Diskussion:St.-Johannis-Kirche (Aizpute)
Aus dem lettischen Originaltext
[Quelltext bearbeiten]Freie Übersetzung und Informationen durch Michael Gallmeister (Santa Sprogev - Valdmane; Aizputes Sv. Jana baznicas vesture/Die Geschichte der St. Johanniskirche in Hasenpoth, Apgads "Harro von Hirschheydt", Aizpute 2000, ISBN 9984 - 9329 - 3 - 1, Reg. Nr. 000314649, p.28 oben): "Die Bischofskanzlei und die Vogtei befanden sich in der Burg Pilten, welche auch die Bischofsresidenz war. Am arbeitstagen lebte der Bischof in pilten aber am feiertagen fuhr er nach hasenpoth zur Domkirche. Letzter Inhaber der Burg Pilten war Herzog Magnus, danach im 17 Jahrhundert verfiel die Burg. Kleine Anmerkung von mir (Autor des Monografie, der Unterz.): Herzog Magnus war in den letzten Jahren starker Trinker (und lebte) allein auf der Burg und wenn Besuch kam, nötigte er jeden mit ihm zusammen zu trinken. - aus einer englischen Quelle Punkt 2 und 3 Quellenangaben (J. Petersons Lazas 1985, L. Kundzina Die Glocke war 150 Jahre älter als der Turm womöglich gab es einen separaten Turm neben der Kirche wo die Glocke hin. ===>>>Alles weitere quellenangaben Die anderen Ausschnitte sind ebenfalls Quellenangaben bzw. Autorenangaben"
Diese Zusammenstellung von Fragmenten fehlt im dem deutschen Teil der Ausarbeitung, zeigt aber, wie lückenhaft die Dokumentation über die Kirche und das Umfeld derselben durch die sowjetischen Vernichtungsaktionen geworden ist. Manche Aufzeichnungen wurden von ihren Autoren sogar wieder selbst vernichtet aus Angst vor Repression durch die Sowjets - wie auch aus den Erläuterungen im deutschsprachigen Teil dieser Arbeit auf den Seiten 30, 40, 41 und 46 deutlich wird. --Bockpeterteuto (Diskussion) 23:23, 20. Dez. 2022 (CET)
Zur Info: @Regiomontanus:, ein Artikel über eine Kirche in Lettland. Ich war in Lettland vor 5 Jahren, kenne auch Hasenpoth. Zu diesem Thema gibt es nur eine Quelle, die hier zugänglich gemacht wurde. Auf deine BOL? Viele Grüße--Bockpeterteuto (Diskussion) 22:55, 21. Dez. 2022 (CET)