Diskussion:Stadtkern (Essen)

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[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die Essener Innenstadt besteht zum einem erheblichen Teil aus Fußgängerzonen mit Ladengeschäften und Bürogebäuden. Im Vergleich zu anderen Großstädten wohnen noch vergleichsweise viele Menschen in ihr.
Die vergleichsweise hohe Einwohnerzahl ist nicht allgemein bekannt, Quelle hierfür fehlt.

Zitat: Am südlichen Rand der ringförmig angelegten Innenstadt liegt der Essener Hauptbahnhof, durch den die Hauptstrecke Duisburg-Dortmund verläuft. Parallel zur Bahntrasse verläuft die Autobahn 40, die frühere Bundesstraße 1. Bahntrasse und Autobahn werden allgemein als Trennlinie zwischen der nördlichen und der südlichen Hälfte von Essen angesehen.
Dies gehört - wenn überhaupt - in den Artikel Essen, weil es die ganze Stadt und nicht nur den Stadtkern betrifft.

Zitat: Unmittelbar um den Hauptbahnhof herum ist ein Hochhausviertel entstanden, in dem sich unter anderem die Konzernzentralen von RAG, RWE und Hochtief angesiedelt haben. (Ein Teil der Hochhäuser steht, genau genommen, im angrenzenden Südviertel.)
Dies steht schon im Artikel Essen-Südviertel, daher sind nur die Hochhäuser an der Hollestraße zu nennen.

Zitat: Der Stadtkern, etwas erhöht über dem Umland gelegen, hat eine Jahrtausende alte Siedlungsgeschichte. Archäologen finden bei Bauarbeiten immer wieder historische Gegenstände insbesondere aus dem Mittelalter.
Erstens ist der Stadtkern nicht erhöht gelegen, denn die Höhenlage von Essen-Südviertel und Essen-Südostviertel ist höher. Wenn man von der Marktkirche zum Hauptbahnhof läuft, geht es nur bergauf. Dann beginnt das Südviertel und es geht weiter bergauf in Richtung Rüttenscheid, also kann der Stadtkern nicht erhöht liegen. Lediglich Richtung Norden hin geht es bergab.
Für archeologische Funde fehlt wiederum jegliche Quellenangabe.
USt 20:58, 14. Sep 2006 (CEST) --

Spät kommt er... "Erhöht" ist insofern richtig, dass Essen auf einem Bergrücken zwischen zwei Bächen liegt, der Berne (Bernestraße-Schützenbahn) und einem anderen Bach (Hindenburgstraße-Friedrich-Ebert-Straße). Zwischen Gildehofplatz und Steeler Tor (Porscheplatz) war die Berne zu einem Mühlteich aufgestaut. Dass sich dieser Rücken bis nach Bredeney fortsetzt, ändert nichts an der erhöhten Lage.
Wesentlich zu kurz kommt mir in dem Artikel der "Alte Hof", später die "Burg". Der war schon in fränkischer Zeit zum Schutz des Hellwegs und des Handelswegs Köln-Münster angelegt worden, und ohne seine Schutzfunktion wäre vermutlich niemals das Damenstift nebenan gegründet worden. --93.192.76.15 03:44, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten