Diskussion:Stadtbezirk Innenstadt-Nord (Dortmund)

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2003:D2:7F15:427F:46D:C1DD:8381:E989 in Abschnitt Abbildung
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Watt denn nu?

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Die Dortmunder Nordstadt gilt mit ihren 55.000 Einwohnern als größtes zusammenhängendes Altbaugebiet des Ruhrgebiets. oder Im Zweiten Weltkrieg werden etwa 90% der Nordstadt durch Luftangriffe zerstört. Lokalpatriotische Euphemismen gut und schön, aber eine von den beiden Behauptungen ist offenbar reine Prahlerei.-- Definitiv 09:15, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

datt denn nu

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um ein altbaugebäude als "altbaugebäude" zu bezeichnen muss es nicht vor dem 2. weltkrieg erbaut sein. die gebäude wurden alle nach dem 2. weltkrieg erbaut und seit dem nicht erneuert; vondaher "altbau", die gebäude sind heute ja auch ca. 60 jahre ALT.-- 91.1.71.233 21:04, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Na, das ist dann aber nichts besonderes. Ich dachte da auch eher an Bauten aus der Kaiserzeit wie in der Wuppertaler Nordstadt. --93.130.204.221 21:40, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Auch nicht ganz richtig. Es gibt in der Nordstadt immer noch sehr viele Häuser aus der Gründerzeit. Z.B. zwischen Nordmarkt und Bornstraße, oder im Borsigplatzviertel. Ein Dortmunder (nicht signierter Beitrag von 84.61.213.170 (Diskussion) 14:04, 4. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Mein unmittelbarer Vorredner hat Recht! Bedenkt mal die enorme Größe der Dortmunder Nordstadt und die Tatsache, dass die Kriegsschäden nicht überall gleichmäßig aufgetreten sind. 10 % erhaltene Altbausubstanz (hauptsächlich aus der Gründerzeit) klingt zunächst nach wenig. Da aber in einigen Gegenden ganze Straßenzüge und/oder Blöcke erhalten sind, gibt es immernoch viele *echte* Altbauten (aus der Zeit vor dem Krieg). Beispiele hat mein Vorredner bereits genannt. Ein weiteres Beispiel: der Bereich Hafen rings um die Scharnhorststraße, oder der Block zwischen Schützenstraße, Goethestraße, Uhlandstraße und Immermannstraße. Auch hier sind noch fast alle Vorkriegshäuser erhalten geblieben! Mfg noch ein Dortmunder. (nicht signierter Beitrag von 84.61.127.108 (Diskussion) 16:08, 2. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Die Behauptung, dass 90% der Altbauten im Krieg zerstört wurden kann so nicht stimmen. Dazu gibt es in der Nordstadt viel zu viele Gebäude au der Gründerzeit und gerade die alten Gebäude sind in der Nordstadt vielfach Stadtbild prägend. Vielleicht wurden 90 % der Gebäude beschädigt. Daher nehme ich diesen keiner Weise belegte Zahl mal raus. Falls jemand genauere Infos mit Belegen hat, wäre das natürlich schön. --Murphy80 (Diskussion) 22:17, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Drogenszene"

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Die Aussage, die Dortmunder "Drogenszene" würde sich um den Nordmarkt konzentrieren, ist nicht mehr aktuell - es hat erneut eine Abwanderung nach polizeilicher Intervention stattgefunden, mittlerweile sind die meisten Abhängigen und Dealer etwa 100m weiter südlich am Schleswiger Platz, Ecke Missunde-/Schleswigerstraße zu finden.

-- 91.58.219.214 11:48, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Stadtmarketing

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Wie zahlreich der Artikel zu Arealen der Stadt Dortmund liest es sich wie Stadtmarketing. Hier ist wesentlich gründlichere Recherche und eine ausgewogene Darstellung wünschenswert. Eine unkritische Rezeption der Regierungspolitik ist hierunter nicht zu verstehen. (nicht signierter Beitrag von Schrankwand3000 (Diskussion | Beiträge) 18:43, 11. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Abbildung

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Die Abbildung Dortmund 1804 zeigt die Stadtansicht von Süden, erkennbar an zB an der Reinoldikirche, der Chor im Osten ist rechts im Bild, also Blickrichtung von Süd nach Nord.

Das Gebiet der späteren Nordstadt liegt nicht sichtbar hinter der Stadt. --2003:D2:7F15:427F:46D:C1DD:8381:E989 17:16, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten