Diskussion:Sprachwechsel (Linguistik)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 195.194.75.226 in Abschnitt Keltisch-Englisch
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Es gibt auch eine historische Bedeutung des Sprachwechsels: genetisch eng verwandte Völker, die heute unterschiedliche Sprachen (aus unterschiedlichen Sprachfamilien) sprechen, müssen in der Vergangenheit einen Sprachwechsel vollzogen haben. Wahrscheinlich für Finnen und Samen, und für Armenier und Aserbaidschaner. Für Finnen und Samen siehe S. Pääbo: Gene, Sprache und die Besiedlung des europäischen Nordens - Zum Ursprung von Populationen aus molekulargenetischer Sicht, ISBN 3-525-85938-4. Plehn 10:36, 3. Jun 2006 (CEST)

Habe den historischen Aspekt innerhalb der Linguistik nach Lit. ergänzt.--Löschfix 21:51, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wie ist das „sich erstrecken“ konkret zu verstehen?

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Also wenn ich beispielsweise in eine Gegend gehe, wo ein Sprachwechsel einer ganzen Sprachgemeinschaft von A nach B gerade auf halben Weg angekommen ist, und eine zufällig herausgegriffene Äußerung beobachte: Heißt das dann, dass die Äußerung mit jeweils etwa 50% Wahrscheinlichkeit auf A oder auf B stattfindet, oder dass sie in einer Übergangs-Mischsprache stattfindet, die gerade etwa gleich viel von A und B enthält? Oder ist es irgendwie komplizierter? --Hanekomi (Diskussion) 15:53, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Keltisch-Englisch

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Also da wuerde ich doch gerne eine Quellangabe sehen bevor dass so stehen gelassen wird. Die britischen GEschichtsbuecher die ich so lese schreiben das naemlich anders... 195.194.75.226 16:07, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten