Diskussion:Stampit

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Horst Gräbner in Abschnitt selber Tag/gleicher Tag
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Frühe Kommentare

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Irgendwelche persönliche Meinungen gehören nicht in ein Lexikon, Herr Niehaus.

  • in die für den Homeuser gedachte Version STAMPIT Home ist StarOffice 7.0 integriert. Hat man eine alte Version von StarOffice auf dem Rechner, kann es zu Problemen bei der Installation (Selbsterfahrung) kommen. Die Beratung von http://www.stampit.de konnte bisher nicht helfen.--217 20:14, 5. Feb 2005 (CET)

Gehoert sowas wirklich hierher? Nicht eher in ein Forum zu Stampit oder so? --Cosh 08:12, 19. Feb 2005 (CET)

Teile des Artikels wurden von Stampit (Weiterleitungsseite) hierher kopiert, Versionsgeschichte siehe dort. --Voyager 17:12, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Überarbeitung hat dem Artikel sichtlich gut getan - Kompliment. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Howie78A (DiskussionBeiträge) 21:31, 26. Mai. 2006)

Was ist mit den Kosten??!memo 00:25, 25. Aug 2006 (CEST)

Gültigkeit einer Frankierung

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Zwar steht im Artikel, dass man die Frankierung bis zu 30 Tage im Voraus datieren kann, nicht jedoch, ob das aufgedruckte Datum zwangsläufig auch das Einlieferungsdatum sein muss. Wenn ich einen Brief am Tag des Druckes in einen Briefkasten werfe, der erst am darauffolgenden Tag wieder geleert wird, was ist dann mit der Frankierung? Hier im Artikel wird nur folgendes gesagt: "Das Absendedatum kann über einen Zeitraum von 30 Tagen in die Zukunft frei gewählt werden, muss aber bei der Einlieferung in etwa beachtet werden." Bei Wer Weiss Was habe ich folgendes Zitat aus den AGBs gefunden: "Das Frankierdatum der Sendung und das Datum der Einlieferung müssen grundsätzlich übereinstimmen. Bei einer Abweichung, zwischen Frankier- und Einlieferungsdatum von mehr als einem Tag, wird die Annahme durch die Deutsche Post verweigert." (cf. http://www.wer-weiss-was.de/theme7/article3015778.html) Dies konnte ich jedoch nicht auf der Website der Post finden. Eine Recherche und anschließende Übernahme wäre vll. sinnvoll. MfG *chris 15:12, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Erstattung von Fehlfrankierungen

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Im Artikel steht: "Kommt es zum Beispiel zu Störungen beim Druckvorgang (Papierstau, Druckkopfdefekt usw.), so ist es für den Anwender teilweise unmöglich, das bezahlte Porto wieder zurück zu erlangen, wenn kein eindeutiger Freimachungsvermerk hergestellt wurde." Das stimmt so nicht, auch wenn kein Ausdruck erfolgt ist, erstattet der Kundendienst auf Anfrage das Porto zurück. Wenn keine Einwände bestehen, würde diesen Satz ändern oder entfernen. --Mxmxmx 10:57, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zustimm: bei entsprechenden Fehlern war eine Erstattung kein Problem. Statt der unbrauchbaren Frankiervermerke habe ich schlicht eine Erklärung beigefügt. -- Cmdr.bond 18:38, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler

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Der Druck erfolgt nur wenn beide Adressen auf Gültigkeit überprüft wurden. Falsch. Gebt mal Phantasiestraße in Phantasiestadt ein, das geht. Und die Absenderadresse ist nichtma notwendig

Das ist doch kein Fehler. Auch auf einen Brief kann man jeden Mist als Adresse schreiben und den Absender weglassen. Dieser kommt dann nicht an und das Geld für die Briefmarke ist weg.

Gemeint war der inzwischen von mir korrigierte Fehler im Artikel, in dem behauptet wurde, es wäre nicht möglich eine nicht existierende Adresse einzugeben. Gammaflyer 21:31, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lücken

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Mich würde es mal interessieren, wieviele verschiedene eineindeutige "Briefmarken ich damit codieren kann. Nach einer prsönlichen Zählung hat die "Briefmarke" 24 * 24 großes Raster. Damit könnte ich 2^576 = 2,4733040147310453406050252101965e+173 verschiedene Briefe verwalten. Frage: Was passiert, wenn der (2,4733040147310453406050252101965e+173-1). Brief versandt wurde? Mir fehlen in diesem Zusammenhang Informationen, die über eigene Recherche (soweit möglich respektive RE) ermittelt werden können. Wendelin Kritik? 21:08, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"Frage: Was passiert, wenn der (2,4733040147310453406050252101965e+173-1). Brief versandt wurde?"
Soll das ein Witz sein?
62.152.162.44 21:02, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich kenne keine genauen Zahlen - mein Verständnis sagt mir aber, dass dies wohl so schnell nicht passieren wird. Angenommen die 2e+173 (eine 2 mit 173 Nullen) stimmt, so könnte der Zahlenraum für 2e+161 Tage ausreichen, wenn jeden Tag 1000 Milliarden Briefe versendet werden. Das wären sehr grob gerundet 6e+157 Jahre. Wenn man bedenkt, dass in 5e+9 Jahren die Sonne "ihren Geist aufgibt", dürfte das wohl ausreichen. Da allerdings einige Werte nicht erreicht werden können (es dürfte sich wohl um eine fehlerkorrigierende Kodierung handeln, bei der ca. 20% Redundand sind), sind es möglicherweise auch weniger - aber immer noch genug. Zudem könnte ich mir vorstellen, dass Codes nach einiger Zeit "verfallen" und neu verwendet werden - womit die Zeitspanne dann gänzlich irrelevant ist. Aber wie gesagt, genaue Daten habe ich nicht und es wäre interessant zu wissen. -- Mathias bla? 21:18, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Datei:STAMPIT.png
Hallo Mathias, ich habe mal genauer mir den Aufbau der "Marke" angeschaut. Es scheint so, als ob die äußersten Pixel reserviert sind, quasi als "Magic Byte": Die linke und untere Begrenzung wird durch eine durchgehende Line dargestellt, die beiden anderen Begrenzungen werden durch je eine Linie dargestellt, bei der jedes zweites Pixel hell ist. Damit bleibt für die Codierung der Innenraum übrig. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob einheitlich die Marke 24 Pixel lang ist. Daher eine allgemeine Formel zur Berechnung der Größe des Coderaumes:
.
So, danach bekommen wir dann immer noch eineindeutige Briefmarken einschließlich der Redundanten. Was sagst du zu den Bild rechts (Schematischer Aufbau, Entwurf)? Wendelin Kritik? 14:45, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Siehe DataMatrix-Code. Gruß, --Rhododendronbusch 01:35, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wer Gefahr läuft, an diese Grenze zu stoßen, verwendet in der Regel eine praktikablere Frankierung. -- Cmdr.bond 18:41, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Halbwissen

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Erstens war die Software Stampit Home und Business VOR dem Stampit Web da.

Zweitens stimmt es nicht, dass die Post das System nicht für andere Anbieter öffnet. Meines Wissens gibt es sehr wohl Frankierungssoftware auch von anderen Herstellern, die für den Heimanwender nur nicht sinnvoll ist. --AFranK99 [Disk.] 20:07, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Naja, Wikipedia:Sei mutig und verbessere doch einfach die Punkte. Am besten natürlich mit Quellen.
Ansonsten, Punkt eins wurde anscheinend schon korrigiert. Zu 2. - es vll. auch unklar, was mit der Kritik gemeint ist - die Öffnung für Dritt-Frankiersoftwareentwickler (von closed bzw. open source Produkten/Systemen) und/oder die Öffnung für andere Post-Versender ...
--Gms 13:54, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Konkretisierung Browserabhängigkeit der Web-Version

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Aktueller 'Screenshot':

 Die von Ihnen verwendete Kombination aus Browser und Betriebssystem wird von STAMPIT WEB nicht unterstützt.
 Derzeit unterstützte Betriebssysteme sind:
 Microsoft Windows 98SE
 Microsoft Windows Millennium Edition
 Microsoft Windows 2000
 Microsoft Windows XP (32 Bit)
 MAC OS X (Version 10.4)
 Derzeit unterstützte Browser sind:
 Microsoft Internet Explorer 5.5 SP1
 Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2
 Microsoft Internet Explorer 6.0 SP1
 Microsoft Internet Explorer 6.0 SP2
 Microsoft Internet Explorer 7.0
 Mozilla Firefox 1.0.7
 Mozilla Firefox 1.5 oder höher
 Zur Verbesserung des Service befinden sich weitere Browser in der Implementierung.
 Weitere Informationen finden Sie unter www.stampit.de
 © 2006 Deutsche Post AG

--Gms 13:33, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lemma bitte ändern

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Es heißt Stampit und nicht STAMPIT. Auf die Eigenschreibweise der Post wird ja schon im ersten Satz hingewiesen, bitte verschieben. --87.78.22.4 15:54, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Begründung für meinen Revert von eben

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Eigentlich wollte ich was in die "Zusammenfassung und Quellen"-Leiste hineinschreiben, bin aber auf den falschen "Knopf" gekommen und da war es dann schon zu spät. Die Aussage:

Ebenfalls kritisiert wird, dass das ausgedruckte Datum um maximal einen Tag vom Einwurf in einen Briefkasten abweichen darf.

finde ich keinen erwähnenswerten Kritikpunkt. Bei Freistemplern, wie sie Unternehmen zum Teil noch einsetzen, darf auch dort die Abweichung maximal einen Tag betragen. Ansonsten könnte man ja auf ein x-beliebiges zurückliegendes Datum einstellen und so eventuelle Einsendeschlusstermine verzögern. kandschwar 18:34, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

STAMPIT oder Stampit??

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In Analogie zu Frankit würde ich ja eine Verschiebung auf Stampit vorschlagen. Gruß, s2g 19:51, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Stampit Web abgeschaltet

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Stampit Web wurde zum 31.12.2009 abgeschaltet. Somit ist auch die MAC OS X Unterstützung weg.

http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=link1015325_1004211

"Zum 31.12.2009 wurde STAMPIT WEB abgeschaltet - stattdessen können Sie jetzt mit Ihrer STAMPIT-Portokasse den kostenfreien Online-Service Internetmarke nutzen."

Ksteuernagel 14:35, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Grundsätzliches

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Erstaunlich, was in einer Enzyklopädie unbeanstandet bleibt. Dieser Artikel kann weder Werbebroschüre noch Handbuch für Stampit sein. Wofür Stampit sich "sehr gut" eignet und dass für den Druck "weißes Normalpapier benutzt werden" kann (nur zwei Beispiele), hat in einer Enzyklopädie m. E. nichts verloren. "Wurde ein Frankiervermerk ausgedruckt, soll aber nicht verwendet werden (z. B. weil die Adresse falsch ist), so kann dieser zusammen mit einem Formular zur Rückerstattung eingereicht werden." Die Länge (Langatmigkeit) des Artikels steht m. E. in keinem Verhältnis zu seiner Bedeutung. Vorschlag: Gnadenfrist bis zum 30. September 2011 und dann drastische Kürzung auf das rücklickend Wesentliche. --Anselm Rapp 13:18, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Immer ran - "Sei mutig" ... Reinhard Kraasch 19:44, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auf Nutzungsdauer bis Ende 2011 drängen

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Den Nutzern von Stampit wurde die Kündigung des Vertrags zum 01.10.2011 ausgesprochen. Somit wird das Weihnachtsgeschäft nicht mehr unterstützt. Das ist für manche Geschäftsleute kaum zumutbar, weil die Umstellung auf Alternativprodukte nicht ohne weiteres möglich ist. Es sollte versucht werden die Deutsche Post dazu zu bewegen, dass das Produkt Stampit bis Ende 2011 weiter genutzt werden kann. -- StampitVerlängern88.128.87.3 18:43, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

5.Oktober 2011?

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Ich habe gestern aus Macht der Gewohnheit(am 4. Oktober) mehrere Sendungen erfolgreich ge-stampit-ed und versendet/ eingeliefert. Gibt es doch eine Gnadenfrist, von der nur keiner weiß? (nicht signierter Beitrag von 94.222.201.0 (Diskussion) 00:02, 5. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

selber Tag/gleicher Tag

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Da die Änderung von "gleich" auf "selb" (nicht von mir getätigt) mit dem Hinweis auf den Duden getätigt wurde, hier die Frage, was für eine Stelle im Duden gemeint ist. Ich finde online zu der Frage diese Seite, die zwar einerseits besagt "Im Allgemeinen ergibt sich aus dem Zusammenhang, welche Identität gemeint ist, sodass eine strenge Unterscheidung zwischen derselbe und der gleiche in diesen Fällen unnötig ist." - was eine Rücksetzung zum Beispiel gemäß WP:KORR rechtfertigen würde, aber gleichzeitig auch die Empfehlung "Missverständnisse vermeiden". Ich finde hier einerseits die Ersetzung gleich->selb nicht zwingend notwendig, muss aber gestehen, andererseits die Rücksetzung noch weniger. Die beiden Begriffe sind nicht bedeutungsgleich und "selben" ist - zumindest im Zweifel - die bessere Variante. --131Platypi (Diskussion) 12:56, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es ist unnötig. Siehe zu dieser Frage diese Diskussion. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 15:20, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten