Diskussion:Stefan Ortseifen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Nennung anderer Vorstandsmitglieder

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Die anderen Vorstandsmitglieder hier auch aufzuführen macht deshalb keinen Sinn, weil es insofern keine Relevanz hat, da sich dieser Artikel mit der Person des Herrn Ortseifen beschäftigt. Es geht also um eine Person; ginge es um den IKB-Skandal, würden weitere handelnde Personen hier hingehören. Die Benennung weiterer Vorstandsmitglieder wäre somit auf der Ebene einer Personeninformation eine unverhältnismäßige Detailtiefe und bläht den Artikel nur unnötig auf.

Auch ist allein die Tatsache mehrerer Vorstände in einer AG nicht herausragend oder einzigartig. In Deutschland - insofern ist dies eine Binsenweisheit - muss eine Bank AG mehrere Vorstandsmitglieder haben. Fällt also auch der Grund der Einzigartigkeit weg.

Die Nennung der weiteren Vorstandsmitglieder ist weiterhin nicht relevant, da davon ausgegangen werden kann, dass die Begegnung - aus Sicht der Betrachtung der Person Ortseifen - kein einschneidendes oder besonderes Ereignis darstellte (wie dies beispielsweise zwischen Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir war - da gehört es auch in die Betrachtung der Person). Also Einfluss der Personen des Vorstandes auf das Leben der Person fällt ebenfalls weg. Oder sie müsste zumindest aufgeführt werden.

Hätten die Vorstände als kriminelle Vereinigung gehandelt, dann könnte die Nennung vielleicht noch Relevanz haben. Aber auch dies ist nicht der Fall bzw. nicht bekannt.

Also deswegen gehört der Passus m. E. raus. Vielleicht ist er im IKB-Artikel besser aufgehoben. --Boxerfan 18:54, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herr Ortseifen wird gegenwärtig überall als der Sündenbock durch die Presse geschickt. Da aber die drohende Insolvenz der IKB nicht nur in der Biographie des Herrn Ortseifen eine große Rolle spielt, sondern auch in den Biographien der mitverantwortlichen Vorstandskollegen, ist m.E. solange eine Nennung der Kollegen bei Ortseifen notwendig und sinnvoll, solange es keinen eigenen Artikel zu der drohenden Insolvenz gibt. Ich habe deswegen die Löschung wieder eingespielt. Wir machen hier im Übrigen eine Enzyklopädie und keine Lebensläufe von Managern. Für eine Enzyklopädie ist Kontext ganz wesentlich und zum Kontext des Herrn Ortseifen gehört - verschärft seit der drohenden Insolvenz - nunmal seine direkte und mitverantwortliche Kollegenschaft. Die Löschungen der Links zu Ulrich Hartmann sind auch nicht ganz ok, weil es inzwischen einen Artikel zu Ulrich Hartmann gibt. Darüber hinaus sind auch Links zu nicht existierenden Artikeln in der Wikipedia erwünscht, eben weil rote Links auf fehlende Artikel aufmerksam machen. Promodia 19:24, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, aber das ist wenig zielführend und führt nur zu Redundanz. Wenn wir bei jedem Vorstand alle Vorstandskollegen, bei jedem Minister das ganze Kabinett oder bei jedem Fußballer die ganze Mannschaft aufführen beschreiben wir keinen Kontext sondern erzeugen Datenmüll. Der Vorstand gehört (wenn überhaupt) in den Unternehmensartikel.Karsten11 21:39, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Zum Thema Redundanz findest du einige Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Abschnitt Willkommen.... Es wurde auch nicht bei jedem Minister oder Kabinett oder Fußballer die Kollegen hinzugefügt, sondern für einen Vorstandsvorsitzenden, der für nur wenige Monate jenes Ressort kommissarisch verwaltete, welches ihm "auf die Füße gefallen" ist und welches zu seiner Entlassung führte. In diesem Zusammenhang die ursprünglich verantworlichen Kollegen zu nennen, ist konextabhängig relevant. Wieder eingefügt. Wir machen hier Enzyklopädie und keine Lebenslaufabschreiberei für Manager. Promodia 08:47, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Gerade wenn ein Manager nur kurz im Amt ist, ist das Nennen der damaligen Vorstandskollgen um so irrelevanter für den Managerartikel. Ich habe in der von Dir verlinkten Diskussion auf Deiner Benutzerseite gelesen, dass Du die Vorstellungen der Community über Relevanz nicht teilst. Es steht Dir frei, für eine Änderung zu werben. Solange die Vorstellungen der Community über Relevanz aber so sind, wie sie sind, halte Dich bitte daran. Alles andere dient nicht dem Ziel eine Enzyklopädie zu schreiben und wird als Vandalismus von einem Admin (hier nicht von mir, da ich an der Diskussion beteiligt bin) unterbunden. Wenn Du der Meinung bist, dass eine Nennung von anderen Vorstandsmitgliedern in Managerartikeln (unter definierten Umständen) sinnvoll sind, so bitte ich, diese generelle Diskussion hier zu führen. Karsten11 09:19, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bitte genau lesen: Ortseifen war nur kurz für das Ressort zuständig, als sein Kollege Neupel in den Ruhestand ging. Diese Information wurde von dir gelöscht. Die Community ist zuallererst an einer genauen und präzisen Artikelschreibweise interessiert, nicht an einer geschönten und POV verbreitenden Schreibweise, die durch deine Löschung entsteht. Die Wikipedia ist kein Wettbewerb: wer schreibt den schön-geschöntesten Manager-Lebenslauf, sondern beschreibt Wirklichkeit. Ich halte deine Löschungen von quellenbelegten Fakten für Vandalismus. Wenn du andere (welche?) Gründe für deine Löschungen anbringen willst, kannst du die gern im von dir vorgeschlagenen Portal Wirtschaft diskutieren. Promodia 09:29, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
die Vermeidung von Redundanz hat nichts, aber auch gar nichts mit Vandalismus zu tun. Bitte informier dich über die grundlagen einer Enzyklopädie. Es wird nicht in jedem einzelnen Artikel die ganze Welt erklärt. --Livani 10:06, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
wenn diese Information nicht ersatzlos gestrichen würde, könnte ich mit einer Löschung hier leben. Wo bitte, steht denn die von dir gelöschten Informationen redundant? Der vandalierte Artikel von Ortseifen ist die einzige Stelle, wo dieser Sachverhalt Erwähnung findet. Darüber hinaus liegst du auch mit der Verwendung des Begriffs Redundanz falsch: selbst an Orten, wo aus technischen Gründen (von-Neumann-Flaschenhals) eine Redundanz dringend erforderlich ist wie in relationalen Datenbanken, gibt es - im Normalisierungsprozeß - Ausnahmen von der Redundanzvermeidung. Wieviel Redundanz wirklich von nöten ist, um Fehler zu erkennen oder sogar zu vermeiden, kannst du vielleicht bei Shannon und Huffmann nachlesen. Deine Behauptung, im Artikel Ortseifen würde die ganze Welt erklärt werden, nur weil ich die Kollegen von Ortseifen beim größten Bankenskandal seit 1931 erwähne, ist pure Scharfmacherei. Promodia
Zunächst mal: Eine Änderung,die von drei Benutzern abgelehnt wird, per Edit war durchsetzen zu wollen, ist ein in einem Gemeinschaftsprojekt inakzeptables Verhalten. Zweitens: Ich habe bei Shannon und Huffmann nachgelesen - sie schreiben nicht, dass andere Vorstandsmitglieder in den Stefan Ortseifen-Artikel gehören. Und drittens: wenn du nicht weißt, was der passende Ort für von dir als relevant empfundene Daten sein könnte, dann warte bitte mit dem Editieren so lange, bis du es weißt. --Livani 10:23, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Überfliegen kann jeder. Vielleicht hast du bei Shannon, Huffmann und Hamming nicht gründlich genug gelesen. Huffmann zeigt mit seinem Huffmann Code, wieviel Redundanz notwendig ist, um Fehler zu erkennen, Hamming zeigt, wieviel Redundanz notwendig ist, um Fehler zu korrigieren. Darüber hinaus bist du gar nicht auf meine Frage eingegangen, wieso die von dir gelöschte Information redundant ist, wie du behauptest. Mindestens eine andere Stelle müsstest du angeben, wo diese Information in der WP schon steht, wenn du von Redundanz sprichst. Deinen Vandlismus habe ich revertiert. Promodia 10:29, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Argumente von Promodialauten, dass Herr Ortseifen - nicht alleine schuld an der IKB-Kriese war, - als Sündenbock in der Öffentlichkeit dargestellt wird und - er nur kurze Zeit im Amt war.

Promodia, dann schreib doch genau das und belege es mit Quellen. Meinen Argumenten oben ist nicht entgegen gesetzt worden. Gute Artikel zeichnen sich durch die gute (d.h. schnelle, korrekte und klare) Vermittlung von Inhalten aus. Alles andere ist Aufblähung.

Allerdings vermittelt mir der Editwar von Promodia hier und seine Einträge auf der IKB Seite, dass es ihm weniger um die Fakten geht, sondern um eine zu erfüllende Mission, einen bestimmten Eindruck zu vermitteln. Dafür ist aber Wikipedia eigentlich nicht gedacht. Ich schlage daher vor: Abkühlungspause. Boxerfan 11:28, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Artikel in Version vor Editwar zurückgesetzt

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bitte erst diskutieren, konsensversion suchen, dann editieren. --Rax post 11:21, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Haftung / Managergehälter

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Artikel START:

Die Bank wird - so zitiert[5] das Manager Magazin den Aufsichtsratsvorsitzenden und ehemaligen Eon-Chef Ulrich Hartmann - keine Schadensersatzansprüche gegen Ortseifen oder andere Vorstandsmitglieder erwirken, weil die Bank unter ihrem Vorstand entgegen den Empfehlungen der Regierungskommission für gute Unternehmensführung (Corporate Governance) eine Manager-Haftpflichtversicherung ohne Selbstbeteiligung der Manager abgeschlossen hatte.

Artikel ENDE.

Meine - unmaßgebliche - Meinung dazu: Ein TOP-Manager sollte ein angemessenes Grundentgelt erhalten. Je nach Unternehmensgröße vielleicht diese Jahresgehälter: 100.000 € (kleiner Mittelstand) bis 1.000.000 € (DAX-Unternehmen). Will er mehr: gerne! Aber je mehr er möchte, um so mehr sollte er in Haftung genommen werden. No Risk - no Fun!

Ich fürchte indes: ohne Regulierung / Gesetze geht das wohl nicht - leider....

Grüße rundum,

-Wolli- --195.4.195.73 02:37, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:09, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten