Diskussion:Spitzenlast
Absolute Unfähigkeit- Spitzenlast ohne Quantitäten
[Quelltext bearbeiten]Wo sind wir hier? Schreiben hier Zuckerbäcker über die elektrische Spitzenlast Artikel???
- 2 Diagramme o h n e irgendwelche Einheiten und Beträge!
- Nicht einmal im Text Zahlen!
- Schreiben hier Künstler, die es selten mit Zahlen haben oder 5. Klässler über Kraftwerklasten und Tagesgang?
- Da steht ja Präziseres in einer Frauen- Illustrierten beim Friseur!
- Die für Windenergie- Flauten benötigte Regelleistung wird ständig geringer und n i c h t grösser, wie behauptet! Siehe VDE , VDI, VDEW; Werde demnächst,so bald ich Zeit habe, in diesem Krampfartikel ca. 90% streichen!Eco-Ing. 16:18, 3. Okt. 2010 (CEST)
Regelleistung ist nicht der Unterschied zwischen Spitzen- und Schwachlast. Sie dient den Übertragungsnetzbetreiber zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage der elektrischen Energie, welcher in jedem Zeitpunkt gegeben sein muss. Dieser kurzfristige Ausgleichsmechanismus hat aber nichts mit der im Artikel erwähnten Erklärung zu tun. Antwort: Ja, so ist esEco-Ing. 13:35, 14. Okt. 2010 (CEST) Die Beschreibung des "zukünftigen Problems" am Ende des Artikels ist auch ein wenig unwissenschaftlich. Korrekt ist die Abhängigkeit des durch Windenergie erzeugten Stromes von den stark volatilen Windverhältnissen. Jedoch kommt es bei einem Ausbau der Stromerzeugung aus Windenergie nicht unweigerlich zu einer Erhöhung der benötigten Regelleistung. Diese wird nur bei unvorhergesehen Ereignissen benötigt, wenn die Fahrpläne der Kraftwerke nicht mit der tatsächlichen Stromangebots- und Nachfragesituation übereinstimmen. Da der Wind in den letzten Jahren immer besser prognostiziert werden konnte, sind somit auch die Prognosen bezüglich der Windenergie-Stromerzeugung genauer geworden. Diese sich in der Zukunft wahrscheinlich noch verbessernden Prognosen erlauben hierbei auch eine genauere Kraftwerksfahrweise aufgrund genauerer Fahrpläne. Hierdurch kommt es also nicht zwangsläufig zu einer Erhöhung der Regelleistung durch den Ausbau der Windenergie-Stromerzeugung. Antwort: Auch hier hast du rechtEco-Ing. 13:35, 14. Okt. 2010 (CEST)
Der Ansatz der Energiespeicherung mithilfe von Wasserstoff ist eine gute Idee. Sie sollte jedoch nicht als die einzig mögliche dargestellt werden.
- Sehe ich ähnlich, zumal noch ein Effekt dazukommt: Wind weht tagsüber durch die Sonneneinstrahlung stärker als nachts und paßt sich somit auf natürliche Weise dem Strombedarf ein wenig an - außerdem muß nicht nur die Windkraft gegen Ausfälle gesichert werden. Man denke nur mal an das Defizit, welches ein Grundlast-Kraftwerk bei einer Revision reißt... Falls Du Dich nochmal hierher verirrst, passe doch einfach den Artikel entsprechend an! Gruß --Wetterman-Andi 18:47, 7. Dez 2004 (CET)
- Der Artikel ist zwar ganz nett gemeint, aber das hier beschriebene ist nicht die Spitzenlast, sondern eher schon Mittellast. Auch ist Regelleistung nicht richtig beschrieben. Und was es mit der Strombörse so auf sich hat, ist wieder was ganz anderes. Ich da mal reingeguckt: "Die Vorteile des Stromhandels an der Börse sind eine Bündelung von Angebot und Nachfrage, wodurch eine hohe Liquidität erreicht werden kann." Ich glaubs ja nicht! Stromhandel hat eher was mit Obligationen zu tun, wo es nämlich auch ein Verfallsdatum gibt und weniger mit Aktien oder Schweinebäuchen. --Zahnstein 19:10, 10. Feb 2005 (CET)
- Na ja, dann schau doch mal bei www.eex.com im Bereich Strom nach, da gibt es börslich handelbare Produkte als Futures, Day ahead (Sog. Spotmarkt) und sogar Leitpreise für den Intraday-Handel. Gehandelt werden die Preiszonen /Länder De/At, CH, F, ... Allerdings kann gesagt werden, dass die physischen Geschäfte zum grösseren Teil OTC gehandelt werden. Die EEX ist aber absolut unbestritten die Leitbörse für den europäischen Stromhandel!! --Cosy-ch (Diskussion) 17:12, 8. Nov. 2012 (CET)
Dadurch verdrängen sie vor allem Mittellastkraftwerke ((Photovoltaik mittags) verdrängt auch Spitzenlastkraftwerke) und senken dadurch den Strompreis an den Strombörsen[3][4]. Allerdings müssen Schwankungen der Stromerzeugung dieser Kraftwerke oft mit Hilfe von Spitzenlastkraftwerken ausgeglichen werden, was wiederum zusätzliche Kosten verursacht.i
"Lässt sich der erwartete Lastverlauf nicht oder nicht wirtschaftlich durch Mittellastkraftwerke abdecken, so wird Spitzenlast eingesetzt". Spitzenlast wird genausowenig "eingesetzt" wie Grundlast oder Mittellast. Diese permanente unscharfe Begriffsverwirrung zwischen auftretender Last und Kraftwerken, die *typischerweise* zur Abdeckung dieser Last(en) eingesetzt werden ("Grundlastkraftwerke, Spitzenlastkraftwerke") nervt schon in Forumsdiskussionen genug, was soll das in einem Wikipedia-Artikel.
- Antwort: Diese Begriffverwirrung kommt davon, weil hier Leute schreiben, die kW und kWh und Last und Deckung nicht unterscheiden können. Sie schreiben wo ab u. eben noch falsch! also, das alte Wiki-Problem. Wenn doch ein jeder nur da schreiben würde, wo er sich auskennt! Ich (Ing.) schreibe doch auch nicht über Kant, obwohl ich mal 1 Seminar mitgemacht habe- das reicht eben nicht.Eco-Ing. 13:35, 14. Okt. 2010 (CEST)
Wie Zahnstein schon schrieb: Der Artikel weiss nicht, ob es nun um Spitzen- oder Mittellast gehen sollte, die Begriffe ist nun mal einfach historisch gewachsen und nun unterschiedlich definiert. Besonders widerspruechlich sind die erste und die letzte Grafik auf der Seite. --[ gast, 9.6.2008 ]
Schwachlast leitet um auf diesen Artikel. Leider wird "Schwachlast" hier nicht einmal erwähnt. Vielleicht sollte dieser Artikel hier etwas ergänzt werden oder alternativ die Umleitung auf Kraftwerksmanagement gelegt werden, denn dort wird zumindest von "Unterlast" gesprochen. Was nun besser wäre, kann ich leider nicht beurteilen, da ich mich mit diesem Thema nicht so gut auskenne... -- Remindmelater 14:58, 25. Okt. 2009 (CET)
Weihnachtsspitze?
[Quelltext bearbeiten]Leider finde ich den Artikel ebenfalls sehr enttäuschend. Wie hoch, wann wird denn Spitzenlast verbraucht? Was ist mit der "Weihnachtsspitze"? Bitte weniger Umwelt und Erneurbares – da haben wir schon bald genug davon –, lieber Konkretes zum Stromverbrauch. Schade, muss weitergoogeln … • Strombörse braucht einen eigenen Eintrag, und hat ihn, also raus hier! (Schöner Artikel: http://www.prognoseforum.de/workshop/ws_17_04_08/Stromluecke.htm) --Fritz Jörn 11:50, 26. Dez. 2010 (CET)
Quantifizierung
[Quelltext bearbeiten]Wo gibt es gutes und aktuelles Zahlenmaterial darüber, in welchem Rahmen (Schwankungshöhe, Häufigkeitsverteilung, Zeitspannen, Geschwindigkeit des Auftretens) sich heutzutage die Spitzenlastschwankungen in D, A, CH und Europa bewegen (allgemein und speziell bei Photovoltaik- und Windenergie), wie gut sie prognostizierbar,wie effizient sie regelbar sind, in welchen Bereichen heute die größten Probleme auftreten, wo beim weiteren Umbau des Energiemixes die größten Lastregelprobleme zu erwarten sind? (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.184 (Diskussion) 23:07, 17. Mär. 2011 (CET))
- Bei der EEX kann man sich über tatsächliche Stromerzeugung zeitnah informieren. Allerdings sind die Werte in den Diagrammen auch schon geglättet, Peaks erfährt man höchstens aus den Umsätzen /Spitzenpreisen.
- --Joes-Wiki 09:12, 28. Feb. 2012 (CET)
Prinzipschema Verlauf des Stromverbrauches in den Wintermonaten
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß nicht, was Benutzer:Löschbold geritten hat, das vielfach verwendete Last-Schema löschen zu wollen, nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass dies in etwa (Prinzip) der Lastverlauf im Winter ist. Dass im Sommer die Höchstlast (Spitzenlast) am Mittag anliegt, ist ja wohl unbestritten und wird auch von seiner verlinkten EnBW-Quelle so dargestellt.
Dagegen ist die Darstellung für den Wintertag von EnBW durchaus strittig, da ein "Wintertag" sehr unterschiedlich ausfallen kann und die EnBW als kleinster der 4 großen Netzbetreiber mit seiner regionalen Beschränkung sicher nicht verallgemeinert werden kann! Also: bitte gern ergänzen und konkretisieren, aber nicht einfach ersatzlos löschen ! Die EnBW-Winter-Tageslastkurve sieht zumindest nach einem sehr milden Tag aus, wenn morgens kaum geheizt, kaum Warmwasser erzeugt und erst zum Mittag ein Peak erreicht wird. Oder Wochenende? Ferien? Das würde das Fehlen des Morgen-Peak erklären - ist aber so nicht nachvollziehbar.
Ich habe ein zweites, detaillierteseres Diagramm gefunden, welches meine Meinung bestätigt (siehe Sonntagskurve). Ich lasse aber beide Diagramme drin, da im ersteren Bild die Spitzenlast ausgewiesen.
Im übrigen bezweifele ich sogar die zackige Darstellung im EnBW-Bild. Denn höchsten regional stark begrenzt treten "Zacken" auf.
--Joes-Wiki 09:10, 28. Feb. 2012 (CET)
- So, nach der Diskussion bei: Bedarf an elektrischer Energie wurde jetzt auch hier eine verbesserte Grafik eingefügt - so ist es schon realistischer.
- --Joes-Wiki 13:36, 28. Feb. 2012 (CET)
Diagramm mit grüner Spitzenlast- alles unscharf
[Quelltext bearbeiten]- Wenn ich es bei mir speichern und vergößern will, wird es sofort unscharf! Wer findet ein schärferes? 6.7.12, Dr.No (nicht signierter Beitrag von 93.104.185.187 (Diskussion) 23:18, 6. Jul 2012 (CEST))
Zu Kraftwerksmanagement und Spitzenlast
[Quelltext bearbeiten]Die hier gebotene strukturierte Einteilung (Spitzenlast, Mittellast..) gilt nur und auscchliesslich für Deutschland. Andere deutschsprachige Länder sind vollkommen anders strukruriert. Ausserdem fehlen ganze Kraftwerksklassen. So z.B. hat die Schweiz gar keine Braunkohle- Steinkohle, Gas oder Ölkraftwerk und nur marginale Produktion an Biogas, Wind und Photovoltaik. Jedoch sind die wichtigsten Kraftwerkstypen zur Netzregulierung Druckkraftwerke (Gletscher, Zufluss im Hochgebirge- Speichersee- Druckleitung - Zentrale1-Auffangbecken- Druckleitung - Zentrale 2 - Fluss oder See.. )
Der Satz "Dadurch verdrängen sie vor allem Mittellastkraftwerke ((Photovoltaik mittags) verdrängt auch Spitzenlastkraftwerke) und senken dadurch den Strompreis an den Strombörsen[3][4]. Allerdings müssen Schwankungen der Stromerzeugung dieser Kraftwerke oft mit Hilfe von Spitzenlastkraftwerken ausgeglichen werden, was wiederum zusätzliche Kosten verursacht." ist schrecklich kompliziert formuliert und sollte unbedingt umgestaltet werden.
- Es ist nicht so, dass die nEE die "Mittellastkraftwerke" verdrängen, sondern die Merit-Order wird verschoben oder anders gesagt, zu dem gewünschten Preis können die Kohle- und Gasmonster nicht mehr gleichviel Vollaststunden verkaufen.
- Das ist wie wenn in ganz Deutschland alle Haushaltwaschmaschinen nur noch zweimal in der Woche gebraucht werden müssten statt täglich, weil sich durchgesetzt hat, dass alle Haushalte über den dreifachen Tellervorrat verfügen. Da können die Waschmittelhersteller nicht kommen und klagen, die Tellerverkäufer würden die Waschmittelproduktion verdrängen..
- Schwankungen des Verbrauchs mussten schon immer ständig ausgeglichen werden und nicht erst seitdem es nEE gibt. Allerdings ist die geforderte Reserveenergie angestiegen. Somit ist die notwendige Kapazitätsreserve grösser. Das Design der Strommärkte, das auf Konzepten aus den 60er und 70er Jahre beruht, passt nicht mehr an diese Anforderungen. Gegenwärtig ist in mehreren Ländern eine Diskussion um Umgestaltung in Gang, um die Bereitstellung und den Vorhalt von Kapazität neu zu regeln.
- Ein weiterer Beleg, warum ihre Aussage nicht dicht hält, ist die Tatsache, dass die Preise (Markterlöse für Anbieter von) Regelenergiegeschäfte (Tertiär) seit Einführung des Bietermarkts bei allen TSO's markant zurückgehen. Das heisst, Der Ausgleich der Schwankungen ist in den letzten Jahren trotz starkem Anstieg der absolut notwendigen Regelleistung immer billiger geworden pro MW und MWh. Dies gilt im Besonderen auch für die Schweiz (siehe www.swissgrid.ch)
--Cosy-ch (Diskussion) 17:02, 8. Nov. 2012 (CET)
Erdgas Spitzenlast in Deutschland?
[Quelltext bearbeiten]Es wäre super noch die Erdgas Spitzenlast in Deutschland zu ergänzen. Konnte leider bislang nichts finden. Die einzelnen Netzbetreiber geben zwar Daten aus, aber einen Wert für ganz Deutschland fand ich leider nicht. --84.180.32.214 19:41, 23. Jan. 2024 (CET)
- Was soll das sein? --Arianndi (Diskussion) 20:40, 31. Okt. 2024 (CET)