Diskussion:Stadtbahn Rhein-Ruhr/Archiv/1
Textvorschlag
Folgender Text wurde im Artikel Rhein-Ruhr-Gebiet geschrieben. Eventuell kann das jemand gebrauchen und diesen Artikel weiter auszubauen.
Duisburg: In Duisburg existiert ein Stadtbahnnetz von 1 Vollstadtbahn und 3 Unterpflasterstrassenbahnen. Die Vollbahn fährt von Düsseldorf aus nach Du-Meiderich. die straßenbahnen schliessen sich der Linenführung an:
U79 D-Hbf.-Wittlaer-Grunewald-Du-Hbf-Duissern-Meiderich 901 Du-Hüttenheim-Du-Hbf-Zoo-Mh-Hbf. 902Grunewald-Hbf.-Marxloh 903Dinslaken-Duisburg
Untergrundbahnhöfe: Du-Rathaus , Steinsche Gasse , König Heinrich Pl. , Du-Hbf. , Duissern , Auf dem Damm , Du-Meiderich Süd
Die stationen wirken Warm und überschaubar.Die Bahnsteige sind so angeordnet, dass Strassenbahn und Stadtbahnam gleichen Bahnsteig halten. Der Bahnhof K. Heinrich Pl. erwägt durch seine optischen Täuschungen. Keine Täuschung jedoch ist die viergleisige Anlage in der Innenstadt ,bei 4 Linien.
Baudaten: Innenstadttunnel:1992 Ruhrunterquerung:2000^
Mülheim: In Mühlheims Stadtbahnanlage verkehren eine Vollstadtbahn und 2 Unterpflasterstraßenbahnen. Die Vollstadtbahn darf aus politischen Gründen bisher nur zum Hbf. fahren. die station MH. Hbf ist als viergleisiger Umsteigebahnhof gebaut und nimmt 3 verschiedene Systeme auf (Vollstadtbahn, N-Strassenbahn, M-Strassenbahn). die gesamte Stadtbahnanlage wirkt eher dreckig und dunkel.
Linien: U18:Mh.Hbf-Rhein/Ruhr Zentrum-Bismarckplatz-Essen Hbf.-Berliner Platz. 102:- 901: siehe duisburg
Untergrundbahnhöfe: Akazienstrasse, Mh. Hbf. , Stadtmitte , Schloss broich , Von Bock Strasse , Gracht , Christianstrasse , Mühlenfeld , Heißen Kirche
Baudaten:
Innenstadttunnel:1998
U18:1978
Essen:
In Essen existiert ein Voll ausgebautes stadtbahnnetz mit 3 Linien und ca.7U-Trams. Die Vollstadtbahnen verkehren in Nord-Süd Richtung. Die U-trams sind in alle Richtungen verbreitet. Der Hbf. ist der zentrale Treffpunkt der Linien.
U11: Messe-Hbf.-Karlsplatz U17:Margaretenhöhe-Bismarckplatz-Hbf-Ge-Horst U18:siehe Mülheim
101:- 103:- 104:- 105:- 106:- 107:Bedeney-Hbf.-Katernberg-Ge-Hbf. 109:-
Untergrundbahnhöfe:20 Stück
Eröffnungsdaten.
Saalbau:1967 U18:28.05.1977 Hbf-Bismarckplatz-Margaretenhöhe:1980 Nordast:2000-2004
Gelsenkirchen:
In Gelsenkirchen Existieren eine hochflu Unterpflasterstrassenbahn und 2 Niederflurunterpflasterstrassenbahnen. Die Stadtbahnstammstrecke führt vom Hbf. zum K. Heinrich Pl. nach Ge-Bismarck. Diese Strecke wird von der Strassenbahnlinie 301 bedient. die stationen wirken hell und ordentlich. Die Linien 107 und 302 fahren ab K. Heinrich Pl. zur Oberfläche. Leider wird die Strecke nach Bismarck nur von M-Wagen in Einertraktion bedient , was eine solche Strecke nicht rechtfertigt.
Linien: 107: siehe Essen 301: Ge-Hbf.-Bismarck-Buer-Horst(U17) 302:Bo-Laer-Bo-Hbf.-Bo-Wattenscheid-Ge-Ückendorf-Ge-Hbf.-Auf Schalke-Buer
Baudaten:
Innenstadttunnel:1984 Nordast:ca.1984-2000
Untergrundbahnhöfe:Ge-Hbf. , K. Heinrich Pl. , Musiktheater , Consolidation , Bismarckstrasse , Trinenkamp , Leipziger Strasse
Bochum
in Bochum existiert ein Stadtbahnnetz von einer Vollstadtbahn und 2 U-trams. Die Stadtbahn ist die Hauptschlagader im Bochumer Netz. Die Stationen der Stadtbahn wirken modern und farbenfroh. Aber die Stationen der U-Tram sind nicht mehr die allerschönsten, die Wand kacheleien aus den achtzigern wirken ein bisschen kühl. Bei Vfl Spielen empfehle ich : Benutzen sie nicht die U-Tram.!
Linien:
U35 : Her Strünkede-Her-Bf.-Riemke-Rathaus Bochum-Bo-Hbf-Ruhr Uni 308/318:Gerthe -Ruhrstadion-Bo-Hbf-Schauspielhaus-Dahlhausen/Hattingen
U-Bahnhöfe:Schauspielhaus , Engelbert Brunnen , Bo-Hbf. , Planetarium m, Waldring , O. Hoffmann Strasse , Rathausb , Bergbau-Museum , Feldsieper Strasse , Riemke Markt , Zeche Constantin , Rensingstrasse
Baudaten:
308/318:1982 U35:1985-1990 (nicht signierter Beitrag von 2micha (Diskussion | Beiträge) 20:01, 6. Aug. 2004 (CEST))
Dortmund :
U41 : DO Hafen - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Märkische Str. - Hörde - Clarenberg U42 : DO Grevel - Scharnhorst - Kirchderne - Schulte Rödding - Stadtmitte - Barop - Hombruch U45 : DO Fredenbaum - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalenpark - Westfalenhallen U46 : DO Bunnenstr. - Stadtmiitte - Polizeipräsidium - Westfalenhallen U47 : DO Westerfilde - Huckarde - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalendamm - Aplerbeck (geplant) U48: DO Kirchlinde - Jungferntal - Huckarde - Hauptbahnhof - Stadtmitte U49 : LÜN Brambauer - DO Brechten - Grävingholz - Fredenbaum - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalenpark - Hacheney
403 : DO Dorstfeld - Stadtmitte - Körne - Wambel - Brackel - Wickede 404 : DO Marten - Dorstfeld - Stadtmitte - Westfalenhütte (nicht signierter Beitrag von 217.255.220.178 (Diskussion) 17:01, 27. Jan. 2005 (CET))
U-Straßenbahnbetrieb
In den Listen und Tabellen ist des öfteren von "im U-Straßenbahn-Betrieb" die Rede. Was unterscheidet denn eine U-Straßenbahn von einer Stadtbahn? Es hieß zum Beispiel gerade bei der Eröffnung der neuen Tunnelstrecken in Bochum "Willkommen in der neuen Bochumer Stadtbahn". Ich denke, hier sollte eine handfeste Definition her, um eine Abgrenzung und keine Verwirrung zu erzeugen. Oder man bleibt bei Stadtbahn für alle Tunnelstrecken, so wie es auch offiziell bezeichnet wird.
Die Stadtbahn ist eher eine U-Bahn (neuerdings auch S-Bahn wie Karlsruhe oder Saarbahn), die auch wie eine Straßenbahn oberirdisch fahren kann, die U-Straßenbahn eine Tram im Tunnel, dies wird besonders im Ruhrgebiet deutlich. Wo Stadtbahnen ein U tragen wie in Essen: U 11, U 17, U 18 und Tramlinien wie 101, 103, 105, 106, 107 normale Liniennummern tragen, auch um Tunnel fahren, oder Bochum U 35 und 301, 302, 306, 308, 318, siehe auch Stuttgart. In Wien gibt es auch einen Tramtunnel, der von Strabas befahren wird , der alles andere als eine Stadtbahn darstellt und von normalen Tramlinien wie 6, 18, 62 und 65 wie auch der Badnerbahn befahren wird. Dort nennt es sich U-Straßenbahn, ganz offiziell. Das häte man alles in der WP recherchieren können übrigens. So einfach ist das. --Georg Müller 08:02, 18. Sep 2006 (CEST)
Ehrlich gesagt sehe ich zwischen einer Straßenbahn im Tunnel und einer U-Bahn, die auch auf der Straße fährt keinen wirklichen Unterschied. Liniennummern mit einem "U" im Namen sind für mich kein Gegenstand der Definition. Sonst wären die U-Bahnen in Berlin oder Hamburg Stadtbahnen - oder die Stadtbahn in Köln oder Hannover eine Straßenbahn. Die Information zur "U-Straßenbahn" hier in der WP finde ich im übrigen ebenfalls ziemlich dürftig. Eine genaue Definition fehlt auch hier. Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Die U79 von Duisburg nach Düsseldorf. Hier gibt es nur wenige unterirdische Haltestellen, dafür aber lange Abschnitte im Straßenverlauf oder über Land. Voraussetzungen, die z.B. auch die Linie 301 in Gelsenkirchen erfüllt. Handelt es sich bei diesen Linien nun um Straßenbahnen, U-Straßenbahnen oder Stadtbahnen? Und was grenzt die beiden Linien (abgesehen von dem "U" im Namen) voneinander ab?
Entgegen der allgemeinen Meinung steht das "U" bei den Linien der Stadtbahn Rhein-Ruhr nicht für Unterirdisch sondern für Unabhängig.
Das Alte Straßenbahnsystem sollte auf ein Stadtbahnsystem umgestellt werden. Stadtbahn stand für Schnelligkeit und Unabhängigkeit von restlichen Verkehrsteilnehmern ober- wie auch unterirdisch sowie überwiegend Hochbahnsteige an den Haltestellen. So wurde gebaut und entsprechende Linien wie die alte "D" zur U79. Ihr Fahrweg entspricht Stadtbahnstandard.
Ebenso können Straßenbahnlinien, die den Stadtbahnstandard nicht erfüllen in Tunneln fahren. Hierfür ist der Begriff U-Straßenbahn aufgekommen.--Radschläger 18:55, 18. Sep 2006 (CEST)
Das U steht auch im VRR für das U der U-Bahn. Weil dies aber angesichts der recht geringen Tunnelanteile zu vermessen erschien, weshalb man die Chause Stadtbahn nannte, entschied man sich für den Kompromiss des U-Bahn-U's mit dem eingefügten Stadtbahn-Schriftzug. Das ging in den 70er Jahren quer durch die Rhein-Ruhr-Postillen. Auch ein Blick in die Fachliteratur, z. b. Franz D. Reichhardt, U-Bahnen in Deutschland Alba-Verlag 1971 genügt vollauf dafür!--Georg Müller 19:34, 18. Sep 2006 (CEST)
Nun, damit ist allerdings immer noch nicht beantwortet, was eine Stadtbahn von der U-Straßenbahn abgrenzt. Teilweise besteht im VRR zwischen Linien mit "U" und ohne ausbautechnisch kaum ein Unterschied. Abgesehen davon ist das U-Logo ja auch an den Tunnelstationen der Linien, die in der Linienbezeichnung kein "U" führen, zu sehen. Daher kann man per Definition kaum Linien nur aufgrund ihres "U"s als Stadtbahn oder eben U-Strab. bezeichnen.
Mir erscheint der Begriff der U-Straßenbahn hier als künstlich eingeführtes Gebilde, dass sich nicht klar definieren lässt und vor allem keine signifikanten Merkmale hat, die es von einer Stadtbahn unterscheiden.
Da würde ich Dir eigentlich recht geben. Die U-Straßenbahn ist eine temporäre Angelegenheit. Ich habe das mal als Straßenbahnvorlaufbetrieb bezeichnet gelesen. Ich glaube das trifft es am besten. U-Strabs sind der Vorläufer der Stadtbahn, allerdings sind diese Zwischennutzer/Übergangslösung vielerorts zur Dauereinrichtung geworden, wegen fehlendem weiteren Ausbau. Jede Linie die ein U in der Linienbezeichnung führt ist eine Stadtbahn, d. h. bisher als Hauptmerkmal Hochflurig. Die einzige wirklich echte Stadtbahn ist die U35 gewesen. Die Linien in Dortmund sind aber inzwischen auch angepasst worden, ebenso Essen. Düsseldorf tut sich halt mit den Hochbahnsteigen schwer. Trotzdem wird der Begriff Stadtbahn zum Beispiel in Leipzig nur für einen Imagewechsel genutzt. Daher sollte man bei dem Gebrauch schon aufpassen.--Radschläger 09:20, 19. Sep 2006 (CEST)
In allen Fachbüchern gibt es den Begriff U-Straßenabhn, auch in Abgrenzung zur Stadtbahn/U-Stadtbahn. Es ist schon komisch, daß in einer Enzyklopädie Diskussionen geführt werden (müssen) um Begriffe,die in der Fachwelt und Fachliteratur allgemein anerkannt sind. Statt zu Googlen oder eigenes Halbwissen und Wunschdenken zum Besten zu geben, empfehle ich doch manl den Weg in eine Bibliothek und sich dort mit der einschlägigen Literatur vertraut zu machen, falls man diese nicht selbst im Bücherschrank hat, wovon ich bei den meisten Schreibern in der WP ohnehin ausgehe.--Georg Müller 20:24, 19. Sep 2006 (CEST)
- Es tut mir leid, ich hatte Deinen vorherigen Beitrag gänzlich überlesen. Ich habe mich recht intensiv mit diesem Thema beschäftigt und besitze sowohl die von Dir zitierte Ausgabe von 1971 als auch die von 1975 von Friedhelm Blennemann. Dazu muß ich jedoch sagen das ich meine Definition von U-Stadtbahn nicht aus der Luft gegriffen habe. Die Quelle kann ich Dir jetzt aber nicht auf Anhieb nennen.--Radschläger 22:48, 19. Sep 2006 (CEST)
Nun, Fachbegriffe wechseln, und von der Allgemeinheit werden sie meist auch nicht benutzt. Gebräuchlicher sind ja ohnehin die Begriffe "U-Bahn" und "Straßenbahn". "Stadtbahn" hört man dagegen so gut wie nie, ausgenommen in offziellen Verlautbarungen, und "U-Straßenbahn" habe ich im "richtigen Leben" noch nie gehört. Mich wundert das auch nicht, da es doch ein ziemlich sperrig daher kommendes Wort ist. Wo sollen nun aber die Vorteile einer Stadtbahn gegenüber einer normalen Straßenbahn liegen? Die Normalspurgleise können es nicht sein, was jeder bestätigen können dürfte, der mal in Duisburg mit der 901 oder 903 unterwegs gewesen ist. "Kein Ticketverkauf" in der Bahn beim Fahrer wird mit Sicherheit von den meisten Fahrgästen als echtes Manko angesehen. Der höheren Geschwindigkeit werden Haltstellen geopfert, was auch nicht immer auf ungeteilte Freude stößt. Die stadtbahntypischen Hochbahnsteige zuguterletzt stellen an der Oberfläche ein erhebliches Problem dar, weswegen Neubaustrecken in Bochum, Dortmund oder Düsseldorf zuletzt nur als Niederflurvariante angelegt wurden oder werden sollen. Der ursprünglich geplante Vorteil des stufenlosen Einstiegs hat sich ja durch die Weiterentwicklung der Bahntechnik auch schon längst erledigt. Ich verweise in dem Zusammenhang auf die gerade stattfindenden Umbaumaßnahmen der Linie 306.
