Diskussion:Staatsmann
Sagt man dann heute "Staatsperson", oder wie? -- Neitram 16:44, 10. Mär 2004 (CET)
Der Einleitungssatz zur Liste ist etwas merkwürdig: Wurde Helmut Schmidt nun heiliggesprochen, oder ist er doch ein Kriegsverbrecher?--Gunther 14:56, 22. Jun 2005 (CEST)
- Ich halte die Liste ohnehin für ziemlich sinnlos, da es keine wirkliche Definition für den Begriff gibt und damit alle Namen fraglich sind und andererseits natürlich nicht annähernd irgendein Vollständigkeits-Anspruch besteht. Asdrubal 16:44, 22. Jun 2005 (CEST)
Mountbatten-Bild
[Quelltext bearbeiten]Haltet ihr das bild für sinnvoll? Ich habe ein wenig Unbehagen dabei, eine einzige Person so prominent abzubilden, ohne dass ich jetzt die Berechtigung in Frage stellen will, bei Mountbatten von einem "Staatsmann" zu sprechen. Asdrubal 18:32, 29. Apr 2006 (CEST)
Gehört dieser Satz wirklich in den Artikel, ich meine nein: „Die Aussage des NPD-Vorsitzenden Udo Voigt, er halte Adolf Hitler für "einen großen deutschen Staatsmann", wird von der Berliner Staatsanwaltschaft auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft.” Eher unter die Artikel Meinungsfreiheit oder Volksverhetzung.
Deutsch-Englischer Gegensatz?
[Quelltext bearbeiten]Der englischsprachigen Wikipedia zufolge gibt es den behaupteten Unterschied zwischen Dt. und Engl. wohl nicht: in beiden Sprachen ist Statesman eindeutig eine respektvolle Bezeichnung, die nicht jeder Politiker erhält. --Ziko 16:35, 12. Feb. 2007 (CET)
Staatsfrau
[Quelltext bearbeiten]"Infolge der Gleichberechtigung der Geschlechter ist es jedoch denkbar, auch eine weibliche Form zu verwenden."
- Denkbar ist vieles, untergekommen ist mir der Begriff "Staatsfrau" noch nicht; dem Autor wohl auch nicht, sonst hätte er nicht so offensichtlich theorienfindend formuliert. -- Pemu 22:53, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Es gibt eine weibliche Form, und die lautet ganz eindeutig Staatsmännin (cf. Duden; jetzt im Artikel). Das sieht man auch am Adjektiv, denn es heißt staatsmännisch, nicht staatsmännlich. Oder glaubt ihr im Ernst, dass Politiker wie Merkel oder Thatcher "staatsweiblich" handeln? Kapiert? —85.178.100.182 15:46, 22. Feb. 2010 (CET)
- Korrektur: Staatsfrau ist lt. Duden bekannt. Wird eingebaut. —85.178.100.182 15:54, 22. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt eine weibliche Form, und die lautet ganz eindeutig Staatsmännin (cf. Duden; jetzt im Artikel). Das sieht man auch am Adjektiv, denn es heißt staatsmännisch, nicht staatsmännlich. Oder glaubt ihr im Ernst, dass Politiker wie Merkel oder Thatcher "staatsweiblich" handeln? Kapiert? —85.178.100.182 15:46, 22. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin dafür, den letzten Absatz zu streichen, weil er sachlich falsch ist. Erstens spricht man auch heute noch von der Staatsmännin und zweitens ist die Begründung einfach falsch. Nicht weil es früher so wenig Frauen in diesen Positionen gab, sondern weil es nach wie vor korrektes Deutsch ist, von einer Staatsmännin zu reden. Es gibt auch die Landsmännin. Wie wollt ihr das denn erklären? Weil es früher so wenig Frauen gab? Der Frauenanteil im Land schwankte doch immer um die 50 %. Zu staatsmännisch bzw. staatsmännlich. Letzteres gibt es nicht! Männisch alleine ist gibt es auch nicht. Folglich gibt's kein staatsfraulich, staatweibisch oder dergleichen. Weibisch, fraulich, weiblich - hat auch alles unterschiedliche Bedeutung. --77.23.29.204 14:45, 28. Mai 2017 (CEST)
- Absatz ist hinreichend belegt, daher erledigt. --Benatrevqre …?! 15:51, 14. Okt. 2019 (CEST)
Belege?
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe im Artikel keinerlei Belege für die Aussage, dass "Staatsmann" ausschließlich oder überwiegend positiv besetzt ist. Dass es von einer bestimmten Gruppe (bspw. Journalisten) so verwendet wird, wäre übrigens kein ausreichender Beleg. Dann könnte man höchstens schreiben "wird in journalistischen Beiträgen positiv in Bezug auf Personen verwandt, welche" usw. --158.181.88.248 09:37, 26. Aug. 2016 (CEST)