streichen.

Fazit: Dringend ändern!!--88.67.90.124 01:26, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Erwin Rommel und Fennek

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Der Spürpanzer bekam seinen Namen von Erwin Rommel allgemein auch Wüstenfuchs ( Fennek ) genannt. Diese Information sollte man doch einfügen können, ohne hier als braune Kacka oder Antisemit tituliert zu werden. --80.144.180.112 04:07, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Und wir wollen doch keine illegalen Checkuser machen die aus einem bekannten Dunstkreis kommen, der mitnichten so inkognito agiert wie er dies vermeintlich annimmt. Die Hintergründe dieses ganzen 63 er "Spielchens" und dessen systemische Netzwerkstruktur ist sicherlich mehr bekannt als angenommen. Olaf von Hoff sei dabei nur ein Name der erwähnt werden sollte. --80.144.180.112 00:48, 23. Jul. 2013 (CEST) Einen herzlichen Gruß auch an den Anwalt in direkter IHK Nähe seines Zeichens auch Pupsi genannt. Die ganze Angelegenheit ist mittlerweile nicht mehr nur bei Krekeler gebunkert und im Rahmen einer vorrauseilenden Schutzmaßnahme als Akte angelegt. Damit beschäftigen sich mittlerweile ganz ganz andere Leuts. Aus der causa Boris F konnte viel gelernt werden.--80.144.180.112 00:52, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@Ip: Dein Eintrag hier ist leider unverständlich und Dein Rumgefuchtel im Artikel ist eher unerwünscht - wenn Du konkrete Verbeserungsvorstellungen hast, arbeite sie in den Artikel ein, aber bitte revertiere nicht auf Rechtschreibfehler. danke --Stauffen (Diskussion) 23:49, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sagt mal wie gering sachlogisch und analog könnt ihr hier eigentlich denken. Es ging in erster Linie darum die Begrifflichkeit Fennek mit dem Wüstenfuchs Rommel zu verlinken. Der Spähpanzer Fennek ist nämlich daher abgeleitet. Das ist nun wirklich doch ziemlich transparent was dass sollte. Ein bischen mehr detailliertes Denken hätte ich euch schon zugetraut. Nichts für ungut. Einer Bdk wäre der Hintergrund sofort aufgefallen.

NAMASTE --80.144.181.81 10:43, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wer sagt denn das bitte? Das Spähfahrzeug ist nach dem Tier benannt, wie alle anderen Gefechtsfahrzeug in der Bundeswehr auch. Ich schau aber am Wochenende mal in eine der vielen Publikationen.--Sonaz (Diskussion) 17:26, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist doch offensichtlich das das Deutsche Militär Ihre Generalfeldmarschälle ehren möchte. Das tut man jetzt halt über Umwege. Sollen sie doch auch tun. Wer beim Militär auch nur den Namen Wüstenfuchs hört, denkt nicht mehr an das Tier sondern sofort an Rommel. Auch heute noch ist Guderians http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Guderian Literatur Panzer Panzer Panzer sowie Rommels Taktik in Afrika ein Bestandteil der Offiziersausbildung z.B. in Munster Lager.--80.144.180.27 05:50, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Wüstenfuchs

Schau einfach hier NAMASTE

Diese Behauptung halte ich für sehr gewagt und ohne Belege für unhaltbar und daher im Artikel nicht umsetzbar. Weil A: Der Fennek unter der Führung der Niederlande entwickelt wurde. B: Fennek deshalb gewählt wurde um die Leistung des Spähfahrzeuges Rechnung zu tragen, klein, moderne Aufklärungstechnik... analog zum kleinen afrikanischen Wüstenfuchs der mit seinen großen Ohren in der Nacht und Dämmerung jagt. Luchs war ja schon belegt. Und C: Die Bundeswehr trennte sich vor geraumer Zeit von Kasernennamen die mit der Wehrmacht in Verbindung gebracht werden. Zudem ist laut Anweisung Traditionspflege zwar erwünscht aber ein direkter Zusammenhang mit der Wehrmacht nicht gewollt. Ausnahmen bestätigen die Regel aber nicht bei so einem Projekt. Ganz wichtig D: Die Literatur ist da auch nicht deiner Meinung. mfg --Sonaz (Diskussion) 19:50, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Es fehlt hier das die Türkei das Teil unter Lizenz bauen.

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"Cooperation between Krauss-Maffei Wegmann, Germany and FNSS,Turkey for the licensed production of the FENNEK vehicle in Turkey (Source: Krauss Maffei Wegmann; issued June 15, 2004) On June 15th, 2004, during the EUROSATORY exhibition in Paris, Krauss-Maffei Wegmann (KMW) and FNSS signed a Memorandum of Understanding for the licensed production of the Fennek vehicle in Turkey.

KMW is the leading system company in Europe for armoured tracked and wheeled vehicles. FNSS is the leading company in Turkey for the armoured combat vehicles.

The parties anticipate that Turkish Land Forces Command have a requirement for a modern Tactical Wheeled Armoured Reconnaissance Vehicle and some other variants for which Fennek may be a well suited platform.

Key features of the advanced Fennek family are:

-- Superior mobility with comparatively high protection for the crew; --Low silhouette; --High reconnaissance capabilities during day and night; --Weapon control under armour; -- Independent missions possible up to five days.

At this moment the total order book for the Fennek stands at 616 vehicles, in seven different variants for the Dutch and German armies. The delivery of the first Fennek took place in July 2003.

The cooperation represents both parties commitment to provide complementary strengths in technology and market presence and combined business will create new opportunities in different markets.

Both parties are looking toward other areas of future cooperation. " (nicht signierter Beitrag von 87.173.211.179 (Diskussion) 12:02, 5. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Geräuschentwicklung

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Zum Betriebsgeräusch steht im Artikel leider gar nichts? Dass das Fahrzeug schallgedämmt ist, ist zwar bekannt, aber gerade ein Vergleich zum diesbezüglich berüchtigten Vorgänger hätte ich da schon erwartet. --87.147.187.95 00:37, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nutzerstaaten / Niederlande

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Es ist zwar schön dass die Originalbezeichnung der Versionen angegeben wird, für einen Deutschsprachigen Lesenden wäre es aber "mehr als sinnvoll" zusätzlich eine Übersetzung anzugeben. --2003:C9:8F0D:CF00:FD17:4A9B:6CC6:59F9 05:31, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Nachfolger

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Video zum Nachfolger: "Sicherheit und Verteidigung  : Korsak - das zukünftige Spähfahrzeug der Bundeswehr". Sollte IMHO erwähnt werden, denn steht "direkt vor der Türe": 2026 erste FZGe zur Validierung, 2028 Auslieferung SerienFZGe. --2003:C9:8F23:4F00:D5AE:BCC7:C67A:4A1B 17:35, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Ist schon erwähnt, siehe Abschnitt Nutzerstaaten, Unterabschnitt Deutschland. --N9713 (Diskussion) 23:19, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten