Diskussion:Steckling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bei *stecklingen gehen genetische Informationen verloren, wenn diese nicht in den verwendeten Blattteilen gespeichert sind. Falsch?

[Quelltext bearbeiten]

Ich hab zwar nur mal genetisch Mikroorganismen manipuliert und öfter DNA extrahiert aber wieso sollte genetische Information verloren gehen? Sind nicht in allen Zellen die gesamten Chromosomensätze in ihrer polyploiden Form gespeichert und höchstens regulatorisch stillgelegt? Oder sind Pflanzen hier speziell und können einen Teil ihrer Polyploidie nicht in ihre Zellen mitnehmen und haben eine eigenen Mechanismus bei der geschlechtlichen Fortpflanzung um diese wieder herzustellen?

Grundsätzlich wird dieser Satz immer wieder im Artikel wiederholt aber er ergibt noch keinen Sinn nach meinen vorkenntnissen. (nicht signierter Beitrag von 84.114.82.30 (Diskussion) 20:42, 14. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Stimmt. Dabei kann es sich eigentlich allenfalls um epigenetische Informationen handeln. Botanik ist lange her bei mir, trotzdem bin ich mal mutig und lösche die entsprechenden Passagen.--Biologos (Diskussion) 17:34, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Besser wäre das. Ein Steckling ist per se erstmal ein Klon der Ausgangspflanze mit identischer Erbinformation. Es gibt vorstellbare Ausnahmen wie bestimmte Chimärentypen, deren genetische Veränderung sich nur in bestimmten Pflanzenteilen manifestieren. Wenn ich von einer ansonsten normal chlorophyllhaltigen grünen Pflanze den einen weißblättrigen Seitentrieb mit offensichtlicher Mutation "Chlorophylldefekt beim Blatt" auswähle, klone ich diesen mutierten Bereich der Pflanze und nicht den Rest der Pflanze, die keine Mutationsausprägungen aufweist. Aber das ist nicht Thema des Lemmas und schweift zu weit davon ab. Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 19:32, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Steckling / Steckholz

[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autoren des Beitrags: Steckling

beim Steckling handelt es sich um ein grünes, weiches Pflanzenmaterial. Alle eure Beispiele beziehen sich aber auf verholzende Pflanzen, also Steckhölzer. Wer sich traut, ändert die Überschrift und wir sind im grünen Bereich.

MfG

Fischer


hallo Blumenfischer,

eben. Und weil "im grünen Bereich" konnte ich im Herbst 2005 diesen Beitrag zum Thema Steckling so (Nur auf Steckhölzer bezogen) nicht stehen lassen. Wollte aber doch auch den Ursprungs-Beitrag nicht einfach entfernen. Da ich ansonsten Nicht-Wikipedianerin bin, sagt mir doch mal bitte, wie das denn gehen kann, --> alten Beitrag (= auf Steckhölzer Bezogenenes) rausschneiden und unter der Überschrift "Steckholz" eintragen. (vielleicht krieg ichs noch mal hin, mich anzumelden und den Gartenbau-Bereich ein bisschen besser mit-zu-professionalisieren - aber wohl eher nach der B&B Saison.) ciao und danke an alle Link-Verbesserer

Ihr Oberschlauen, bitte unterschreibt mit 4 Tilden. Hier sind wir in einer Enzyklopädie, nicht im Gartenbuch. Steckling ist auch ein übergeordneter Begriff, synonym zu Ableger oder Senker. Darunter wird dann die Differnzierung im engeren Sinne der Begriffe angebracht. So geht das in einem Lexikon.--Löschfix 01:13, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Im Handel befindliche Produkte ...

[Quelltext bearbeiten]

Servus Wie schaut´s denn aktuell mit diesen beiden "im Handel" befindlichen Mitteln aus? Mir wurde nämlich eben erst noch gesagt, dass das Erste (W...) für Kleingärtner (wie z.B. mich) nicht mehr erhältlich sei und das Zweite (R....) war sogar gänzlich unbekannt. Ist vielleicht irgendein WPaner im Besitz weitergehender Informationen? (Beziehungsweise: Inwieweit ist dieses "im Handel" noch aufrechtzuerhalten?) Grüßle 217.189.214.235 16:47, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden Steckhölzer von Gehölzen mit Stecklingen von Zierpflanzen verwechselt. Eine klar strukturierte Gliederung ist durch häufige „Mini-Edits“ verloren gegangen. Der Artikel sollte grundlegend neu aufgebaut werden. --Jüppsche 07:16, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo,

ja, der ganze Artikel ist ziemlich durcheinander. Z.B. werden auch die Fechser von Meerrettich mit in den Topf geworfen, trotzdem das eigentlich Wurzelschnittlinge sind, weder Stecklinge noch Steckhölzer. Auch das Wort "Ableger" hat hier keine fachliche Berechtigung, denn Ableger sind die Dinger, die z.B. Erdbeeren bilden: ein Trieb, häufig ein umgewandelter Blütentrieb, mit Meristem am Ende, dass von vornherein zur vegetativen Vermehrung bestimmt ist. Die Triebe, die man von Geranien schneiden kann, sind das ganz sicher nicht.

Ina, etwas ratlos mit der Gliederung hier.

Ina, bitte auch mit 4 Tilden unterschreiben. In einer Enzyklopädie muss man systematisch vom Allgemeinen zum Besonderen vorgehen,. Die spezielle Beduetung einzelner Begriffe wird der allgemeinen untergeordnet. Welches ist Deiner Meinung nach der Sammelbegriff? Eben Steckling, Ableger, Senker, ihnen sind die Stecklinge der Zierpflanzen, die Steckhölzer und der Wurzelsteckling untergeordnet. Insofern gehört auch der Fechser hierher. Immer schön systematisch denken. Oder anders gesagt auch Steckhözer sind im weiteren Sinne Stecklinge. In einer Enzyklopädie müssen die umgangssprachlichen Bezeichnugen gleichberechtigt neben den Fachbegriffen behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist kein Fachbuch, sondern der Gegenstand wird hier umfassen erörtert, d.h. von allen Seiten und unter allen Asdekten zu betrachten. Die besonderheiten, z.B. des Ablegers, soltlen zusätzlichbeschrieben werden. Also was haben Ableger und Geranientriebe gemeinsam und was unterscheidet sie.--Löschfix 01:21, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hanfstecklinge in Österreich

[Quelltext bearbeiten]

Das ist hier zu speziell, deshalb der revert. Hier geht es allgemein um Stecklinge. Besonderheiten, egal ob botanischer oder juristischer Art, bei einzelnen Pflanzen gehören in die Artikel zu den einzelnen Pflanzen.--Arnulf zu Linden 23:25, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

hallo

[Quelltext bearbeiten]

ich derzeit da bei meinen Garten neu zu gestallten und möchte nicht im Baumarkt / gärtnerei teuer pflanzen kauften. des halb könntet ihr mir zur hilfe in den artikel eine(erweiterte) liste von stecklingen aufneghmen, da ich nicht genau welche (noch nicht genannten) pflanzen hierfür geeignet sind. zB sind erdbeeren auch zu gebrauen?

wärer euch (experten) sehr zu dank verpflichtet

Danke! (nicht signierter Beitrag von 78.50.238.159 (Diskussion | Beiträge) 14:19, 8. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Erdbeeren bilden Absenker ohne etwas dazu zu tun, nennt man auch Ableger, siehe unter „Vermehren“ auf www.beerenstark.de. --212.183.87.145 19:23, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

anders formulieren

[Quelltext bearbeiten]

Die Mutterpflanzen sollten dabei nicht mehr als 2–4 Grad Celsius kühler stehen als die Stecklinge, sonst droht Fäulnis der Stecklinge!

Den Satz verstehe ich nicht. Haben die telepathischen Kontakt zueinander? Der Steckling bekommt doch nicht mit, wie warm oder kalt der Mutterpflanze gerade ist?! Oder heisst es nicht besser:

Die Stecklinge sollten dabei nicht mehr als 2–4 Grad Celsius wärmer stehen als die Mutterpflanze, sonst droht Fäulnis der Stecklinge!

Erscheint mir logischer ^^ Beste Grüße --79.197.78.91 11:17, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hat doch nichts mit telepathischen Kontakt zu tun, wohl eher damit, dass der Steckling erst kurz zuvor von der Mutterpflanze entnommen wurde und somit an diese Temperatur gewöhnt ist. Da der Steckling ja erst wurzeln muss wäre eine Temperaturänderung zusätzlich eine Belastung, ein nicht Anwachsen und Fäulnis wäre die logische Folge. Es steht ja auch weiters dort: „Zur Stecklingsvermehrung von Topfpflanzen sind meist Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius erforderlich“. Also ist es schon richtig, wenn die Mutterpflanzen nicht mehr als 2–4 Grad Celsius kühler stehen sollen als die Stecklinge. Beispiel: Lavendel steht im Freien, würde man hier Anfang Frühling wo es sogar noch Nachtfröste gibt, Stecklinge entnehmen und diese dann Temperaturen von 18 und 22 Grad aussetzen, verfaulen die ziemlich sicher. Da die Temperatur zum Anwachsen der Stecklinge vorgegeben ist, dürfen eben Mutterpflanzen nicht mehr als 2–4 Grad Celsius kühler stehen als die Stecklinge. --91.115.157.140 13:16, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Stecklinge wachsen natürlich

[Quelltext bearbeiten]

Stecklinge gibt’s seit eh und je, sie hier nur als »zur künstlichen vegetativen Vermehrung geschnittenen Sprossteile von Pflanzen« nennen, schränkt das Thema zu sehr ein. »Ein Steckling ist ein Teil einer Pflanze, das in ein Kultursubstrat gesteckt wird« – mag sein, muss aber nicht. Man kann traditionell einen Steckling auch direkt in den Boden stecken. Mehr etwa auf http://www.gartenbauvereine.org/texte/merkinfo/m_steckling.html#steckling bezw. gleich drunter als »Steckholz«. Weiden werden gern mit Stecklingen vermehrt, siehe z. B. http://www.mein-schoener-garten.de/jforum/posts/list/290000.page. Jeder Barbarazweig funktioniert so, lange vor einer gefühlsmäßigen Überlagerung des Themas mit »igitt-künstlich«. – Fritz@Joern.de Fritz Jörn 06:23, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Forsythie

[Quelltext bearbeiten]

hab die forsythie bei den steckhölzern rausgenommen.ist nicht einheimisch (nicht signierter Beitrag von 178.196.218.96 (Diskussion) 18:20, 12. Jun. 2014 (CEST))Beantworten