Diskussion:St.-Johannes-Kirche (Wiefelstede)
URV?
[Quelltext bearbeiten]Google findet hier einen gleich lautenden Beginn [1], aber mehr zeigt mir mein Browser komischerweise nicht an. Kann jemand mal den Link überprüfen und schauen, ob er/sie eine ganze Seite angezeigt bekommt? --Svens Welt 13:49, 26. Jun 2006 (CEST)
Ich komme auch nicht weiter! Keine Ahnung wieso?! Aber der Text stammt von MIR! Bzw. von der Kirchengemeinde Wiefelstede! --Tjark1 17:32, 27. Jun 2006 (CEST)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.kirche-wiefelstede.de
- In St.-Johannes-Kirche (Wiefelstede) on Thu Nov 9 14:17:35 2006, 404 Not Found
- In St.-Johannes-Kirche (Wiefelstede) on Mon Nov 27 17:57:45 2006, 404 Not Found
--Zwobot 17:58, 27. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe den Link gerade in "Klammern" <!-- ... --> gesetzt, weil er sich auch bei mir als tot darstellt, bevor ich zufällig noch auf die Diskussionsseite geschaut habe, und sehe, dass andere auch schon das Problem hatten. Unsichtbar ist der Link damit immerhin schon.
- Eine zweite Minianmerkung hätte ich noch: Die Kirche scheint bis ca. 1530 katholisch und ab da protestantisch zu sein. Für Kenner der Reformation im Großfürstentum Oldenburg ist das vielleicht selbstverständlich, und sie wissen vielleicht auch die genaue Jahreszahl, aber für Nichteingeweihte (wie sicher nicht nur mich) wäre es gut, die einfache Information zu erwähnen, wann "das Schiff die Flagge gewechselt hat".
Korrekturbegründung und anschließende Fragen
[Quelltext bearbeiten]Kritikpunkte und Fragen im Zusammenhang mit meiner inhaltlichen Überarbeitung. (Der alte Text steht kursiv):
1057: Gründung (Dehio) oder Weihe (WP)? Ist nicht ganz dasselbe !
Noch heute ist diese Kirche ein Mittelpunkt des dörflichen Lebens. Gilt das nicht für fast alle vergleichbaren Orte ??
Die Mauern ähneln denen der Apsis, nur sind hier mehr Sichtflächen rechteckig. Was ist hier mit den Sichtflächen gemeint ???
In der Nordmauer des im Vergleich zum Chor breiteren Schiffes blieben alle Fenster rundbogig. Am oberen Teil der Mauer erkennt man eine frühere, niedrigere Giebellinie. Darüber ist die Mauer mit Backsteinen aufgehöht und durch fünf Blendnischen gegliedert. Die 140 Zentimeter dicken Mauern bestehen in der Außenschicht aus gespaltenen Findlingen. In der älteren Bauphase wurden diese an der Sichtfläche nur geglättet. Für Weiterbau und Reparatur schlug man diese später noch rechteckig zu, so dass sie wie Quader aussehen („Scheinquader“) und auch mehr Standfläche erhielten. Das letzte Bauglied der Kirche ist der Westturm, dessen Ostmauer dem Schiff als Westmauer dient. Im unteren Viertel ist diese Mauer fast drei Meter stark. Eiserne Anker in Nord- und Südmauern von Chor und Schiff (Kirchenschiff) dienen der Stützung des Mauerwerkes. - Diese Passage ist durch den Abschnitt "Baugeschichte" ersetzt worden, der die Beobachtungen besser mit der Baugeschichte und den Daten in Verbindung bringt.
Beim Eintritt in die Kirche fällt der Blick zunächst auf eine der größten Kostbarkeiten dieser Kirche: den wunderbar geschnitzten Passionsaltar. Werbesprache in WP fehl am Platze.
Durch eine Beobachtung des langjährigen Pfarrers A.W. Schmidt wurde die Schnitzarbeit als weitgehende Nachempfindung einer Kupferstichpassion Albrecht Dürers von 1508 erkannt. Entweder mit Einzelbeleg oder weglassen. Erst mal weggelassen.
Ein heute verschwundener ehemaliger Beichtstuhl diente noch 1870 hinter dem Altar als Sakristei. Das eine ist ein Möbel, das andere ein Raumtyp. Passt nicht zusammen. Ist auch nicht mehr so relevant.
Opferstock wie ursprünglich schon hinter dem Altar -- das ist unwahrscheinlich. Er diente als Tresor für die im Gottesdienst gesammelten Gaben der Armenpflege,... doch wohl eher für die außerhalb des Gottesdienstes gespendeten Münzen. Warum sollte man die Kollektengelder so unsicher in der Kirche lassen?.
Die Vorlage aber kann eine Arbeit von Peter de Witte, genannt Candidus (geb. 1548 in Brügge, gest. 1628 in München) bzw. davon wiederum eine Kupferstichkopie von Jan Sadeler aus dem 17. Jahrhundert gewesen sein, wie es auch beim Abendmahlsbild in Oldenburg-Osternburg der Fall ist. Diese interessante Vermutung sollte erst Eingang in den Artikeltext finden, wenn entweder a) eine ausreichende motivische Vergleichbarkeit glaubhaft gemacht wird, oder b) in seriöser Literatur auf die Abhängigkeit hingewiesen wurde. ... abgearbeitet --Alfred Löhr (Diskussion) 21:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
Sind die begrabenen Russen und Polen wirklich "Kriegstote" oder vielleicht doch Zwangsarbeiter gewesen? --- --Alfred Löhr (Diskussion) 21:49, 12. Aug. 2015 (CEST)