Diskussion:St. Gregorius im Elend
Name
[Quelltext bearbeiten]Was im Text über den Namen steht, ist falsch. Verkehrt ist schon die Übersetzung von "cul de sac", was schlicht "Sackgasse" bedeutet. Namensgeber der Kirche ist Papst Gregor der Große, der nach der Gregorius-Legende siebzehn Jahre büßend auf einer einsamen Insel (Elend in der alten Bedeutung Ödnis, Verbannung) verbrachte. Nach der Kirche hieß ihr Standort, das Katharinengässchen, und die nähere Umgebung zeitweise „am, om Elend“ (1812/13 in Französischer Zeit: Cul de sac Ste. Cathérine – Katharinen-Sackgasse). 79.195.63.27 12:58, 16. Feb. 2010 (CET)
- Auch ein weiterer "elendiger Kirchhof" der frühen Stadt Köln trug diesen Namen. Es war der Elendskirchhof unterhalb des Klosters der Franziskanerinnen "St. Clara", und die war nicht auf einer einsamen Insel. Weder die Kölner Schreinsakten, also auch nicht Keiussen der sich auf diese bezieht, noch Hermann von Weinsberg beziehen sich mit dieser "altdeutschen" Bezeichnung auf eine solche Legende.--HOWI 15:00, 16. Feb. 2010 (CET)
Schönstadtschwestern
[Quelltext bearbeiten]Seit Sommer 2009 wohnen die Schönstadtschwestern nicht mehr an der Elndskirche (so heißt die Kirche im Volksmund). (nicht signierter Beitrag von 91.0.21.1 (Diskussion 11:53, 15. Jun. 2010 (CEST))