Diskussion:Stadthallen Schwerin
Erklärung zum Artikel
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel wurde auf der Benutzerseite Benutzer:Visitor durch den Benutzer selbst und nachfolgend durch eine IP erstellt. Es gab Verlinkungsversuche in Marienplatz (Schwerin) auf einen Wikipedia-Klon, was jedoch nicht gelang. Die offensichtliche Unerfahrenheit mit Computern und Wikipedia erkennend, wandte ich eine IP-Sperre ab, schrieb auf Diskussionsseiten (ohne Antwort), bearbeitete ein paar Tage später die Benutzerseite und strich dabei mehrere größere Abschnitte mit persönlichen Eindrücken und Erfahrungsberichten, die nicht Bestandteil eines Wikipedia-Artikels sein können, heraus. Anschließend verschob ich die Benutzerseite in den Artikelnamensraum.
Die Originalversion des auf der Benutzerseite erstellten Artikels ist weiterhin hier einsehbar:
Gruß -- Niteshift (Diskussion) 22:33, 16. Mär. 2014 (CET)
Stadthallen Schwerin - Sichtung
[Quelltext bearbeiten]Wäre es mal möglich die Änderungen zu den Stadthallen Artikel mal wieder zu lesen - seit dem 23.06.2016 wurde nicht mehr gesichtet.--2A02:8108:553F:F52C:DDF5:60C2:776D:4F7D 10:21, 19. Aug. 2016 (CEST)
- Sichtungswünsche kann man hier eintragen. Zu den Ergänzungen: Ich wollte mal abwarten, wie das jemand anders sieht, habe die Edits jetzt aber revertiert: Sie sahen wie wörtlich abgeschrieben aus, enthielten nicht als Zitat gekennzeichnete Wertungen und Vermutungen und es war nicht klar, wer mit den Kunstmalern, die zu Architekten wurden, gemeint ist. --Janjonas (Diskussion) 10:31, 19. Aug. 2016 (CEST)
In der jetzigen Version des Artikels Stadthallen Schwerin Beitrag von Janjonas vom 19.08.2016 - befindet sich dieser jetzt wieder in der Vergangenheit und zwar datiert den 23.Juni 2016 von Aka (Diskussion) Beiträge - Die weiteren zu,- und angefügten Beiträge trugen dazu bei den Schweriner Stadthallen Artikel zu verbessern - ggf. die positiven Elemente der Architekturen des Rokoko - des Expressionismus - und des Jugendbaustiles in welchen die Stadthallen erbaut worden sind besser zu verstehen,denn die einst negativen Stadthallen Expertisen führten zur Zerstörung des Denkmal geschützten Gebäudekomplexes in der historisch gebauten Innnenstadt von Schwerin und fügten dem Ansehen der Stadt und ihren Bewohnern erheblichen Schaden zu. Die Version datiert vom 12. August 2016 ist baugeschichtlich sowie historisch die gegebenenfalls realistischte Versionsgeschichte der Zeit für den Artikel Stadthallen - Schwerin.--2A02:8108:553F:F52C:A51D:D7DD:2AB4:4AB5 12:27, 20. Aug. 2016 (CEST)
1996 Schwerin Marienplatz Stadthallen - Bürgerinitiative
[Quelltext bearbeiten]Die 1996 in Schwerin ins Leben gerufene Bürgerinitiative "Denkmal Stadthallen" Unterschriftenliste Bürgerentscheid datiert 13. Januar 1997 hatte nachfolgenden Inhalt - Zitat: SCHWERINER BÜRGER * stimmen für die Erhaltung der " STADTHALLEN " als kulturgeschichtlich und architektonisch bedeutsames Gesellschaftshaus im Herzen unserer Landeshauptstadt * stimmen für den Bau des "ECE" unter Einbeziehung des historischen Baukerns der Stadthallen mit den Gesellschaftsräumen und dem Foyer.--2A02:8108:5540:1164:48C0:F771:9EFD:1668 19:47, 18. Nov. 2016 (CET)
Begründung des Antrages auf einen Bürgerentscheid - Protokoll - Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Schwerin hat während ihrer Sitzung am 25.Oktober 1996 den Beschluss gefaßt,in dem sie dem Abriss der Stadthallen (Haus der Offiziere) am Marienplatz für den Bau des ECE-Centers (Schlosspark-Center) dem zustimmten.
Die Unterzeichner und Unterzeichnerinnen des Bürgerbegehrens wollen herausfinden,ob die Enscheidung zum Abriß der Stadthallen im Interesse der Mehrheit der Schwerinerinnen und Schweriner liegt.Ein Indiz dagegen ist z.B. die breite Diskussion die in der Schweriner Bevölkerung über den Erhalt und die Integration der Stadthallen in das ECE-Projekt geführt wurde und wird.
Durch den Abriß der denkmalgeschützten Stadthallen wird ein kulturhistorisch äußerst wertvoller Gebäudekomplex im Bereich der Schweriner Innenstadt unwiederbringlich zerstört.Dies berührt grundlegende Fragen des Denkmalschutzes,der Kultur und Stadtentwicklung.Deshalb halten wir es für Notwendig,daß alle Schwerinerinnen und Schweriner durch einen solchen Volksentscheid über den Abriss der Stadthallen abstimmen. Ein Bürgerentscheid ist die direkteste Form der Demokratie in unserem Land.Dieses demokratische Mitbestimmungsrecht,das die Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern bietet ,wird genutzt und gemäß § 20,Abs.(1) und (5) ein Bürgerentscheid beantragt.
An die Präsidentin der Stadtvertretung Schwerin - Neustädtisches Palais - wir beantragen laut Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, § 20 Abs.(1) und (5), in der Stadt Schwerin einen Bürgerentscheid durchzuführen.Die Bürgerinnen und Bürger Schwerin sollen über folgende Frage entscheiden:
Sind sie dagegen,daß die denkmalgeschützten Stadthallen (Haus der Offiziere) am Marienplatz für die Errichtung des ECE-Centers abgerissen und nicht wie ursprünglich in die Passage integriert werden sollen ? Name - Vorname - Geb.Datum - Unterzeichnungsdatum - Straße - Wohnort - Postleitzahl - Unterschriften Berechtigt sind nur Personen, die in Schwerin ihren 1. Wohnsitz haben und wahlberechtigt sind.Die Unterschriftenlisten sind zu schicken an - Denkmal Stadthallen - Postfach 010243, 19002 Schwerin
--2A02:8108:5540:1610:C08:D34C:F54E:DBF8 12:56, 30. Jun. 2017 (CEST)
Quellen - Deutscher Antiquare Verband - Amor Librorum Nos Unit - Schweriner Antiquariat
[Quelltext bearbeiten]Architektur und Bauwesen - Bücher,Zeichnungen,Plakate,Photos Schweriner Antiquariat Seite 23/279 Der Neue Saal in den Stadthallen am Marienplatz in Schwerin Originalphotographie von Paul Grabbe,Schwerin 16,7 x 22,9 cm.Um 1930 der Art Deco Saal in der einstigen Traditionsgaststätte mit wechselvoller Geschichte , lediglich die Jugendstilfassade und das Foyer man teilweise in das Einkaufszentrum integrierte.Schweriner Antiquariat eingetragen beim Amtsgericht Schwerin HRA 113. USt-IdNr.:DE 1377 83961--2A02:8108:5540:1610:FD85:6B4C:D486:5307 15:47, 22. Jun. 2017 (CEST)
Schwerin (Marienplatz) die Stadthallen - das » Haus der Offiziere « .
[Quelltext bearbeiten]Um 1900 gab es am Marienplatz in Schwerin schon die Gaststätte Marienhalle. 1904 kaufte der Gastwirt August Lau (* 1865 in Parchim - † 1939 in Schwerin) die Marienhalle und benannte diese in das Konzerthaus Flora um.August Lau ist in aller Munde. Übrigens zog der Inhaber des Konzerthauses « Flora » trotz eines bestehenden Vertrages seine Einwilligung für das Stiftungsfest des Arbeiter-Rad-Vereins « Vorwärts » im Februar 1905 mit der Begründung zurück, das andere Vereine kündigen würden, ließe er Arbeitervereine bei sich auftreten. Und doch irgentwas ging schief. Denn 1906 kaufte Vorbesitzer Johannes Dürkop sein Haus - nun mehr umbenannt in Konzerthaus Flora - zurück. August Lau betreibt seit 1907 das Restauran Paushöhe.Zusammenfassung: Möglicher Weise machte Johannes Dürkop den Verkauf seines einstigen Hauses an August Lau rückgängig.Quelle.Recherche August Lau zu 150. Geburtstag SVZ 27.12.2016 - Ein Mann macht Forore - und die Blütezeit der Stadthallen Schweriner Express 17.12.2016 Seite 09.
An der selben Stelle des am 28. Mai 1909 in Schwerin am (Marienplatz) abgebrannten Konzerthauses Flora entstanden die Stadthallen - aufgebaut um 1909/10 waren diese zu damaliger Zeit ein modernes Gesellschaftshaus - die Stadthallen dienten nicht zu Wohnzwecke.Der geschäftsführende Unternehmer Johannes Dürkop wohnte in Schwerin seiner Zeit in einem Haus recherchiert in der Graf Schack Allee Nr.36.Für seinen Sohn Willy Dürkop (* 01.09.1900 in Schwerin † 25.01.1979 in Hamburg ) gelernter Kaufmann - ließ sein Vater der Gastronom Johannes Dürkop die Gaststätte Stadtkrug bauen sowie den Umbau und die Erweiterung des Filmtheater Schauburg und seine Tochter Clara heiratete am 12.09.1919 den Gastronom und Stadthallen - Pächter August Jörg, der bewohnte bis in die 1960-ziger Jahre eine Wohnung in der Schweriner Franz Mehring Strasse Nr.38.
Als nach der Besetzung des Schweriner Geländes westlich des Marienplatzes die » Stadthallen « ab den 01.10.1945 als » Haus der Offiziere « beschlagnahmt durch die sowjetischen Streitkräfte auch erfasste verließen Dürkops 1949 Schwerin und bauten sich in Hamburg eine neue Existens dort auf - vor Ort die neben den Stadthallen ebenfalls das als » Russenschule « dienende Lyzeum und es gab auch ein Militärlazarett.Das Gelände insgesamt 7,4 ha groß nannt man auch Militärstadt Nr.09.Das Areal umschloss weiterhin einen ehemaligen Exerzierplatz des Grenadierregiments Nr.89 alles zusammen bildete einst eine Exklave im Schweriner Stadtzentrum.Die Verpflegung des sowjetischen Militärs wurde unter anderem durch die ebenfalls in beschlagnahme genommene Herresbäckerei Janssen-Mühlen (Hammermühle) in der Lübecker Strasse abgesichert die die Rote Armee bis zu ihrem Abzug aus Schwerin auch als Bäckerei nutzten.Die sowjetische Garnison in Schwerin zählte etwa 15 000 Soldaten. Quelle:Schwerin Geschichte der Stadt Thomas Helms Verlag 2005 Seite 299/300.Quelle:Recherche Willy Dürkop und Stadtarchiv - Schwerin Erinnungen / Manuskript August Jörg.--2A02:8108:5440:6BD0:D90B:6347:382:1AAC 13:52, 10. Aug. 2018 (CEST)
Im August geht der letzte russische Soldat Bonn (AP) - der letzte der einst 516 200 in Ostdeutschland stationierten russischen Soldaten fährt Ende August in die Heimat zurück, hieß es gestern in Bonn.Quelle: Schweriner Volkszeitung - Mittwoch , 19. Januar 1994 Nr.15 /49 Seite 1 --2A02:8108:5440:1D10:69FF:35BD:4233:5AC9 17:06, 17. Sep. 2018 (CEST)
Noch einmal wurde der Altstadt - Marieplatz in der Geschichte zu Schwerin (1990-2002) im Ausblick erwähnt - betreffend dem umstrittenen Bau des neuen Einkaufcenters im Stadtzentrum von Schwerin zu dem Zweck den anfänglichen sogenannte Einkaufstourismus nach Lübeck und Hamburg zum erliegen zu bringen.Quelle:Thomas Helms Verlag 2005 Schwerin Geschichte der Stadt. Seite 348.--2A02:8108:5440:57A8:A0F1:CBB1:5BC2:3868 18:33, 26. Feb. 2018 (CET)
Ergänzungen: Quelle Schweriner Express Nr.47/26 21.November 2020 Seite 02 Autoren HJFA / Holger Rex Artikel - Abb. 1985 Heimlicher Blick zur sowjetischen Militärstadt Nr. 09 mit Erwähnung (Erinnerung) an die Stadthallen. 1996 Abriss der ersten Gebäude, das bekannteste waren die in der Nähe liegenden Stadthallen, die zuletzt durch die Sowjetarmee als Haus der Offziere genutzt wurden.--89.204.137.171 12:39, 2. Dez. 2020 (CET)
Stadthallen - Schwerin Kommentiert SVZ 28.August 1996
[Quelltext bearbeiten]Denkmalpfleger aus Stadt und Land und ein Großinvestor ringen um den Abriß der Stadthallen - Keine Frage der Leidenschaft Das klingt alles fast zu schön um wahr zu sein: Denkmalpfleger und Investor reden - und entdecken ihre gemeinsame Seele für die Stadthallen. Glaubt man dem Geschäftsmann Alexander Otto ist das Schicksal der historischen Vergnügungstempel noch lange nicht besiegelt. Es muß sich eben nur alles rechnen.Da bleibt die Leidenschaft schon mal auf der Strecke. Dabei könnte es sich langfristig lohnen die Stadthallen nicht abzureißen. Abgesehen von dem Prestigegewinn des Investors, der es sich ein paar Mark kosten läßt, Geschichte nicht plattzumachen, tut sich eine weitere Chance auf. Es dürfte bundesweit einmalig sein, modernes Einkaufserleben mit historischem Flair zu paaren. Geboren wäre eine einzigartige Mischung, die der Innenstadt auch nach Ladenschluß Leben einhaucht. Theater, Show, Modenschauen könnten in den neuen Stadthallen eine alte Tradition wiederbeleben. Wenn der Investor dabei Schützenhilfe - z.B. kulturelle Förderung - von Stadt und Land benötigt, die Sache wäre einen Versuch wert. A.P.U.M. (Quelle) SVZ 28.08.1996--2A02:8108:5440:553C:414F:2370:600B:F432 14:07, 17. Jul. 2018 (CEST)
Schweriner Geschichte:Bewahrte Stadtgeschichte svz.de 25.Oktober 2016 von Bert Schüttpelz - Das Stadtgeschichtsmuseum wurde 2006 geschlossen - das Volkskundemuseum nun mehr sammelt Zeugnisse aus Schwerins Historie und ist erfreut auch über private Archive.So hat zum Beispiel die Denkmalpflege der Stadt Schwerin viele Objekte aus Gebäuden gerettet, die abgerissen wurden.Dazu gehört Inventar der Stadthallen...--46.114.32.237 20:26, 6. Jun. 2019 (CEST)
Stadthallen - Schwerin Kommentiert SVZ 03.Dezember 1996
[Quelltext bearbeiten]Tägliche Mahnwache soll die Stadthallen vor dem Abriß retten - Vorauseilender Gehorsam. Keine Frage ECE ist für die Schweriner Innenstadt wohl überlebenswichtig. Dennoch geht mir die Vernichtung historischer Spuren zu schnell. Es hätte möglich sein müssen Teile der denkmalgeschützten Stadthallen am Marienplatz in den Einkaufstempel zu integrieren, diesem ein Schweriner Gesicht zu verleihen. Stattdessen verfiel die Verwaltung in vorauseilenden Gehorsam gegenüber einem großen Investoren.Die Erinnerung seiner Zeit die Ansiedlung eines Karstadt-Kaufhauses vergeigt zu haben, mag da zur Torschlußpanik geführt haben. Schade ein bißchen weniger unterwürfig mehr mit Beteiligung der Schweriner wäre besser gewesen. Mehr,als diese Erkenntnis der Verwaltung hinter die Ohren zu schreiben wird die Mahnwache leider nicht bewirken können.U.M. (Quelle) SVZ 03.12.1996 --2A02:8108:5440:553C:414F:2370:600B:F432 14:35, 17. Jul. 2018 (CEST)
Stadthallen - Schwerin Kommentiert SVZ 16.Januar 1997
[Quelltext bearbeiten]Sieben- bis achthundert Arbeitsplätze und eine Einkaufs- und Erlebniswelt mit über hundert Fachgeschäften mitten in der Stadt. Das ist Frischzellenkur, die Schwerin jetzt braucht. Schade, daß dafür die Stadthallen weichen müssen.Man kann ECE - Spitzenmanager Alexander Otto wohl glauben, daß sich die alten Saalbauten nicht mit dem Einkaufszentrum vertragen hätten.Immerhin bleiben Vordergebäude,Foyer und Empore der Hauses der Offiziere erhalten und die Stadt bekommt von ECE eine Millionen Mark (für den Erhalt eines anderen Denkmals) als Trostpflaster obendrauf. Und auch die Kritiker des Projekts müssen einsehen, daß das Schloßpark-Center die allerletzte Chance ist, die sterbende Schweriner Innenstadt wieder lebendig zu bekommen. Viele Einzelhändler und Dienstleister setzen auf das Projekt, fragen schon eifrig nach Ladenpfläche. Auch wenn man da drin nicht tanzen kann, wie eine Demonstrantin am Rande des Spatenstichs anmerkte: Ein Grund sich zu freuen und zu feiern... (Quelle) SVZ Seite 13 16.01.1997 --2A02:8108:5440:C30:F9D9:48BF:1AD3:C5B2 12:16, 25. Jul. 2018 (CEST)
Denkmal - Schutzverordnung der 1960-ziger Jahre die Stadthallen - Schwerin 1909-1997 und UNESCO-Welterbe.
[Quelltext bearbeiten]Der Schweriner Oberbürgermeister informierte die Öffentlichkeit in einer Ausgabe der Hauspost vom August 2018 Nr. 246 Seite 3 das Schwerin schon seit den 60er Jahren eine Art Denkmalschutzverordnung besaß. Wer in Schwerin baut oder saniert, muss das schon lange mit Rücksicht auf das historische Umfeld tun.Mit einer Ausnahme den Schweriner - Stadthallen von 1909 - 1997 am Marienplatz dort wohl einst.Für die Denkmalpfleger, Wissenschaftler und Bewohner der Stadt Schwerin sowie des Landes Mecklenburg - Vorpommern in der SVZ - Ausgabe vom 28.August 1996 würde der Abriss der Stadthallen ein großer kultureller Verlust sein. Zitat: Mit ihren gut erhaltenen Jugendstil-, Neorokoko und expressionistischen Sälen und reichdekorierten Foyer und Treppen zeigen sie auf einzigartige Weise die Architektur eines Amüsierhauses aus der ersten Hälfte dieses Jahrhundert.In der SVZ - Ausgabe vom 13.Januar 1997 Seite 12 Zitat: Vertreter der Bürgerinitiative werden an die Befürworter dem Abrisses der Schweriner - Stadthallen, dem einstigen 1996/97 OB von Schwerin und der damaligen Mecklenburg-Vorpommern Landesbauministerin und der Hamburger ECE - Investorgruppe am Marienplatz / Reiferbahn eine offene Petition zusenden mit der erneuten Aufforderung die historischen Tanzsäle zu erhalten. Die MV Landesbauministerin lehnte den Erhalt der Schweriner Stadthallen auf Grund der wichtigen Investition ab und die Stadt legt Zeitplan für ECE-Bau vor - Stadthallen dürfen Projekt nicht gefährden - Quelle:SVZ 01.Oktober 1996. Der eigentlich gute Ansatz der Schweriner Denkmalpfleger-Schutzverordnung der 60ziger - das Drama welches sich um den Erhalt der Stadthallen ereignete und nun das Dilemma Schwerin um den Status UNESCO-Welterbe als Landeshauptstadt von MV macht es in der Tat erforderlich, man muss sich einen Plan machen wie es zu bewerkstelligen ist das Schweriner Kulturerbe zu schützen, verwalten, weiterentwickeln und sich darum zu kümmern mißbrauchtes Vertrauen der Verwaltung (Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser) glaubhaft dieses wieder in der Öffentlichkeit zurück zu gewinnen.--2A02:8108:5440:6BD0:E517:F45B:E203:E0E3 13:44, 6. Aug. 2018 (CEST)
Diskussion Stadthallen - Kulturwerte - mv Schweriner Schauburg
[Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1912 entstand in der jetzigen Schweriner Mecklenburg Strasse eines der ältesten Kinos in Mecklenburg - Vorpommern seiner Zeit noch das sogenannte Kinematographische Theater in der damaligen Residenzstadt Schwerin das erstes Lichtspielhaus.Die Schweriner Lichtspiel- Betriebsgesellschaft mbH übernahm 1914 das kinematographische Filmtheater und nannten es fortan » Apollo - Lichtspiele «. Der Stadthallen Gastronomie - Unternehmer Johannes Dürkop kaufte das Kino im Jahre 1919.Sein Sohn Willy Dürkop,(geb.01.09.1900 in Schwerin - gest.25.01.1979 in Hamburg) als der Nachfolge Eigentümer des Kinos » Apollo - Lichtspiele « ließ das Gebäude durch den Architekten Erich Bentrup im Jahre 1928/29 im Stil des Expressionismus der 1920-ziger Jahre orientierent und mit traditionellen Elementen versehen welche noch dazu mit einer zeitgemäßen Modernität verbunden waren umbauen - das Kino erhielt dann 1929 den Namen » Schauburg «. Im Jahre 1948 gelangte dann das Kino Schauburg in die Hände der Schweriner - Stadtverwaltung.Im Auftrag erfolgte im Jahre 1958 also 10. Jahre später durch den Architekten Hermann Struve ein weiterer Umbau des Hauses - veranlaßt auch mit einer neuen Fassade.Auszugsweise Zitiert und weitere Info. Quelle: - Internet Schwerin - Schauburg (Apollo-Lichtspiele) - Kino Wiki und die Schweriner Schauburg SVZ - Schwerin » Regionales - Mecklenburg - Vorpommern « Mecklenburg Magazin 25.Oktober 2015 und Landesamt für Kultur und Denkmalpflege: Denkmal des Monats April 2009 www.kulturwerte-mv.de.Archiv Presse--2A02:8108:5440:22E8:8DE0:22F4:AE7:8A0A 14:48, 31. Aug. 2018 (CEST)
Schweriner Gastronomisches Allerlei - Lebenserinnerungen - von August Jörg Stadthallen - Pächter
[Quelltext bearbeiten]Angefangen 15. jährig jobte August Jörg in Lübeck im Gastronomiegewerbe im Hotel Stadt Hamburg als Zimmerkellner aber erst - Anfang der 1950er Jahre verfasste der nun mehr als Schweriner - Stadthallen Gastronom und Pächter August Jörg seine Lebenserinnerungen unter dem Titel Gastronomisches Allerlei in zwei Bänden.Das umfangreiche Material mit Schreibmaschine geschriebene Manuskript ist sehr lesenswerte Lektüre, es vermittelt dem Leser eine bildhafte Beschreibung mit Ereignissen, vielen Anektoden und Geschichten aus der damaligen Zeit.Beide Bände stehen jedem interessierten Leser in der Mecklenburgischen Landesbibliotek zur Verfügung.1959 folgte noch ein dritter Band, den August Jörg einer Schweriner Gastwirtsfamilie widmete, er befindet sich in Privatbesitz.Quelle: Auf den Spuren der Schweriner Gastronomiegeschichte Verlag - Redieck & Schade GmbH Rostock 1.Auflage 2016 Autoren: Falk / Figura ISBN 978-3-942673-75-4 Seite 56 --2A02:8108:5440:1058:2951:2CE5:5D85:235D 11:55, 16. Okt. 2018 (CEST)
Seiner Zeit zur Diskussion im Stadthallen - Artikel vom 01.Januar 2016 wurde erwähnt der Pächter der Schweriner Stadthallen August Jörg heiratete am 12.September 1919 Clara Dürkop die älteste Tochter der Stadthallen - Inhabers Johannes Dürkop. Deren aus dieser Ehe einziger Sohn Carl - August Jörg welcher mit unter im Schweriner gastronomischen Stadthallengeschäft mit aushalf und als Erbe im Sinne des BGB in Frage gekommen wäre ist 1944 im Krieg in Russland gefallen.Quellennachweis: Carl - August Jörg † 1944 in Russland gefallen.Manuskript - Erinnerungen des Stadthallenpächters August Jörg.--46.114.37.91 13:35, 23. Mai 2019 (CEST)
- Das ist für den Wikipedia-Artikel nicht relevant. --Janjonas (Diskussion) 19:11, 24. Mai 2019 (CEST)
Erklärung - zum Sachartikel Schwerin Stadthallen - im Jugendstil
[Quelltext bearbeiten]1) Quellennachweis - Nachschlagwerk - Brockhaus Enzyklopädie Die 15.Auflage (1928-1939). Der Neue Brockhaus / Leipzig 1937 Zweiter Band F - K Seite 546 - Zitat Jugendstil nach der Münchener Zeitschrift » Jugend « , Stilrichtung in Deutschland etwa 1890-1910 hauptsächlich in Kunstwerke und Innenraumgestaltung entstand unter englischen Einfluß als Gegenbewegung gegen die in geschichtlichen Stilformen befangene Kunst des 19.Jahrh. Hauptmerkmal ist ein flächenhaftes Schmuckwerk aus stilistischen Tier - und Pflanzenformen in langgedehnten schwungvollen Linien, das zuweilen die natürlichen Grundformen völlig vernachlässigte.Gleichzeitig erstrebte eine tiefer schürfende Richtung des Jugendstils eine der Handwerklichkeit gemäße stoff- und zweckgerechte Bearbeitung. Hauptvertreter sind ; O. Eckmann, H. van de Velde, R.Riemerschmid, P.Behrens, B.Pankok, B.Paul, Obrist. R.Graul: Die Kritik im Kunstwerke (1901); Pudor: Sezessionstil und moderne Kunstgewerbe (1903).
2) Quellennachweis - Nachschlagwerk - Der Kleine Brockhaus Wiesbaden 1949 Erster Band Seite 592 - Zitat: Jugendstil , Gegenbewegung gegen die in geschichtlichen Stilformen befangene Kunst des 19.Jahrhunderts: vor 1900 von England ( William Morris , Aubrey Beardsley ) ausgehend , in Deutschland nach der Zeitschrift „ Jugend ” benannt , hauptsächlich in Kunstgewerbe und Innenraumgestaltung wirksam: flächenhaftes Schmuckwerk aus stilisierten Tier - und Pflanzenformen, langgedehnte schwungvolle Linien, aber handwerkliche , stoff - und zweckgerechte Gestaltung ( Henry van de Velde , Peter Behrens , Bruno Paul , Otto Eckmann und andere ).
3) Quellennachweis - Nachschlagwerk - Meyers Jugendlexikon Bibliographisches Institut 3. Auflage Leipzig 1973 - Seite 331 Der Jugendstil war eine Stilrichtung besonders in der Innenarchitektur, Buchkunst und Kunstgewerbe zwischen 1895 und 1905.Er wandte sich gegen die Nachahmung vergangener Stile und den Pomp des Kaiserreiches.Die Künstler waren zunächst Maler, wurden dann Kunsthandwerker und Architekten und strebten nach ästhetischer Gestaltung der gesamten räumlichen Umwelt des Menschen.Die Ornamentik war eine bedeutende schöpferische Leistung des Jugendstils. --89.204.137.44 14:35, 22. Mär. 2019 (CET)
4) Quellennachweis - SCHWERIN Geschichte der Stadt in Wort und Bild Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1985 - Seite 105 - Zitat: In der Nähe des Marienplatzes, also zum Zentrum hin, wohnten selbstständige Handwerker, mittlere Beamte oder Angestellte. Außerdem gab es hier viele Einzelhandelsgeschäfte, die auch heute noch das Bild bestimmen. Je weiter man nach Westen kam, also zum Stadtrand (bis zum heutigen Obotritenring); desto öfter tauchten solche Berufsbezeichnungen auf wie Arbeitsmann, Lohndiener, Nachtwächter, Wäscherin, Kofferträger, Postdiener und Näherin. Damit verbunden war die Gestaltung der Häuser. In der Nähe des Marienplatzes stehen zum Teil reichverzierte Häuser im Jugendstil und im Norden der Wittenburger Straße Mietskasernen.--2A01:C23:9063:7500:E8EF:B2E4:4571:CBE8 16:39, 13. Jan. 2022 (CET)
Information und Diskussion des Landeshauptarchiv Schwerin zu den Stadthallen.
[Quelltext bearbeiten]Zur Information betreffend den Stadthallen in Schwerin teilte das Landeshauptarchiv Schwerin - datiert den 22.August 2016 Aktz.: LHAS-F976/2016 mit bei den Stadthallen Schwerin handelt es sich eher um eine kommunale bzw. eher nicht um eine staatliche Angelegenheit. Insofern sollten Sie ihre Anfrage an das zuständige Kommunalarchiv richten, in diesem Fall an das Stadtarchiv Schwerin. Ungeachtet dessen befinden sich in den Beständen des Landeshauptarchivs eine Akte zu den „Stadthallen Schwerin” mit dem Titel „Niederschrift der Festansprache anlässlich des 56. Verbandstages der Friseurinnungen beider Mecklenburgs am 3. und 4. Juni 1934 in Schwerin Stadthallen” (Bestand 10.1-1 Mecklenburg - Schwerinerische Zünfte und Innungen Nr.6) - dieser Aktenbestand der Niederschrift - wurde im Artikel zu den Stadthallen Schwerin als Einzelnachweis - eingefügt.--46.114.37.203 11:06, 31. Mai 2019 (CEST)
Motor - Fährboot - Germania - gehörte dem enteigneten Stadthallenpächter August Jörg
[Quelltext bearbeiten]Quellennachweis - Broschüre aus dem Jahre 2009 dem NVS und betreffend dem Fährverkehr auf dem Schweriner Pfaffenteich. Mit Ausbruch des 2.Weltkrieges wurde der Fährbetrieb auf dem Pfaffenteich eingestellt. Die Wiederinbetriebnahme des Fährverkehr mit dem Motorboot auf dem Schweriner Pfaffenteich erfolgte erst wieder ab dem 06. Juni 1946 unter der Regie der Stadtwerke mit dem Fährboot Abb. Seite 4/5 - die „Germania” sie gehörte dem enteigneten Stadthallenbesitzer (Pächter) August Jörg (1886 - 1967) das offene Boot erhielt ein Verdeck. 1950 wurde der Fährbetrieb mit der „Germania” eingestellt und war fortan bis 1955 Reserveboot für Überfahrten auf dem Pfaffenteich.Ab den 16. Dezember 1998 begann das Arbeitsprojekt zur Restaurierung der „Germania” von Schülern der Schweriner Bertolt - Brecht Schule. Am 18.September 2004 feierte der NVS das 125 jährige bestehen des Fährverkehrs auf dem Pfaffenteich auch die neuaufgebaute „Germania” die von Schülerfirma der Bertolt Brecht-Schule betreut wurde,fuhr wieder Abb.Seite 9.
Quellenachweis SVZ - 06. Dezember 20017 die ehemalige Pfaffenteich-Fähre „Germania” welche nun mehr von Caritas betreut wird ist am Schwerin Zippendorfer Bootsanleger durch den Sturm „Xavier” Anfang Oktober 20017 zerstört worden - Kostenaufwendig erfolgt ein Wiederaufbau.--46.114.33.3 11:38, 6. Jun. 2019 (CEST)
Sonstiges - Stadthallen Schwerin
[Quelltext bearbeiten]Auszugsweise - zitiert: Schweriner Express präsentiert 06.Februar 2021. Ganz in der Nähe des Marienplatzes, wo die Lübecker Straße beginnt mit der Nr. 20 stand 1911 das gutbürgerliche Hotel Stadt Hamburg bzw. Hamburger - Hof Inhaber war Wilhelm Grafs. In einer Anzeige warb er unter anderem damit » 3 Min. vom Postamt, 6 Min. zum Bahnhof, gute Zimmereinrichtung inkl. Heizung, Gute bürgerliche Küche sowie geflegte Biere und Weine « etc. Dem Hotel in seiner idealen Lage inmitten der Stadt bescherten vor allem den Stadthallen Schwerin am Marienplatz viele Besucher und Gäste auch weil die in den Stadthallen auftretenden Musiker » um die Ecke « übernachten konnten und mehr oder weniger ggf. einen Teil ihrer Gage im Hotel ließen. Noch um 1920 wurde das Hotel als Altdeutsche Bierstube vom Inhaber Helmuth Brandt geführt. Der Stadthallen Pächter und Wirt August Jörg bezeichnete ihn einst als » groben Gottlieb mit dem guten Herzen «. Das Küchenangebot des Hotel Stadt Hamburg - Hamburger Hof war weithin geschätzt und bekannt. Nach 1949 wechselte die Gebäudenutzung mehrfach, zuletzt war das ehemaligen Hotel Stadt Hamburg, Hamburger - Hof ein Wohn,- und Geschäftshaus. Quellennachweis: Schweriner Express Nr.5/26 06.Februar 2021 Gestern & Heute Seite 02 Autor und Repro: Hans - Joachim Falk.--89.204.138.193 18:23, 9. Feb. 2021 (CET)
Visions-Geschichte datiert 29. März 2023
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Diskussion Benutzer - Klippenstipper - Eröffnet wurden die Stadthallen mit zwei Eingängen, der mittlere Eingang für die Faundiele kam erst 1922 dazu. --Visitor ~wiki.de (Diskussion) 15:29, 8. Aug. 2023 (CEST)