Diskussion:Stadtbahnwagen Typ B

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von MBxd1 in Abschnitt "packed-overlay"
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Tabelle und B-ähnliche Wagen

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Hallo Qualle, wenn du eine Tabelle, dioe sehrt viel Mühe gemacht hast, so mir nichts dir ncihts kippst, dannsolltest du das auch begründen können. Im Artikel werden auf die B-ähnlichen Wagen hingewiesen Der Vollstaädigketi halber habe ich daher aulch die P-, K- und karlsruhr Wagen in die Tabelle gesetzt, und bis auf dei B-Wagen acuh abgesetzt.

Über die P-Wgaen kann man noch streiten, aber dazu s. u. Die Karlsruher Wagen sind auf jeden Fall auch B-Wagaeen, zwar nciht originär Rhein/Ruhr/Sieg, aber von den elektrotechnischen und antriebs- sowie steuertechnolgische Paramtern her gesehen auf jeden Fall. Das ändert auch die Tatsache nciht, dass KA Einrichterwgen mit veränderten Türen beschafft hat, und diese nicht B-Wagen nennt,. Die Bezeichnung B-Wagen entstand ohnehin auf Drängen des Landes NRW. Dortmund,, das ja sein AUskommen mit dem N-Wagen s, musste auf Landesdruck 1986 den TZyp B beschaffen (OB Samtlebe-Kommentar damals: „Diesen, Quatsch mache ich nicht mehr mit“. Er musste, weil sonst das land den Geldhan für den Stadtbahnbau zugedreht hätte.

Nur weil KA eben nicht die Bezeichnung B, sondern GT 6 verwendet , ist es noch deshalb kein Nicht-B-Wagen. Das wird von eingen Verkehsfachlaien in der Diskussion leider zu oft verkannt. Der B 8 2 SY/100-Wagen ist nun aber wirklich ein B-Wagen, nur aufgemotzt um den 15kV-Tteil im Mittelsegment, ansonsten ist alles B: Drehgesetlle, Steuerung, Motoren, Waggonaufbau, Waggongrundriss der A- iund B-Teile. In einem Artikel über den B-Wagen, hjätte man diesen Wgaen auch erwähnen müssen.

Akso würde ich gerne eine nachvollziehbare und fachlich fundierte Begründung für dein Handeln wissen. Außerdem hätte es gefreut, wenn du als Ausgleich die Tabelenteile, die du für unwürdig fandst, in die einzelnen Stadtbahnartil hättest mir einbauen wollen. Was nur dann nicht nötg gewesen wäre, wenn man bei den RTR, RS und KA-ARtikel jätte ebnhen auch einen Link setzen können, weil die Tabelle hier vollständig ist. Aber andere Arbeit, die fachlich und sachlich falsch istm mit eiem Mausklick Kaputt zuu machen, finde ich ärgernswert. Wiki-Philopsopie hin und Löschwut her. Also erwarte ich jetzt mal gespannt deine qualifizierten Antworten. --Mäfä 04:14, 31. Jan 2006 (CET)

Die Gründe für meine Änderungen an den Tabellen sind zu lang, um sie in die Edit-Zusammenfassung zu schreiben, aber ich will sie hier gerne darlegen:
  • Dieser Artikel behandelt den Stadtbahnwagen B. Andere Fahrzeuge dürfen natürlich erwähnt werden, aber Detailinformationen wie Wagennummern sind besser in den zugehörigen Artikeln DUEWAG GT 8-100 bzw. Bombardier Flexity Swift aufgehoben. Niemand wird Dich hindern, einen entsprechenden Artikel zu den P-Wagen anzulegen.
  • Großteils sind Informationen über die Serien in den entsprechenden Artikeln auch bereits vorhanden - sie hierher zu kopieren ist unnötig, schafft Potential für Fehler und ist umständlicher aktuell zu halten.
  • Die Gesamttabelle enthielt in meinem unmittelbaren Kenntnisgebiet (Bonn und Köln) bereits eine ganze Reihe von Fehlern, so daß ich für andere Teile ähnliches befürchten musste und auch daher eine Reduktion auf das eigentliche Thema für angebracht hielt. Insbesondere, da sich die Tabelle so leichter mit anderen Quellen abgleichen läßt.
Um nur die mir offensichtlichen Fehler aus der Version vom 22. Januar zu nennen:
  • Bonn Stadt/Bonn Kreis: Der Kreis Bonn wurde 1969 aufgelöst. Offensichtlich sind SWB und SSB gemeint - dann sollte das auch da stehen, zumal auch die SSB zur Hälte den Stadtwerken Bonn gehören.
  • Typbezeichnungen: Die Verkehrsbetriebe unterscheiden entweder B100S/B100C oder B6/B8 (letzteres eigentlich nur Dortmund) - die Schreibweise B6-100S habe ich noch nirgends zuvor gesehen. Für Dortmund kenne ich die Kombinationsschreibweise B80C/8.
  • Baujahr vs. Fahrzeugnummer: SWB und SSB verwenden das Baujahr als erste Ziffern der Betriebsnummer. Bj 1973-1978 passt nicht mit 7456, 7463, 7465 - 7467, 7651 - 7654, 7751 - 7760 zusammen. Weitere Fälle darunter.
  • Die Bonner 93er werden als B100T bezeichnet (T für Thyristor)
  • Sämtliche Bonner B-Wagen verfügen über Trittbretter für Einstig von der Straße
  • Unter den Kölner 2000ern befinden sich auch B80S
  • Die Kölner 2100er sind B100S, Köln hat keine Fahrzeuge mit Choppersteuerung
  • Die Kölner 2000er und 2100er haben ganz normale Schiebetüren, auch denn die 2100er mittlerweile von pneumatischen auf elektrische umgebaut wurden.
  • Die Kölner Drehstromer (2200/2300) sind alles B80D.
  • Die 2200er stammen von DUEWAG, die 2250er von Waggon-Union. 1987/1988 lieferten beide Hersteller zwei Prototypen (2201/2 bzw 2251/2), ab 1989 lieferten beide Hersteller Serien, wobei die Serie "der Berliner" deutlich kleiner ausfiel, weil man damit nicht sonderlich zufrieden war (Fahrkultur, Innenraumgestaltung, Verarbeitungsqualität)
  • Die Kölner 2300er wurden nach meinen Quellen 1995/6 gebaut
  • Dazu kommen noch etliche Tippfehler (Baujahr 1889 war mein Favorit)
Angesichts dieser Liste hielt ich es für wahrscheinlich, daß sich beim Rest ähnliche Fehler finden würden. Verdachtsmomente waren die Nummern der Bonner K5000 (0360-0374 statt 0364-0379), die im Falle einer damals geplanten Fusion direkt an die Kölner anschließen sollten. Normalerweise hätten die Nummern bei 0351 begonnen.
Ich hoffe, die Motivation meiner Änderungen ist nun etwas klarer.--Qualle 10:31, 31. Jan 2006 (CET)
Die Bonner 93er Wagen werden als B100C bezeichnet, so steht es jedenfalls in den Originalprospekten des Herstellers. Die Bezeichnung B100T ist Umgangssprache. Jochen--78.48.201.219 14:40, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
In Köln hat es B80S nie gegeben, bei den hier fälschlicherweise als B80S bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um B100S mit einer geänderten Getriebeübersetzung, die zu einer offiziellen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h führen soll, in Wirklichkeit fahren die Wagen 90 km/h. Die Wagen sind jedoch echte B100S, sie besitzen das gleiche stärkere Bremssystem wie die anderen B100 auch und könnten jederzeit wieder auf 100 km/h umgebaut werden. Das unterscheidet sie von B80-Wagen, diese haben ein anderes Bremssystem und könnten nicht einfach auf 100 km/h umgebaut werden. Jochen--78.48.201.219 14:40, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Köln-Bonner Liste stammt aus drei Blickpunkt Straßenbahn-Heften, die als Grundlage die absolut offiziellen Listen der SWB und SSB benutzen, eine solche liegt mir auch aus Anfang der 80er Jahre vor. Die Angaben dort stimmen mit den BS-Angaben überein. Nicht immer ist in Bonn das Baujahr gleich Fahrzeugnummer. Bonn Stadt und Bonn Kreis sollte die Städte unterstreichen, nicht den Betrieb, das ist uninterssant bzw. kann unter den Städten nachgelesen werden. Dass die SSB die Bbahnen des Rhein-Sieg-Kreises sind, ist mir bekannt. Wenn du Korinthen kacken möchtest, bleibt dir das unbenommen.Alle anderen Angaben habe ich aus der BS und dem Stadtverkehr zusammengesucht bzw. zusammengeschrieben. Noch was, es gibt keine Stadt, in der ich nie wohnte, in der ich so oft war wie Bonn. Ich lag sogar mal im Malteser-Krankenhaus dort. Bonn war in der Nähe meines Studienortes im Ruhrgebiet (Köln auch), später residierte ein Teil meiner Familie in Bonn, bis 1999 (hä hä hä). Daher kenne ich geade Bonn sehr gut! Und heute habe ich noch Bekannte und Freunde in Bonn. Ich kenne Bonn seit 1973, die Stadtbahn von der Eröffnung an, es gibt sogar Fotos davon, worauf ich zu sehen bin. Wo warst du damals? Was willst du? Mich ärgern? Also stelle bitte die Tabelle her, oder wir gehen in den Dissens zwischen uns. Diesmal zivilisierter als letzte Woche. Du bist mir schon in der U-Bahn-Diskussion nicht sehr angenehm aufgefallen..--Mäfä 11:04, 31. Jan 2006 (CET)

Direkt vorweg: Ich bin nicht auf Streit aus. Gerade vor dem Hintergrund unserer aktuellen Diskussion hatte ich von Änderungen an Deinem Text abgesehen und mich auf die Tabelle beschränkt, weil ich mir erhoffte, daß über strukturierte Daten am ehesten Einigkeit zu erzielen sein würde.
Zur Antwort: Ich hatte bisher den Eindruck, daß es sich bei BS um eine zuverlässige Quelle handelt, aber Deine Tabelle widersprach meinem Wissen, daß sich aus einzelnen Gedrucken Quellen, umfangreicher eigener Anschauung und langen Diskussionen (auch mit Betriebsangehörigen) speist. Für die meisten og. Anmerkungen kann ich innerhalb weniger Tage (z.T. sofort) fotografische Beweise liefern, falls Du das wünscht.
Zu Stadt/Kreis: Faktisch ist es sowieso irrelevant, wem die Fahrzeuge gehören, da sie sowieso einen gemeinsamen, freizügig eingesetzten, Pool bilden und ausschließlich von SWB-Personal gefahren wird. Wenn man aber schon unterscheidet, dann sollte man das auch korrekt machen. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich habe kein Problem damit, wenn eine Angabe ungenau ist - sie sollte nur nicht falsch sein.
Zu den Nummern: Im genannten Beispiel hätte die 1973 gestimmt, wenn 7351 erwähnt gewesen wäre (B-Wagen-Prototyp, inzwischen Ersatzteilspender in Dortmund). Natürlich kann es auch bei den SWB Abweichungen vom Baujahr geben, das dürfte aber die absolute Ausnahme sein. Allgemein achten die SWB allerdings sehr auf das Baujahr. Als 2002 Gebraucht-Busse angeschafft wurden, erhielten die weder 02er-Nummern, noch wurden sie in einem Block numeriert, sondern säuberlich mit jeweils passender 97er oder 98er-Nummer versehen.
Zum persönlichen - bei der Stadtbahn-Eröffnung war ich aus biologischen Gründen abwesend, Du kannst Dir aber sicher sein, daß ich das Interese am Thema quasi mit der Muttermilch aufgesogen habe.
Zum Verfahren: Wenn es in der Tabelle Fehler oder Auslassungen gibt, dann bitte ich, das zu ändern oder im Streitfall am konkreten Beispiel zu diskutieren. Ich bin mir sicher, daß es wesentlich leichter ist, eine sachliche Diskussion zu führen, wenn wir am konkreten Beispiel bleiben, als wenn wir uns pauschal Dinge an den Kopf werfen.--Qualle

Also die Bonner Listen gleichen sich, die 83er Wagen sind u. U. fehlerhaft, aber es sind Wagen der SWB an diue SSB vermietet worden, das ist in den offiziellenTabellen berücksichtigt, das kann noch geklärt werden.--Mäfä 11:45, 31. Jan 2006 (CET)

o.K. einigen wir uns darauf, dass ich die in Köln nicht mehr vorhandenen Wagen rausstreiche, die Essener Wagen dort selbst hinsetze, einen Link zu Karlsruhe mache und die Wagennummern dort nachtrage. Und sehe, was ich noch so linken kann. Ist das ein Angebot? --Mäfä 12:04, 31. Jan 2006 (CET)

Kann ich mit leben - allerdings könnte man überlegen, für ausgemusterte Fahrzeuge eine eigene Spalte aufzumachen - mit Verschrottung, Brand oder Verkauf wird das sonst leicht unübersichtlich.--Qualle 18:27, 31. Jan 2006 (CET).
Vorsicht, könnte als Datenbank missverstanden werden und eien LA kriegen. Besser wäre es, die Entwicklung in Köln/Bonn im Auge zu behalten und die Tabelle entsprechend zu aktualisieren. --Mäfä 18:32, 31. Jan 2006 (CET).
So könnte man es machen!--Mäfä 18:35, 31. Jan 2006 (CET)
Es gab in Köln nie B80S. In Köln gab und gibt es nur gedrosselte B100S, das ist ein Unterschied! Jochen--78.48.234.149 22:58, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gleichspannung

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Habe mir erlaubt, aus 750 V Gleichstrom Gleichspannung zu machen. Schließlich ist Volt die Maßeinheit für elektrische Spannung. Allerdings ist mir auch kein schöneres Wort für >Stromsystem< eingefallen. Ich habe dafür dann Spannungsversorgung genommen. Das ist eigentlich okay. Axel

Ich habe dienene Änderung der Tabelle revertiert, weil wir uns in der WP bei dieser Vorlage auf „Stromsystem“ geeinigt haben, es ist auch in der Lit. üblich von Stromsystem zu sprechen. Allgemein wird auch von Gleichstrom und Wechslestrom gesprochen, auch wenn Gleichspannung der richtigere Ausdruck sein sollte. Sollen wir in den bestimmt 1000 Artikeln mit Datentafeln zu E-Fahrzeugen, die alle ändern, nur weil dir der Ausdruck Gleichstrom nicht passt? Das geht nun wirklich nicht. Deine Änerung war nicht abgesprochen (MB) und ist daher nicht okay.--mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 22:08, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Revert

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Eine IP behauptete wider besseren Wissens, die B-Wagen kamen in Düsseldorf erst 1985 in den Einsatz. Ein Blick in den Artikel Rheinbahn (Unternehmen) hätte genügt, um zu recherchieren, ob das hier verwendete Halbwissen auch stimmen kann. Ich verstehe nicht, wieso diese Falschmeldung über 12 Stunden im Artikel stehen konnte. Betreibt irgendjemand noch vor einem Eintrag ausgiebiges Quellenstudium? *Sehr kopfschüttel* --Held des Wissens 00:50, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

„ex KBE“?

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Hallo Leute! Eben habe ich im Artikel in der Tabelle der in Deutschland eingesetzten B-Wagen bei den Bemerkungen die Formulierung „ex KBE“ gefunden. Der Link zeigt auf eine Begriffsklärungsseite. Ich vermute zwar, dass mit „KBE“ die Köln-Bonner Eisenbahnen gemeint sind, also könnte ich den Link zwar berichtigen, allerdings verstehe ich nicht, was mit „ex KBE“ gemeint ist. Kann das bitte jemand, der weiß, was das heißt, genauer erklären? In der Bemerkungsspalte ist ja sowieso Platz genug. MfG Stefan Knauf 18:58, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die KBE (=Köln-Bonner Eisenbahnen) gibt es nicht mehr. Der Güterverkehr nennt sich mittlerweile HGK (Häfen und Güterverkehr Köln), der Personenverkehr wurde von den KVB übernommen. --Gruyere 21:33, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Gruyere! Äh, und was hat das jetzt mit den B-Wagen zu tun? Ich verstehe ehrlich nicht, was mit „ex KBE“ in dieser Tabellenzelle gemeint ist. MfG Stefan Knauf 17:58, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
1978 wurden aus Versicherunhsleistungen (wegen Brandschaden Wesseling 1975 und 1977) durch die KBE fünf Stadtbahnwagen des Typs B beschafft, die ausschließlich auf den Linien 16 und 18 verkehrten. Erst mit der Eingliederung der KBE in die HGK gingen die Stadtbahnwagen in das Eigentzum der KVB über. Somit ist die Tabelle richtig und vollständig, wenn sie auf diese Tatsache hinweist.--Butters 15:47, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Butters! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden. Ich deute Deine Antwort immerhin so, dass Du mir mitteilen möchtest, dass mit „ex KBE“ gemeint ist, dass die betreffenden Fahrzeuge ehemals den Köln-Bonner Eisenbahnen gehörten. Ich habe im Artikel gerade mal diese kryptische ex-KBE-Formulierung durch „gehörten ehemals den KBEersetzt. Falls ich Dich missverstanden habe und mit „ex KBE“ etwas anderes gemeint gewesen sein sollte, dann berichtige den Artikel bitte wieder.
Darüber hinaus wäre ich für Hinweise dankbar, wie ich den Inhalt von »Ich weiß nicht, was „ex KBE“ bedeutet. Kann mir das bitte jemand erklären?« so formulieren kann, dass man es auf Anhieb versteht. Nichts anderes habe ich nämlich mit meinem ersten Beitrag unter dieser Überschrift (scheinbar erfolglos) versucht... MfG Stefan Knauf 21:55, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist in der Fachliteratur üblich und eigentlioch auch allgemein verständlich, aus zweiter Hand erworbene Fahrzeuge in Fahrzeug- und Bestandslisten immer mit als ex, Name des Verkehrsbetriebes, Betriebsnummer zu bezeichnen. Ich verstehe daher nicht, weshalb du diese Formulierung als dein eher doch individuelles Pronlem rückgängig machen willst. Dass das so allegmein gehandthabt wird in Fahrzeugtabellen, kannst du auch aus diesem Artikel in der Wikipedia ersehen. Auch im allgemeinen Sprachgebrauch gilt der Terminusex als ehemals oder ehemalig. Sogar in Beziehungen. Offenbar solltest du dich mal mehr mit gedruckter Fachliteratur befassen und dir dort die Tabellen ansehen. Da reicht der regelmäßige Bezug des Stadtverkehrs oder von Blickpunkt Straßenbahn aus, die es bei Fahrzeugtabellen genauso handhaben. Sogar in englisch- und französischsprachiger Literatur steht das "ex" bei Fahrzeuglisten für ehemals. Im Übrigen ist Wikipedia ein Lexikon bzw. erhebt nach eigenem Verständnis den Anspruch darauf, dass bestehende Tatsachen zu beschreiben und wiederzugeben hat, aber keine neue aufzustellen befugt ist oder neue Informationen oder Darstellungsweisen zu formuliern oder zu kreieren hat. Daher habe ich deine Änderungen leider zurückgenommen. Wenn das so ein Verständigungsproblem wäre, wäre dass schon längst früher moniert worden. Wie schon geschrieben, hier handelt es sich offenbar um ein individuelles Verständnsiproblem von dir, dass hiermit geklärt sein sollte. --Butters 15:24, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Butters! Deine Änderung ist für mich nicht nachvollziehbar. Meine Formulierung „gehörten ehemals den KBE“ ist bestens verständlich, stilistisch korrekt und benutzt keine neuartigen Wörter, sondern nur in der Standardsprache übliche. Daher verstößt sie auch sicher nicht gegen enzyklopädische Grundsätze. Die Formulierung „ex KBE“ ist dagegen Fachjargon. Wenn Du in den Duden (von 2006) siehst, wirst Du sehen, dass er das Wort „ex“ (kleingeschrieben) nur als umgangssprachliches Wort für ‚aus; tot‘ kennt, „Ex“ (großgeschrieben) kennt er nur als umgangssprachliches Wort für ‚Exfreund, Exfreundin, Exehemann bzw. Exehefrau‘; ansonsten kennt er noch die Vorsilbe „Ex...“. Nach Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel sollen Artikel „so allgemeinverständlich wie möglich sein“, das heißt auch, dass man an Stelle des Fachjargons allgemeinverständliche Formulierungen benutzen soll, wann immer das problemlos möglich ist. MfG Stefan Knauf 21:29, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke eine gewisse Fachlichkeit sollte sein, damit nicht die Hühner über Laientum in der Wikipdia lachen. Ich bin duchaus dafür, dass auch Oma was versteht, aber Fachleute sollten sich auch in der Wikipedia wiederfinden. Und ganze Sätze gehören schon mal garnicht in eine Tabelle. Und das ex ist gewiss kein Bhnercode, sondern allgemeiner Standard in der Fachwelt bei Fahrzeuglisten. Das findest du so in jeder Fachzeitschricft so, wie schon erwähnt. Und ein Lexikon ist eben nivht befugt, andre Standards setzen zu wollen, sondern hat sich auch etwas nach dem Stand der allgemein wissenschaftlcih anerkannten Fachkenntnis zu richten. Und dem hat eine Enzyklopädie zu folgen und nicht irgendwelchen individuellen Verständnisprobleme einzelner. Da du diese aber besitzt, warum auch immer, ändere ich das so, dass die Tabelle auch fachliche Komplettlaien es verstehen können, aber der Experte nicht in schallendes Gelächter ausbricht. Ich hoffe, wir können uns daruaf einigen. --Butters 17:34, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: gemaß [1] hast du dich bisher nie mit Bahn- oder Verkehrsartikeln in der WP befasst (außer einer Zeichensetzung bei Audi 80) und somit wohl diesem Fachgebiet nie etwas zu tun gehabt. Dein einziger Bezugspunkt scheint zu sien, dass du aus dem RHhin-Sieg-Gebiet stammst. Du solltest daher es wirklich akzeptieren, as Fachleute bisher richtig und nicht beanstandet haben. Es sei du änderst alle entsprechenden Fahrzeuglisten, nicht nur in der WP, sondern im gesamten Internet. Ansonsten beginne ich das Gefühl zu haben, dass du aus reiner Lust und Laune am Streiten einen fachlich und sachlich nicht zu rechtfertigenden Popanz veranstalten willst. Das aber ist nicht der Sinn der Mitarbeit in der Wikipedia. Bitte unterlasse daher Änderungen in der Fahrzeugliste wenn sie nicht neu sind auf mit Qeullen belegt werden. --Butters 17:45, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Butters. Deine Spekulationen über die Motivation meiner Diskussionsbeiträge sind üble Unterstellungen. Ich habe versucht, ein Detail allgemeinverständlicher zu formulieren. Inhaltlich habe ich nichts verändert, deswegen brauche ich auch keine Quelle anzugeben. Unsere Wikipedia-Richtlinien schreiben ausdrücklich vor, dass wir Allgemeinverständlichkeit anstreben sollen. Wenn auch Du Allgemeinverständlichkeit anstrebst, wirst Du auf die Mitarbeit von Leuten nicht verzichten können, die sich eben nicht schon vorher mit dem Thema auskannten.
(Nebenbei ist mir schleierhaft, wie Du beim Versuch, meine Bearbeitungen im Verkehrsbereich zu ermitteln, ausgerechnet die Zeichensetzungskorrektur im Artikel Audi 80 B3 gefunden hast. Sie ist weder die einzige, noch meine neueste, noch meine erste Bearbeitung im Verkehrsbereich. Und ich habe auch schon mal inhaltliche Veränderungen in Eisenbahnartikeln vorgenommen – im Gegensatz zu hier, wo wir nur über die Formulierung streiten...)
(Komisch, dass man sich in inhaltlichen Fragen oft schnell einigt, während man in formalen Fragen ewig streiten kann...) MfG Stefan Knauf 21:07, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

aufziehender editwar

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Könntet ihr bitte sofort dieses Hickhack einstellen? Eine Tabelle ist kein Fließtext, da braucht es keine Romane, um zu beschreiben, was wirklich jeder auf Anhieb begreift! axpdeHallo! 21:03, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich danke Dir für Deine Unterstützung, wollte schon ein Vermittlungsverfahren einleiten. Gruß --Butters 16:12, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorisierung

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Hallo Leute! Warum soll der Artikel eigentlich sowohl in der Kategorie Stadtbahn Düsseldorf als auch in der Kategorie Stadtbahn Rhein-Ruhr stehen? Die Düsseldorfer Stadtbahn ist ja Teil der Stadtbahn Rhein/Ruhr. Ich würde den Artikel deswegen nicht noch zusätzlich nach Düsseldorf kategorisieren. Außerdem müsste man den Artikel noch konsequenterweise in die Kategorie Stadtbahn Rhein-Sieg reinnehmen, wenn man die Fahrzeuge schon den Schienennetzen zuordnen möchte, auf denen sie benutzt werden. MfG Stefan Knauf 21:09, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

wenn du mal in die u-bahn kats schaust, also in münchen oder frankfurt, dann sind dort immer auch die fahrzeuge einsortiert, die dort auf dengleisen fahren. nun haben wir bislang nur in düsseldorf eine unterkat. wenn es die dann mal zu essen oder köln gibt, dann sollte der artikel dort auch rein. rhein-sieg habe ich nun ergänzt. -- Radschläger sprich mit mir 10:02, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Radschläger! Ich verstehe Dein Argument nicht. Für München und Frankfurt am Main sind die U-Bahn-der-Stadt-Kategorien die Kategorien der Streckennetze. Hier in dem Fall ist das Streckennetz das der Stadtbahn Rhein-Ruhr. Ich halte es darüber hinaus sowieso nicht für sinnvoll, einen Artikel in eine Kategorie und deren direkte Unterkategorie einzusortieren. MfG Stefan Knauf 21:33, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
da es sich in der praxis so verhält, daß das stadtbahnnetz in dortmund nicht viel mit dem inbochum oder düsseldorf zu tun hat, geschweige denn alle fahrzeuge dort fahren, halte ich es schon für klug die fahrzeuge in die unterkategorien einzusortieren. weil bislang nur für düsseldorf eine kat existiert, lege ich gerne noch die eine oder andere an, aber das änert ja nix daran, daß dieses fahrzeug auch in anderen teilen des gesamtnetzes verkehrt, die auch dann noch keine unterkat haben. -- Radschläger sprich mit mir 10:29, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stromschiene

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Ist es zutreffend, dass zumindest die ersten Bauserien so ausgelegt waren, dass sie mit geringen Umbauten ihren Fahrstrom auch über eine Stromschiene hätten bekommen können? Irgendwo habe ich das mal gelesen. --Gruyere 21:35, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, dafür war nur der Stadtbahnwagen A projektiert, dieser Wagen wurde aber nur in Stuttgart berwirklicht.--Butters 19:51, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist richtig, die B-Wagen mit Klapptrittstufen können auf Stromschienenbetrieb umgebaut werden. Die B-Wagen mit Schwenktrittstufen jedoch nicht. Jochen --78.48.234.149 22:56, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Stadtbahnwagen A ist nie verwirklicht worden, das Stuttgarter Fahrzeug unterscheidet sich vom projektierten Stadtbahnwagen A deutlich. Jochen--78.48.201.219 14:28, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht dachte der Schreiber, Bursa gehöre noch (zeitlich wie räumlich betrachtet) zu Griechenland?--Butters 23:06, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Eine zeitlang fuhren B-Wagen (für Hochbahnsteige) in London auf der Docklands Light Railway mit Stromschiene (erste Serie bei inbetriebnahme der Docklands Light Railway). Diese Wagen wurden mitlerweile dort ausgemustert und fahren - zumindest zum Teil - heute mit Dachstromabnehmer in Essen. -- --2003:4B:EF0C:BF15:1C74:D11F:C6A6:A6EE 15:48, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Export

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Ankara (mit Stromschiene), Bursa und der Türkei (dort Original-DUEWAG-Bauart)

Ging da was schief? Eine Stadt mit Stadt- oder U-Bahn-Betrieb, die »Türkei« heißt, ist mir zumindest unbekannt. --Falk2 22:42, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Selbstverständlich gibt es keine Stadt namens Türkei. --Mgehrmann 22:58, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kölner Bezuschussung

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Ich zitiere mal folgenden Abschnitt: "In der Kölner Innenstadt war bereits ein Tunnel mit engen Kurvenradien für die Straßenbahn gebaut worden, den auch die Stadtbahn benutzen sollte. Bund und Land weigerten sich damals, sich an der Finanzierung zu beteiligen, weil dort die geforderten Trassierungselemente der Stadtbahn Rhein-Ruhr für den Betrieb des A-Wagens nicht eingehalten wurden." Meines Wissens stimmt das nicht so ganz. Denn der Kölner Innenstadttunnel war bereits im Bau, als das Land NRW erstmals über die Bezuschussung von Stadtbahnstrecken nachdachte. Der Bau des Tunnels war zunächst eine komplette Eigenfinanzierung der Stadt (damals hatten Städte noch Geld). Die Weigerung der Mitfinazierung betrifft dann eher den Erwerb von neuen Fahrzeugen. So weit ich weiß war zunächst ein "Mischbetrieb" mit Kölner Achtachsern und dem projektierten ET 300 der KBE vorgesehen. Die Vorgebirgsbahn sollte mit den ET 300 bis Neumarkt oder Dom/Hbf verkehren, die Rheinuferbahn später entweder über Heumarkt-Altermarkt oder Breslauer Platz in den Tunnel einfahren. Erst nachdem das Land versuchte, den A-Wagen als Standard durchzudrücken, gab es als finanzierungsfähigen Kompromiss den B-Wagen. --Gruyere (Diskussion) 22:41, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Die KBE-Wagen sollten nie in den Kölner Tunnel, da waren nur die Bonner Anlagen für vorgesehen. Köln plante nur ein U-Tram-Netz. Erst als das Land in die Finanzierung mit einstieg, kam die Idee, das Kölner Netz mit dem Bonner via KBE zu verbinden. Der A-Wagen passte wegen seiner Drehgestellabstände von 12 Metern bei 18 Meter Wagenlänge (B-Wagen 10 Meter) nie in den Kölner Tunnel, daher der Kompromiss B-Wagen, dem sich später die VRR-Stadtbahnen anschlossen. Da gbit es auch Literatur, finde sie leider gerade nicht. --Butters (Diskussion) 19:52, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das habe ich anders gelesen, leider weiß ich im Moment nicht, wo. Es gab in den 1960er Jahren Pläne, die Vorgebirgsbahn am Baba in den Tunnel zu leiten. Da wurde sogar darüber nachgedacht, den U-Bahf Neumarkt dreigleisig zu bauen, wobei ein Gleis das Stumpfwendegleis für die KBE sein sollte. Und eine Entwurfskizze für den tunnelgängigen ET 300 der KBE (8-Achser im "Silberpfeil-Design") habe ich auch irgendwo in meiner Literatur. Die Rheinuferbahn hatte keine so hohe Priorität. Weil die sowieso auf eigenem Gleiskörper bis zum Dom fuhr, wollte man die erst später ins U-Netz integrieren. Beschleunigt wurde das dann durch drei Faktoren: Erstens die Finanzlage der KBE, zweitens die Wagenbrände bei der KBE und als Hauptgrund die Planungen der Stadt Köln für den Rheinufertunnel, dem die KBE-Gleise im Weg waren. Und da in Köln traditionell alle Stadtbahn-Planungen nach spätestens zehn Jahren durch ganz andere ersetzt werden, wurde die Rheinuferbahn schließlich vorgezogen, wenn auch mit einem relativ ungünstigen Linienverlauf, der erst in ein paar Jahren korrigiert wird. --Gruyere (Diskussion) 00:51, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber Gruyere, das eine schließt ja das andere nicht aus. Die vorgeschlagene Gelenkbauart für neue KBE-Wagen sind ja ein Hinweis, dass man die engen Tunnelradien in Köln mit berücksichtigt hat. Abe die Planungen die KBE-Strecken einzuführen, waren im Jahr 1971 Stand, so lese ich es im U-Bahn-Buch von Fritz D. Kegel. Und da machte das Land auch schon Druck Richtung Trassierungselemente Stadtbahn Rhein/Ruhr, die auf den A-Wagen abgestimmt waren. Da waren die Kölner Anlagen in den ersten Abschnitten ja schon fertig und in Betrieb (1968)! --Butters (Diskussion) 20:17, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da kommen wir ja doch noch zusammen! :-). Ich fasse mal zusammen, was ich bei einem schnellen Blick in meine Literatur so gefunden habe: 1. Bereits während der Bauphase (oder schon in der Planungsphase?) des Innensstadttunnels wurde geplant, die Vorgebirgsbahn in diesen einzuführen und am Neumarkt enden zu lassen. 2. Dazu gab es als Planungsentwurf den ET 300 der KBE: Ein 8-achsiger Zweigelenkwagen mit einem Drehgestellabstand von 10,00m (LüK 38,5 m), also passend für den Kölner Tunnel. 3. 1969 kam das Land mit der Vereinheitlichung des Stadtbahnbetriebs und dem geplanten Stadtbahnwagen A. Nur für Strecken, die nach diesen Parametern gebaut werden, sollte es Fördermittel geben. Deshalb gab es für die Entwicklung des ET 300 auch kein Geld. 4. 1970/71 entwickelten die Städte Köln und Bonn (also KVB, KBE und SWB/SSB) zusammen mit der DÜWAG als bezuschussungsfähigen Kompromiss den Stadtbahnwagen B. Dieser Kompromiss wurde vom Land akzeptiert (wann?) 5. 1974 gab das Land die Idee des A-Wagens als unrealistisch auf, da dieser nicht straßentauglich war. Dafür wurde auch im Ruhrgebiet sowie in Düsseldorf der B-Wagen angeschafft. Soweit einverstanden? --Gruyere (Diskussion) 14:31, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das ergibt doch jetzt ein klares Bild ;-). Wobei man aber feststellen muss, die Stuttgarter haben praktisch den A-Wagen und der ist ja straßentauglich. Und in Köln war ja Stromschienen nie vorgeshen. Nur in Essen waren mal Berliner U-Bahnwagen, erst der Typ D, dann F, vorgesehen, bevor dort auf den Typ B geschwenkt wurde. Und der A-Wagen sollte aber auch von oben Strom beziehen können. --Butters (Diskussion) 23:58, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zweiterstellung Bonn u.ä.

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Der Artikel ist entsetzlich überaltert. 89.0.175.30 00:28, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dann aktualisiere ihn doch einfach! --Gruyere (Diskussion) 11:18, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Angaben zu Stomart b.z.w. Spannung

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Bin ich blind oder fehlen die Angaben zu Stomart bzw. Spannung? Wahrscheinlich sind es 750V= Plus oder Minus am Fahrdraht. Es ist ja möglich, dass diese Info absichtlich gelöscht wurde, weil in verschiedenen Städten unterschiedliche Systeme üblich sein können und somit die Angabe nicht universell zutreffend wäre. In einem solchen Fall würde ich es aber bevorzugen, wenn dann auch mehrere Spannungen genannt würden. Die Polung der Spannung wird hier bei Wikipedia leider nie genannt, ist aber auch ein Kriterium. In Berlin z.B. fährt die S-Bahn mit negativer Spannung, während die U-Bahn mit positiver Spannung (auch abweichender Voltzahl) betrieben wird. -- --2003:4B:EF0C:BF15:1C74:D11F:C6A6:A6EE 16:15, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich gebe zu, das sind interessante Details, die m.E. auch in den Text gehören ... Gruß axpdeHallo! 16:54, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Interessant vor allem die "negative" und "positive" Spannung. Was es tatsächlich gibt, ist eine unterschiedliche Polung, d. h. ob Oberleitung/Stromschiene oder das Gleis der Pluspol ist. Ich weiß jetzt nicht auswendig, mir ist nur bekannt, dass die Mainzer Straßenbahn andersrum gepolt ist als praktisch alle anderen Gleichstrombahnen. In der Praxis war das aber nie ein Problem, Mainz hat sowohl Wagen aus anderen Betrieben übernommen (mehrmals auch leihweise) und auch an andere abgegeben. Die Polung gehört da nur zu den Kleinigkeiten, die man immer mal anpassen muss. MBxd1 (Diskussion) 18:27, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bebilderung

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Umbau Köln

Ich habe mal ein Bild vom umgebauten Kölner Wagen hochgeladen, bin aber unsicher, ob dafür eines der älteren Bilder aus dem Artikel genommen werden soll (und wenn ja, welches). Dies sollen lieber die regelmäßigen Artikelautoren entscheiden. --Superbass (Diskussion) 21:12, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bochum

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Sind die Wagen dorthin ohne Klapptrittstufen geliefert worden oder wurden sie später ausgebaut? Darüber gibt es weder hier noch in den Bogestra-Artikeln auch nur eine Zeile. Wenn sie ohne Klapptritte geliefert wurden, gibt es eine solche Ausführung noch in anderen betrieben? Die DLR in London würde ich mal ausnehmen. Zusätzlich, wieviel Stadtbahnwagen B steckte in den SBB Bem 550? Die Be(m) 558 der Linie M1 der Métro Lausanne sind von B-Wagen abgeleitet worden, damit müsste das auch auf die Bem 550 zutreffen. Bei beiden Bauarten fehlen zusätzlich Breitenangaben. Ich halte beide für breiter als 2,65 m, aber das kann ziemlich täuschen. –Falk2 (Diskussion) 16:33, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

"packed-overlay"

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Gibt es dafür einen plausiblen, aber nicht erkennbaren Grund? Die Bilder sind so in der Artikelansicht nur zur Hälfte sichtbar. Ein Setzer bekäme bei so etwas unverzüglich Ärger mit seinem Meister. Sowas können wir nicht abliefern. –Falk2 (Diskussion) 12:08, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das taugt wirklich nichts. Mag sein, dass es dafür irgendwo eine sinnvolle Anwendung gibt, hier nicht. Ich habe es jetzt in reguläre Bildeinbindung abgeändert. Die Anordnung von Bildern nebeneinander funktioniert blöderweise (da der Parameter sinnloserweise für die Breite statt Höhe definiert wird) nur für Bilder mit identischem Seitenverhältnis problemlos, dafür musste ich zwei der Bilder nachbearbeiten. MBxd1 (Diskussion) 12:20, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke, und auch die Größe ist deutlich besser. Das linke Bild ist etwas klein, aber viele haben wir von den Wagen aus den Siebzigern nicht. Größere sind vorhanden, aber nicht mit makellosem Anstrich. –Falk2 (Diskussion) 13:40, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
An der Bildauswahl habe ich nichts geändert, ich habe auch nicht nachgesehen, ob es vielleicht bessere Bilder gegeben hätte. Das Problem ist halt immer, dass diese Art der Einbindung nur bei exakt gleichem Seitenverhältnis funktioniert, in diesem Fall 3:2. Man muss also bei der Bildauswahl darauf achten oder entsprechend gecroppte Bilder erstellen, was ziemlich umständlich ist. MBxd1 (Diskussion) 13:46, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten