Diskussion:Speedhub 500/14/Archiv/2006

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Jossi in Abschnitt Kein neutraler Standpunkt
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IP-Beitrag (80.128.255.217)

Ich bin zwar auch Rohloff Fan, aber das Gewicht wird in diesem Artikel schön geredet. Jeder der ein einigermaßen leichtes MTB fährt weiß, dass das Fahrrad hecklastig wird. Bitte bessert das nach, um den Artikel glaubwürdig zu machen.

Es gibt nicht nur Mountainbikes. Die Nabe wiegt 120-300 Gramm mehr als eine vergleichbare Lösung mit Kettenschaltung. Die Hecklastigkeit stimmt, aber nur, wenn man eine Scheibenbremse benutzt, was nicht nötig ist und auch nicht wirklich bessere Bremsleistungen bringt. Außerdem ist das alles von der Gesamtkonstruktion abhängig. Die Lage der Federelemente, welche auch schwer sind und die Lage des Drehpunktes der Federung beeinflussen maßgeblich das Fahrverhalten. Die Hecklastigkeit wäre ein Problem beim Downhill, hier tritt sie aber aufgrund des sehr hohen Eigengewichts der verwendeten Fahrräder gar nicht in Erscheinung. Bei Reiserädern ist das auch überhaupt kein Problem, die wiegen wie die guten Downhill-Modelle sowieso knapp 20 kg. Rohloff bedient aber genau diese beiden Märkte: High-End-Downhill und Räder, die zig-Tausende Kilometer fahren. Bei diesen spielen die max. 300g überhaupt keine Rolle. --PerKu 01:30, 25. Mär 2006 (CET)

Kein neutraler Standpunkt

Ich gebe ja zu, daß auch ich den Artikel nicht umschreiben will. Nötig hätte er es. Beispiel: Der Firmeninhaber Bernhard Rohloff hatte 1994 die Idee, eine Nabe zu bauen, die die Vorteile von Ketten- und Nabenschaltung vereinigt und schmutz- und salzwasserunempfindlich ist. Welche Idee der Firmeninhaber wann hatte, kann ja wohl nur der Firmeninhaber sagen. Ergo Werbesprache; "Vorteile vereinigen" - Werbesprache (was ist mit den Nachteilen).

Mein Vorschlag: Sprachsensibler abschreiben oder gleich unabhängige Quellen nehmen. So leid es mir tut: da lese ich lieber das Original und geh auf die Firmenwebsite. -- Grapelli 14:01, 11. Mai 2006 (CEST)

100% ack! Ein ziemlich deutlicher Werbeartikel, der dringend überarbeitet gehört...leíder kenne ich die Speedhub zuwenig, um es selbst zu machen...und nochmal die Werbebroschüren abschreiben ist auch Unsinn :-) 195.145.160.200
Ich habe an dem Artikel nicht mitgeschrieben, aber ich finde Nabenschaltungen viel besser als Kettenschaltungen und die Speedhub 500/14 ist nun mal unbestritten die beste Nabenschaltung für Fahrräder. Bis auf die bekannten Nachteile fällt mir nichts negatives zur Speedhub ein. -- Mms 13:24, 26. Mär. 2007 (CEST)
Seit ich die Speedhub habe, möchte ich keine Kettenschaltung mehr fahren. Ich hatte davor Campa C-Record, also das Beste, was man 1991 kaufen konnte - kein Vergleich mit dieser Nabe. Fotos könnt ihr euch auf Reiserad ansehen. Die beschriebenen Nachteile sind aus objektiver Sicht keine - aber irgendwelche Haare muß man ja in jeder Suppe finden...--RalfR 15:26, 26. Mär. 2007 (CEST)

Hallo, ich finde die vorgebrachte Kritik am Artikel berechtigt, er liest sich wie ein Werbetext. Auch in der englischen Version des Artikels wurde dies zu recht kritisiert. Leider habe auch ich keine genaueren Angaben oder Erfahrungen zu der Speedhub. In diesem Zustand finde ich ihn nicht "lesenswert"

Meinst Du die Einleitung oder die Sektion Vorteile? Ich finde die Einleitung mit eher unwichtigen Daten gefüllt. Der erste Absatz der Vorteile beschreibt allgemeine Vorteile aller Nabenschaltungen gegenüber Kettenschaltungen. Die weiteren spezifischen Vorteile der Speedhub 500/14 sind korrekt. Die Sektion Nachteile ist hingegen eher künstlich langgezogen, um vermeintlich den POV zu wahren. Auch in der englischen Wikipedia gibt es keine konkreten Kritikpunkte, sondern nur der allgemeine Vorwurf der Werbung von Leuten, die vermutlich keine Speedhub fahren. -- Mms 15:54, 21. Mai 2007 (CEST)

Hallo, habe den Gewichtsvergleich Rohloff/Kettenschaltung gelöscht, halte ich für nicht relevant, weil wir hier keine Testzeitschrift sind. Ausserdem ist die Bewertung des Vergleichs nicht neutral, was sich schon in dem Satz ausdrückt, das Mehrgewicht der Speedhub entspräche gerade ein Mal einer voll gefüllten Trinkflasche. Das Gewicht der Speedhub ist im vorigen Abschnitt angegeben, da braucht man keinen Gewichtsvergleich von Äpfeln und Birnen. Auch die Vor-und Nachteilauflistungen finde ich entbehrlich, dass kann man in einem kurzen Satz neutraler zusammenfassen, so sieht es mir auch zu sehr nach Fahrradmagazin aus!


hallo, habe gerade diese werbeseite hier entdeckt. der wirkungsgrad MUSS schlechter sein als bei einer kettenschaltung. das ist pysikalisch gar nicht anders möglich. natürlich kann man alles schönrechnen und die rohloffnabe mit einem ausgelutschten 30.000km acera-antrieb vergleichen. muss man aber nicht.

mal ganz im ernst. würde diese nabe für 120 EUR im laden stehen, hätte die keine sau am fahrrad.

Dieser Beitrag stammt von Benutzer:217.232.228.94 10:56, 8. Aug. 2007 Jossi 23:00, 8. Aug. 2007 (CEST)

Konstante Gangsprünge von 13,6 %

Meine Korrektur wurde gestern wieder revertiert. Daß die Gangsprünge nicht genau 13,6 % betragen sondern nur annähernd, genau genommen zwischen ca. 13,5 bis 13,8 % steht unter anderen auf S. 7 des Speedhub-Patentes (DE 19720796B4). Man kann es sich aber auch selber anhand der Übersetzungen der einzelnen Schaltstufen ausrechnen.--Gurgelgonzo 00:47, 18. Okt. 2006 (CEST)

Wenn man die Zahlen im Abschnitt Technik nachrechnet, liegen die Übersetzungssprünge umgerechnet in Prozent zwischen 13,3 und 13,8. Daher formulierte ich die Vorteile etwas schwächer. Ich bin mit der Formulierung allerdings noch nicht zufrieden.--Baumfreund-FFM 09:11, 18. Okt. 2006 (CEST)