Diskussion:Sparda-Bank Austria
Tochtergesellschaft & AG
[Quelltext bearbeiten]Die Tochtergesellschaft der BAWAG P.S.K. (zum Unterschied zu den beiden anderen eine Aktiengesellschaft) hat zuletzt eine Bilanzsumme von 140 Millionen Euro bekannt gegeben.
nicht nur dass ich den satz nicht verstehe....
bawag psk ist EIN Unternehmen ... und eine AG (nicht signierter Beitrag von 80.108.100.144 (Diskussion) )
- Ja, aber die ANDEREN Sparda-Banken sind ZWEI und keine AGs! --¡0-8-15! 22:27, 3. Feb. 2007 (CET)
Querverweis anlegen zu SPARDAT
[Quelltext bearbeiten]Klingt ähnlich, ist jedoch Dienstleister für Verrechnung und Drucksorten, etwa Zahlscheine, für Sparkassen.
http://www.bankkonditionen.at/service/lexikon.cfm?buchstabe=S&id=9932 --Helium4 04:41, 20. Sep. 2011 (CEST)
Klärungen
[Quelltext bearbeiten]"1868 wird in Österreich die „Spar- und Vorschusskonsortiums für die K&K Südbahn“ gegründet" holpert (Einzahl/Mehrzahl); besser: "1868 wird in Österreich die GENOSSENSCHAFT „Spar- und Vorschusskonsortiums für die K&K Südbahn“ ... , falls es inhaltlich so korrekt ist, oder eben das Prädikat in der Mehrzahl "werden (... die ... als Genossenschaften)" formulieren.
Bitte klar herausstellen: Dem Bankkunden präsentieren sich in Ö DREI verschiedene Marken "Sparda-Bank ...". Hinter ZWEI davon stecken 2 verschiedene eigenständige Bankunternehmen, Genossenschaftsbanken. Die DRITTE (= ... Wien) ist nur mehr Marke, (vermutlich auch:) aufgehängt/festgemacht an einer Gruppe von Kundenfilialen. Diese DRITTE (nur mehr Marke, bis 2009 jedoch noch ein eigenständiges Bank-Unternehmen) hat a) die gleichen historischen Wurzeln wie "... Villach" und "... Linz".
Noch immer allen DREI gemeinsam ist daneben:
b) das führen des Wortes "sparda" in den DREI Markennamen (und den ZWEI Firmennamen)
c) Konz. aufs Privatgeschäft
d) Gratis-Kontoführung (Speseneinführung bei Sparda Nord eGen für Neukunden ab 09.12.2015 mit 3 verschiedenen Kontopaketen, die Sparda Süd eGen hatte bereits seit Mitte 2014 eine Kontoführungsgebühr mit einheitlich € 2,00/Monat)
e) die geläufige Kurzbezeichnung "die Sparda".
Randbemerkung: Unter meinen betonten ZAHLWÖRTERN habe ich wohlweislich "ERSTE" und "ZWEITE" vermieden, da es sich dabei um Marken aus dem Sparkassensektor handelt.
Empfehle für die nunmehr nur mehr MARKE "Sparda Bank Wien" diese Schreibweise OHNE Bindestrich. MIT Bindestrich nur für das firmennamensmässige Ansprechen des ehemaligen Unternehmens "Sparda-Bank Wien".
Fehlt nur noch, dass entsprechend die Bezeichnung der Weblinks zu "... Linz" und "... Villach" MIT Bindestrich ausgeführt werden sollten.
Bis um 2000 hatte (zumindest "... Villach") einen durchgängig roten Schriftzug "spardabank".
Um 1980 betrieben die Spardas an kleineren Bahnhöfen, meist direkt in einem Gebäude der Bahn am oder nahe dem Bahnhof kleine Dienststellen in schmucklosen Zimmern mit verschiedentlich nur sehr kurzen Öffnungszeiten. Eisenbahner fuhren privat damals noch kostenlos Bahn. Die Beschränkung rein auf Eisenbahner (und ihre Angehörige) als Kunden wurde in Linz beginnend um 1992 augeweicht: man begann auch andere als Kunden aufzunehmen, die natürlich wegen der kostenlosen Kontoführung gerne zu den Spardas kamen.
Interessant wäre inwieweit, ob, wielange die Lohnauszahlung der Bahn generell über eine Sparda erfolgte. --Helium4 05:33, 20. Sep. 2011 (CEST)
Werbung?
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz
"Die Sparda ist die Bank der Arbeitnehmer. Neben der kostenlosen Kontoführung für Privatkunden, also unselbstständig Erwerbstätige und Pensionisten, bietet die Sparda-Bank alle Arten der Finanzierung - vom Privatkredit bis zur Immobilienfinanzierung - sowie alle Spar- und Veranlagungsformen - vom Sparbuch über Investment-Fondssparen bis zur Aktienveranlagung an."
klingt, als wäre er direkt aus einer Werbeanzeige übernommen... (nicht signierter Beitrag von 86.32.164.35 (Diskussion) 15:35, 11. Aug. 2012 (CEST))
Großschreibweise
[Quelltext bearbeiten]Warum wird Sparda meistens in Großbuchstaben geschrieben? Der Spiegel schreibt sich selbst auch in Großbuchstaben und im Wikipedia-Artikel über diesen wird, außer in einem Hinweis auf die Eigenschreibweise, der Name immer klein geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 93.195.221.115 (Diskussion) 19:23, 31. Okt. 2015 (CET))
- Zum Spiegel kann ich nichts sagen, aber SPARDA ist ja eigentlich eine Abkürzung. Die durchgehende Großschreibung ist eine Lösung, die ein einheitliches Schriftbild ermöglicht. Sonst wäre z.B. auch SparDa oder Spar. Da. oder ähnliches denkbar. Die beiden österreichischen SPARDAs praktizieren aber schon längere Zeit die Großschreibung, offensichtlich auch schon vor der letzten Umbenennung — siehe: [1], [2] (Amtsblatt) und [3], [4] (Firmenbuch, entspricht dem deutschen Handelsregister). Die Großschreibung ist also auch der offizielle Firmenwortlaut. Durch die letzte Umbenennung, die eine Vereinheitlichung war, ist davon auszugehen, dass mit der für 2016 angekündigten Fusion der Name dann vermutlich nur noch "SPARDA-BANK AUSTRIA eG" sein wird, wieder offiziell in Großbuchstaben. Wie sich die Marke SPARDA WIEN entwickeln wird, wird man ja noch sehen. Wenn man sich deren Internetauftritt ansieht, wird ersichtlich, dass es sich eigentlich um nur noch um Filialen der BAWAG P.S.K. handelt die sogar die gleichen Angebote und Produktmarken (KontoBOX) haben, d.h. es ist möglich, dass irgendwann auch die Marke SPARDA WIEN eingestampft wird. --Liebeskind (Diskussion) 11:48, 2. Nov. 2015 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.diesparda.at/de/44/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- http://www.diesparda.at/assets/pdf/Geschaeftsbericht_2011_endgueltig.pdf
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
– GiftBot (Diskussion) 08:06, 23. Dez. 2015 (CET)
Fusion und andere Aspekte, die ich nicht verstehe
[Quelltext bearbeiten]- Laut Artikel wird zukünftig für das fusionierte Unternehmen nur mehr der BIC der SPARDA-BANK AUSTRIA Süd eGen, also SVIEAT21XXX verwendet. Warum verwendet man nicht den viel schöneren, mehr sprechenden BIC SPDAAT21XXX der SPARDA-BANK AUSTRIA Süd eGen?
- Wofür steht SVIE im BIC der Süd-Genossenschaft? Ich würde vermuten: S für SPARDA, VI für Villach, könnnte aber auch für Villach und Innsbruck stehen. Für das verbleibende E tippe ich auf Eisenbahnbediensteter. Laut ISO 9362 kann der 4-stellige Bankcode vom Geldinstitut ja frei gewählt werden.
- Der neue Name der fusionierten Genossenschaften soll ja "SPARDA-BANK AUSTRIA eGen" sein. Doch auch die BAWAG P.S.K. verwendet "SPARDA BANK" als Marke. Damit ist die Verwechslungsgefahr der neuen Genossenschaftsbank mit der BAWAG-P.S.K.-Marke ja noch immer gegeben. Wäre das nun nicht der perfekte Zeitpunkt für eine Umbenennung und vielleicht auch zu einem Relauch gewesen? Wozu soll das heute noch gut sein? Steckt da ein noch tieferes System dahinter?
- In Wien gibt es - neben BAWAG-P.S.K.-Filialen für deren Marke SPARDA BANK - ja nur eine Filiale einer Genossenschaftsbank, nämlich die Filiale Praterstern der Süd-Genossenschaft. In früheren Zeiten war die Aufteilung in Süd und Nord sowie Wien (durch die BAWAG-Bank) ja doch ziemlich klar. Gab es hier einen (inoffiziellen) Gebietsschutz? Spätestens seit die SPARDA Bank Wien mit der BAWAG P.S.K. verschmolzen ist, würde ich ja keinen Grund mehr für einen derartigen Gebietsschutz sehen. Die BAWAG P.S.K. ist ja nur mehr eine Konkurrenz zu den SPARDA-Genossenschaften und auch zum Volksbanken-Sektor.
- In diesem Zusammenhang verstehe ich auch nicht die Reduzierung der Kassazeiten auf Mo. - Fr., 09:00 - 12:00 am Praterstern ab 1.3.2016. Zwar ist die Bedeutung von Kassazeiten durch Online-Banking, ATM und SB-Geräten heute bei weitem nicht mehr so wichtig wie vor einigen Jahren, doch nur eine Filiale - und auch die nur halbtags -, in einer Stadt, die auf die 2 Mio. Einwohner zugeht, kann ich nicht nachvollziehen. Damit wird man in Wien nur schwer neue Kunden angeln können. Auch für Kunden, die möglicherweise ihre SPARDA-Bankverbindung aus den Bundesländern mitgenommen haben bzw. mitnehmen werden, ist das natürlich ein Nachteil. Wenn auch nur recht selten, dann ergibt sich doch vielleicht irgendwann einmal die Notwendigkeit, Bargeld vom Schalter zu beziehen oder einzuzahlen - und das sollte doch wohl zu "üblichen", einer Großstadt angepassten Öffnungszeiten möglich sein. Oder gibt es andere Gründe dafür? Drängt etwa die Volksbank Wien-Baden AG darauf?
- Noch eine Frage zur Kooperation mit der Volksbankengruppe: Können Bargeld-Transaktionen von genossenschaftlichen SPARDA-Kunden auch in Volksbanken abgewickelt werden?
- Gibt bzw. gab es eine Kooperation zwischen den beiden Genossenschaften schon vorher? War es hier möglich als Nord-Kunde Transaktionen in einer Süd-Filiale abzuwickeln und v. v.?
--194.118.169.241 23:44, 10. Feb. 2016 (CET)
- Wie es scheint war die Fusion nur eine Vorstufe für den Ausstieg aus dem Volksbankensektor (und damit dem Haftungsverbund) durch die Auslagerung des Bankgegschäfts in eine AG. Es wird also sowieso kein Stein auf dem anderen bleiben. Der Sitz der AG wird Wien. SVIE passt dann zufällig ganz gut. --Liebeskind (Diskussion) 20:04, 8. Nov. 2016 (CET)
Subjektive Wertungen im Absatz über gescheiterte Fusion mit Sparda Hessen
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt enthält folgende subjektiven Meinungen, die durch Quellen nicht belegt sind: "Durch den kostspieligen Zwangsbeitritt zum Haftungsverbund der Volksbanken und das niedrige Zinsniveau in Europa war die Sparda-Bank Austria 2016 gezwungen eine neue Strategie zu beschließen." "Dieses Umbaumanöver soll es der Sparda-Bank Austria ermöglichen sich aus dem Haftungsverbund mit den Volksbanken zu befreien und somit die daraus entstandene finanzielle Belastung wieder los zu werden."
Schlage vor, es neutral zu formulieren: "2016 beschloss die Sparda-Bank aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eine neue Strategie." "Dieses Umbaumanöver sollte die finanzielle Situation der Sparda-Bank Austria verbessern."
Begründung: Es ist höchst umstritten, was genau die Probleme bei der Sparda-Bank ausgelöst hat. Es ist vermutlich eine Kombination aus vielem (Geschäftsmodell nur mit Privatkunden, Online-Strategie, Zinsniveau...). Ob der Volksbanken-Verbund kostspielig ist oder nicht, lässt sich nicht belegen. Und von Zwangsbeitritt würde ich ein einer freien Wirtschaftsordnung nicht reden. (nicht signierter Beitrag von Oegv.website (Diskussion | Beiträge) 11:42, 2. Feb. 2017 (CET))
Zukunft dieses Artikels
[Quelltext bearbeiten]Hallo, nachdem dieser Artikel in den Verschiebewünschen aufgeschlagen ist, habe ich ihn mir angeschaut und zweierlei gefunden: die kurze Beschreibung einer Marke und die viel längere Beschreibung des Weges dorthin. Da das Kapitel "Genossenschaftliche Bank der Eisenbahner" in Österreich ja anscheinend abgeschlossen ist, würde sich, meiner Meinung nach, hier eher ein Schwerpunkt auf der Geschichte anbieten und ebenfalls eine entsprechende Lemmatisierung. In diesem Rahmen darf auch durchaus der angedachte Einstieg einer deutschen Sparda-Bank kurz erwähnt werden, denn diese Tatsache ist ja belegbar. --Chriz1978 (Diskussion) 10:25, 17. Mai 2021 (CEST)