Zu der Beschreibung der Strecken und Bahnhöfe ganz oben möchte ich übrigens erwähnen, dass die Aufteilung in Hoch- und Niederflurbahnsteige in den Duisburger Stationen "Steinsche Gasse", "König-Heinrich-Platz" sowie "Hauptbahnhof" sich als ziemlicher Murks darstellt. Gerade als ungeübter Fahrgast verläuft man sich geradezu auf diesem ewigen Auf und Ab. Die neueren Stationen "Duissern", "Auf dem Damm" und "Meiderich Bahnhof" präsentieren sich meines Erachtens wesentlich durchdachter, wenn man schon an diesem Konzept festhalten will bzw. muss. Ruhri66 19:20, 11. Dez. 2006 (CET)
W-Vohwinkel?
Im Abschnitt „Linien , die Im Bau bzw. in Planung sind“ steht unten in der Tabelle was von Plänen zum Umbau des Bahnhofs Wuppertal-Vohwinkel. Was mich allerdings wundert ist, dass Wuppertal ja offensichtlich nicht Bestandteil der Rhein-Ruhr-Stadtbahn ist. Woher stammt die Information, und inwiefern hat sie in diesem Artikel etwas zu suchen? Mfg --Geisterbanker 23:09, 10. Dez. 2006 (CET)
- Das ist nonsens, Wuppertal hat schon seit über 20 Jahren keine Straßenbahn mehr, deshalb haben die mit Stadtbahnbau überhaupt nix am Hut. Man sollte da mal prüfen, ob und welche Quelle es da gibt, ich kann mir das nämlich nicht vorstellen. Diese würde auch keinen Sinn machen da man mit Bus und S-Bahn schnell von Düsseldorf nach Vohwinkel kommt. Selbst wenn jener Bahnhof umgebaut wird, hat diese Info hier nichts zu suchen --Saviour 9:34, 19. März 2009 (CET)
Durchbindung Mülheim
Ich hab grade den Satz "die Ursache dafür ist..." rausgenommen, da nonsens. Auch in Duisburg halten die 2,20m breiten Straßenbahnen und die 2,65m breiten Stadtbahnwagen B am selben Bahnsteig und benutzen die selben Gleise. Die eigentliche Ursache ist 1) der Ausbaustand auf der Duisburger Straße, das teht ja bereits im Absatz darüber und 2) technische Unverträglichkeiten bei Zugsicherung und Radreifen.--Chriz1978 23:06, 12. Feb. 2007 (CET)
- Das mag hinzukommen, aber trotzdem war die Aussage womöglich nicht ganz falsch. Kennst du die Duisburger Stadtbahn-Bahnhöfe? Die 903 und die U79 halten nämlich keineswegs am gleichen Bahnsteig. Die 903 hält an so einer Art abgesenkter Nische, zumindest an drei von sechs Stationen. Das wäre sicherlich in Mülheim auch zu machen gewesen, aber können die Docklandwagen der U18 ebenso problemlos die verbreiterten Niederflurbahnsteige überfahren, wie es die Stadtbahnwagen B der Rheinbahn und der DVG in Duisburg tun? Ruhri66 20:13, 16. Feb. 2007 (CET)
- Mit selben Bahnsteig meinte ich genau das von dir beschriebene; auch mit den P-Wagen sollte es da keine Probleme geben.--Chriz1978 23:17, 16. Feb. 2007 (CET)
- Die Aussage im Artikel, dass am Hbf MH zwischen 901 und U18 umgestiegen werden müsse, weil technische Unterschiede der beiden Normalspursysteme hierfür verantwortlich sind ist definitiv falsch. Die U18 war zur Verlängerung bis Schloß Broich vorgesehen (wo im Rohbau der Tunnel für ein Wendegleis existiert). Die Verlängerung wurde nur deswegen nicht durchgeführt, weil die am 16.Oktober 1994 neu gewählte Ratsmehrheit der Stadt Mülheim aus CDU und Grünen (welche die SPD ablöste) Ausbaukosten und Betriebskostendefizit einsparen wollte, um den Stadthaushalt zu entlasten. Dazu wurden sogar die ursprünglich 60 Meter langen, schon im Rohbau erstellten Hochbahnsteige (an denen auch die Linie 102 hätte halten sollen, analog 107 in Essen Süd) auf 30 Meter gekürzt (was jetzt Niederflurwagen auf der 102 erlaubt). Quellen: Blickpunkt Straßenbahn, Heft 1/1995, Heft 5/1995. Bitte korrigiert dies. --141.30.207.240 23:01, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Es geht in dem von dir angesprochen Abschnitt nicht nur um den Ruhrtunnel, sondern um die Durchbindung bis nach Duisburg hinein. Und diese scheitert an technischen Unverträglichkeiten, wie geschildert.--Chriz1978 11:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist nicht so richtig deutlich, könnte es aber werden, wenn die zwei Absätze zu einem zusammengefasst werden. Also das Absatzende vor "Im Mülheimer U-Bahnhof Hauptbahnhof ..." rausmachen, so dass dieser Satz, der sich ja auf den vorherigen bezieht mit diesem im selben Absatz steht. Außerdem würde ich das "Im Mülheimer U-Bahnhof Hauptbahnhof..." durch "In Mülheim ..." ersetzen, denn wenn die U18 doch noch zum Schloß Broich verlängert wird, was regelmäßig wieder ins Gespräch kommt, dann muß es ja nicht mehr der Hauptbahnhof sein. Im Augenblick liest sich der Absatz einfach so, als ob 901 und U18 keine gemeinsamen Gleise befahren könnten und das stimmt schlicht nicht. Weder die Zugsicherungsart noch das Radprofil hindert daran. Zugsicherungsart: Bei der 102 die selbe wie bei der U18. Radprofil: Bewegliche Herzstücke und andere technische Kniffe in Weichen- und Kreuzungsbereichen lösen das (und waren so ja für den Mischbetrieb im Mülheimer Tunnel für U18/102/901 auch vorgesehen). Ich kann die beiden vorgeschlagenen Änderungen mit dem Absatz und Satzanfang auch selbst vornehmen. Ok? ---141.30.207.240 21:48, 17. Aug. 2007 (CEST)
Vereinheitlichung der Stadtbahn Rhein-Ruhr Artikel
(vorweg: der Artikel sollte "Stadtbahn Rhein-Ruhr" genannt werden.) Man sollte sich überlegen nach welchem Schema jeder Artikel aufgebaut sein sollte (Stadtbahn Rhein-Ruhr, Düsseldorf, Essen, Bochum und Dortmund). Welches Bild zum Beispiel als oberstes verwendet wird (Netzplan, Stadtbahn-Logo oder irgendein Foto). Mein Vorschlag in dieser Hinsicht ist im Grunde das Stadtbahn-Logo, andernfalls die Netzpläne. Was die weiteren Punkte angeht ist es vorerst relativ schwer dies einheitlich zu gestalten. Dies müsste theoretisch jemand mit viel Zeit durchgehen. Vielleicht so:
- Betrieb,
- Geschichte,
- Linien (und Stationen) (wie bei D'dorf die "Linien" aufgeführt sind, das Schema gefällt mir zumindest),
- Bau,
- Planungen,
- Fahrzeuge,
- (Technik); -
- Tarife würde ich, wenn nötig, unter Stadtbahn Rhein-Ruhr unterbringen. Nicht nur bei Essen.
--Sylver81 00:37, 17. Mai 2007 (CEST)
Habe nun mit entsprechenden Änderungen begonnen. Jdf ist das Stadtbahnlogo nun überall vertreten --Sylver81 17:04, 18. Mai 2007 (CEST)
Entstehung der Stadtbahnlinien
Ich habe die in Tabellenform gegossene Idee, den Stadtbahnlinien eine "Vorgeschichte" zu geben für den Bereich Essen und Bochum weiter ausgearbeitet und dabei auch die Tabelle verändert. Da ich in den Übrigen "Betriebsbereichen" aber nicht kundig bin, habe ich dort erstmal die Finger von gelassen. In dem von mir bearbeiteten Bereich habe ich auch Datumsfehler geändert, so das ich davon ausgehen, das diese auch in den anderen Bereichen auftauchen; auch der Einleitungssatz müsste vermutlich sprachlich verfeinert werden (...aus der Taufe gehoben...). Ergänzt habe ich dort Linienverlängerungen, denen ebenfalls Straßenbahnen zum Opfer fielen.
Die untere Tabelle ist auch etwas unübersichtlich geraten, auch hier verstecken sich auf den ersten Blick falsche Daten; ich habe jedoch erstmal die Finger davon gelassen, da ich mir bei dieser Tabelle über den höheren Wissenswert noch nicht im klaren bin. Weitere Meinungen dazu? (Schließlich befruchtet eine vernünftige Diskussion den ganzen Artikel!)--Chriz1978 17:10, 10. Nov. 2008 (CET)
Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Stadtbahn.svg|thumb]]
Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Stadtbahn.svg|thumb]] und ergänze sie.
- Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
- Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen
Bild:
undImage:
inDatei:
. - Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 10:25, 2. Mär. 2009 (CET)
- Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen
Was aus der Rampe geworden / Gibt es noch Bilder davon?
Eintrag im Artikel: 11.07.1992 Bau der Duisburg Rampe Platanenhof bzw. Rathaus – Duissern (Rampe Rübenstraße) GoogleMaps kann die Rampenstraße in Duisburg nicht finden. Wo ist denn die Rübenstraße in Duisburg? --Lothar Brill 13:08, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Eine Rampenstraße gibt es auch nicht, Du meinst vermutlich Rübenstraße. Dass Du die bei maps.google.de nicht findest, ist bei all den Fehlern von google auch kein Wunder! Die Rübenstraßen führt hinter dem Arbeitsamt parallel zur Wintgensstraße zwischen dem Tennisclub und dem Kleingartenverein hindurch, bei maps.google.de wurde sie aus mir schleierhaften Gründen der Aakerfährstraße zugeschlagen! Wenn Du einen korrekten Stadtplan brauchst, nimm den der Stadt Duisburg! Gruß axpdeHallo! 16:12, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die schnelle Auskunft. --Lothar Brill 17:02, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Na toll... wollte ich auch grade schreiben :-) Aber wenn du dort (also bei der Stadt DU) noch die Grundkarte einblendest, siehst du auch die Rampe noch. --Chriz1978 18:18, 11. Okt. 2009 (CEST) (Nachtrag 18:20)
- Danke, die Rampe habe ich nun in der Karte gesehen. Aber gibt es noch Bilder davon bzw. vom Tunnelportal? --Lothar Brill 19:51, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Bin nächste Woche mal wieder in Duisburg, wenn ich Zeit habe, schau ich mal vor Ort vorbei! axpdeHallo! 10:47, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, dass Du an mich gedacht hast ;-)) --Lothar Brill 11:21, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Bin nächste Woche mal wieder in Duisburg, wenn ich Zeit habe, schau ich mal vor Ort vorbei! axpdeHallo! 10:47, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, die Rampe habe ich nun in der Karte gesehen. Aber gibt es noch Bilder davon bzw. vom Tunnelportal? --Lothar Brill 19:51, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das war die Rampe, aus der früher die Linie 903 auftauchte, als diese noch über die beiden Bahnhöfe DU-Ratingsee und DU-Meiderich Ost (?) fuhr. Also nach den U-Bahnhof Duissern, weiter über Schnabelhuck und dann diese zwei Bahnhöfe, von denen Ratingsee 1993 außer Dienst gestellt wurde. Nicht mal Züge fahren dort mehr, weil sogar Bäume auf den Schienen stehen. Ich fahr demnächst nochmal dort hin, mache für Wikimedia Fotos, bevor die irgendwann alles abreißen. --Saviour1981 11:29, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab's auch beim letzten Besuch in Duisburg nicht gepackt. Loveparade war irgendwie wichtiger ... :( axpdeHallo! 13:51, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Echt, bei dieser "Death Parade" warst du? Ich bin sowas von froh, dass ich den Tag lieber mit meiner Tochter verbracht habe, sonst wäre ich womöglich auch unter den Toten. Habe mich vorher nicht darüber informiert und es deswegen sein gelassen. --Saviour1981 20:09, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab's auch beim letzten Besuch in Duisburg nicht gepackt. Loveparade war irgendwie wichtiger ... :( axpdeHallo! 13:51, 11. Sep. 2010 (CEST)
QUELLE
wegen Revert vom 30. Juni meinerseits. Die von mir am 31. Mai 2010 angegebene Quelle gibt es in jeder guten Stadt- oder Unibibliothek. Eine Quellenangabe ist nicht deshalb irrelevant, nur weil man über selblige nicht gleich verfügt oder sofort verfügbar hat oder nicht rankommt oder die mentale Fähigkeit an diese ranzukommen, fehlt. Das ist in der Wissenschaft nun mal so. Eine angegebene Quellenlage zu revertieren, empfinde ich im Übrigen doch sehr als dreist und zeugt eher davon, dass man wissenschaftliches Arbeiten und Erarbeiten, unerlässlich für eine Enzyklopädie, nicht kennt. ie Faktenlage findet sich schon im Vorwort des a. g. Werkes! Es reicht i. A: die Angabe des Autors, Titel des Werkes sowie Erscheinungsort- und -jahr bei einer Zitierung. --Butters 19:50, 30. Jun. 2010 (CEST). .Sorry, ich meine als Autoren Fritz D. Kegel, nicht Dieter Waltking. Hier ist das angegebene Buch u. a. zu finden: http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=763709471&setMediaType=0&&sortOrder=. Unnd auf den beziehe ich mich. Was die IP angibt, das ist POV von Stadtplanern. Deshalb Revert. Dazu auch mal Harry Hondius in Der Stadtverkehr 12/08, Seite 42 lesen. --Butters 12:56, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte um Seitenangabe zu den Behauptungen "Umstellung auf Bus" und "autogerechte Stadt" in Kegels Buch! Die Änderungen sind nicht "POV von Stadtplanern", sondern schlichtweg neutraler formuliert. Die SRR ist in keiner meiner Primär(!)-Quellen je mit der autogerechten Stadt begründet worden und Umstellungen auf Busbetrieb war kein Ziel, sondern ein 300 km langes U-Bahnnetz. Alles andere ist Interpretation und damit nicht NPOV, sondern eher schleichende Geschichtsfälschung. Ende der 60er Jahre hatte man den Glauben an die autogerechte Stadt weitgehend überwunden. Geburtsstunde der SRR war 1968 und damit der Beginn der Denkweise "verkehrsgerechte Stadt". Wenn die Seitenangabe in dem mir sehr gut bekannten Kegel-Buch nachgereicht wird, überprüfe ich das gerne. --89.204.153.225 21:49, 15. Aug. 2010 (CEST)
Begründung der Änderung
ALs Begründung meiner Änderung beziehe ich mich v. a. auf den Tenor des Schrifttums U-Bahnen in Deutshcalnd, von Fritz D. Kegel, alsba-verlag Düsseldorf von 1971. Der gleiche Tenor wird auch in der Ausgabe 12/2010 der Zeitschrift Der Stadtverkehr ab Seite 42 untermauert. Ich bitte die Sichter, so wie ich es pflege, vor dem Sichtknopf drücken, sich der entsprechenden Literatur oder Recherche oder im Intenet, Google.de ist da oft eine gute Hilfe, oft die WIkipedia selbst, zu befleißigen, bevor ein obendrein fälschlicher und nicht belegter IP-Eintrag freigegeben wird. Danke fürs Beachten dieses Hinweises. --Butters 18:43, 19. Jul. 2010 (CEST)
Rücksetzung
Der letzte IP-Eintrag ist nicht belegt, daher zurückgesetzt. Zudem widerspricht IP-Eintrag: Der Stadtverkehr 12/08 ab Seite 42 und Fritz D. Kegel, U-Bahnen in Deutschland, Düsseldorf 1971. Bitte vorhergehende Diskussionsbeiträge beachten. --Butters 19:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
Vierschiengleise zwischen MH-Stadtmitte und Königstraße
Die Bilderlage ist hier ziemlich dünn. Ich habe mal mehrere Bilder vorbereitet, kann sie aber nicht korrekt benennen und deswegen noch nicht hochladen. Weiß jemand, wie die Abzweigstelle an der Tunnelrampe vor der Haltestelle Königstraße heißt? Am Besten wäre die Bezeichnung des Netzbetreibers, sofern es eine gibt. --Falk2 15:19, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Müssen die Rampen eigentlich namentlich benannt werden? Die befindet sich kurz vor der Kreuzung Duisburger Straße / Prinzeß-Luise-Straße. Damals hießen die Haltestellen "Rosendahl" (Linie 901) und "Prinzeß-Luise-Straße" (Linie 102). Dort befindet sich auch der MVG-Betriebshof. Ich tendiere zu "Rampe Duisburger Straße" zumal diese Rampe genau daraufführt und unter jener Straße entlang läuft. --Saviour1981 11:05, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Gute Idee, so werde ich das machen. --Falk2 11:26, 12. Sep. 2010 (CEST)
Linienhistorie der U-Bahn Rhein-Ruhr
Hallo, ich möchte gerne eine Linienhistorie über die einzelnen Stadtbahnlinien erstllen und dazu benötige ich eure Hilfe, sofern ihr mir diese anbieten wollt. Kurze Erklärung: diese soll NICHT in einem bestehenden WP-Artikel eingebaut werden (also keine Angst), kann aber sein, dass ich diese auf meiner Unterseite als "Artikel" einbauen will (dem steht keine Regel entgegen). Da ich aber nur Fahrplanbücher bis zum Jahr 1993 habe ich mich vor allem die Anfänge interessieren, wäre ich dankbar, wenn jemand, sofern er gedrucktes Material zur Verfügung hat, mir daraus etwas mitteilen kann bzw. das, was am Anfang eines jeden Fahrplanbuches steht, die Neuerungen und Änderungen. Die Änderungen, die mich interessieren:
- ▶ Streckenkürzungen / -verlängerungen. Zum Beispiel, dass die U79 seit 30. August 2010 bis zur Haltestelle Universität Ost verlängert wurde.
- ▶ Haltestellen, die umbenannt / neu eingeführt / aufgegeben wurden. Zum Beispiel: am 1. Juni 1997 wurde die Haltestelle Albertus-Magnus-Straße in Huckingen umbenannt.
Nicht interessant sind Änderungen über Fahrzeitanpassung oder den Wegfall einer einzelnen Fahrt. Also: wenn ihr Interesse habt und mir gerne helfen wollt, schreibt mir hier. Ausdrücklich gebe ich zu verstehen, dass ich dankbar für jede Hilfe bin und mich darüber freue.In diesem Sinne: euch ein schönes Wochenendeund eine gute Fahrt, wenn ihr mit einer Linie der Stadtbahn Rhein-Ruhr unterweg seit ;) --Saviour1981 12:56, 25. Sep. 2010 (CEST)
U-Bahntunnel in Krefeld
In einem Artikel der RP Online ist von einem geheimen U-Bahntunnel die Rede, der wohl in den 1970er geschaffen wurde, jedoch unbenutzt blieb. Selbst ich wußte nichts davon. Kein Wunder, wenn sowas in Vergessenheit kommt. Wäre das nicht etwas, dass man in den Artikel platzieren könnte? Egal, ob es in diesen Artikel oder hier gehört, aber vielleicht weiß ja jemand näheres. Finde ich ziemlich spannend. --Saviour1981 14:44, 25. Sep. 2010 (CEST)
- 30m sind es wohl, vor dem Hbf irgendwann einmal mitgebaut. --Chriz1978 20:30, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Nun ja, es soll wohl etwas mehr sein. Wegen 30 Metern lohnt sich der redaktionelle Aufriss doch nicht. Und es war noch zur Zeit, als es die K-Bahn (Heute Linie U76) gab. Ich bin daran interessiert, emhr darüber zu erfahren. Das ist wie bei uns mit dem Worringer Platz, wo ganz früher auch eine U-bahnstation hin sollte, man aber die Unterführungen dort anno 2002 schlußendlich zumauerte. --Saviour1981 20:59, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Es waren sogar nur 20m, und Berichtenswert war es wegen dem Einsturz in Köln und der vermuteten Beteiligung von B&B an den Bauarbeiten in Krefeld. Siehe diesen RP-Artikel --Chriz1978 10:29, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Dann ist es uninteressant. Bleibt nur der Fakt interessant, dass sowas mal geplant war. Übrigens: Bilfinger Berger sind die Spezialisten im U-Bahnbau, bauen sogar bei uns nun die Wehrhahn-Linie. Ich weiß ja, dass ein paar Arbeiter in Köln Pfusch begangen haben. Nun gut, dann können wir die Causa krefeld getrost abhaken --Saviour1981 19:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
Historie der Stadtbahnlinien - Fehler?
Sollte das im Abschnitt "Historie der Stadtbahnlinien" bei 2003 U42 anstatt "...sowie Streckenverlängerung zur neuen Endstelle Barop Grotenbachstraße..." stattdessen nicht "...sowie Streckenverlängerung zur neuen Endstelle Hombruch Grotenbachstraße..." heißen?
Gegebenenfalls bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 84.19.165.211 (Diskussion) 13:45, 9. Mai 2011 (CEST))
Betriebsspannung
Auf der Suche nach der Betriebsspannung habe ich beim Fahrzeug NF8U die Angabe "750 V Gleichstrom" gefunden. Kann man dies für alle Stadt- und Straßenbahnen in Rhein-Ruhr verallgemeinern? Sonst habe ich nämlich nirgendwo Aussagen finden können (bei "Stadtbahnwagen Typ M/N" heißt es "600/750 V", er wird aber auch anderswo als in Rhein-Ruhr eingesetzt). --Reinhard16 (Diskussion) 22:27, 27. Apr. 2012 (CEST)
Ich wollte mitteilen, dass es nun die Vorlage:Navigationsleiste ÖPNV Rhein-Ruhr gibt. Sie dient der Darstellung der Stadtbahnlinien in den U-Bahnhöfen. Mfg--Glühbirne26394 (Diskussion) 20:09, 29. Sep. 2014 (CEST)
Mittelbahnsteige?
Im Zuge des lange geplanten Umbaus des Dortmunder Hauptbahnhofs soll diese Station mit zwei Mittelbahnsteigen ausgestattet werden. Ist das noch aktuell? --2A02:908:C30:3680:30F1:D77F:5EDB:5256 14:29, 16. Sep. 2016 (CEST)
- Nicht ganz, ein Umbau diesbezüglich wurde mit eingeplant und ist auch immer noch möglich als spätere Maßnahme, ist zur Zeit aber nicht mehr als aktuelle Maßnahme geplant. Dieser Teil ist aber mittlerweile auch aus dem Text entfernt worden. --Pascal Bec. (Diskussion) 20:51, 2. Okt. 2022 (CEST)
»Innenschwenktür«
@Chriz1978:, sagst Du mal, was das sein soll? Bei Stadtbahnwagen Typ B sind mir eigentlich nur Schwenkschiebe- (vor allem in Köln und Bonn), Falt- (Rheinbahn) und Außenschwingtüren (Bogestra) untergekommen. Sollte es noch eine vierte Ausführung geben? –Falk2 (Diskussion) 10:44, 27. Okt. 2017 (CEST)
- Was die B-Wagen betrifft, hast du recht, das war auch eigentlich der Grund meiner Bearbeitung, denn Essen und Mülheim haben ja eben keine Außenschwingtüren (wie Bochum, Dortmund und auch Köln), sondern SST. Zu deiner Frage: Hier geht es um die P86-Wagen in Essen, die so genannten "Docklands", diese hatten vor ihrem Umbau (der bei den P89 schon in London erfolgte) statt den Taschenschiebetüren eben Innenschwenktüren, eigentlich die klassische Tür von Stadtbussen. --Chriz1978 (Diskussion) 11:38, 27. Okt. 2017 (CEST)
- Danke, Groschen gefallen. Diese Wagen habe ich in Essen nur von außen gesehen und in London war ich 2001 zum letzten Mal. Gute Bilder gibt es bei Commons auch nicht. Der Hinweis auf die Bustüren hat es dann gebracht. –Falk2 (Diskussion) 16:35, 27. Okt. 2017 (CEST)