Diskussion:Stefan Rohrbacher

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 188.101.232.208
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Ist Prof. Rohrbacher ledig oder geschieden? Hat er Kinder?

Willst Du ihn heiraten? Scnr. --91.60.9.156 08:15, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Willst Du ihn erpressen? Falls Schavan Bildungsministerin bleibt, bekommt er eh keine Forschungsgelder mehr. --90.186.103.132 12:58, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Im Wiki-Artikel zu Rohrbacher in Fußnote 1 (Spiegel-Artikel vom 16.10.2012) steht im vorletzten Absatz des Spiegel-Artikels, daß R. mit einer Christin verheiratet sei. --188.101.232.208 18:40, 1. Okt. 2023 (CEST)Beantworten


Kritik sollte erlaubt sein

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Ich hatte zum Gutachten, das seine Bekanntheit begründet, eingefügt: "Für dieses Gutachten, das er für einen Ausschuss anfertigte, dem er selbst vorsteht, ist er vom Präsidenten der Berliner Humboldt-Universität, Jan-Hendrik Olbertz, und vom Präsidenten der Humboldt-Stiftung, Helmut Schwarz, scharf kritisiert worden." Und dabei auf den FAZ_Artikel verwiesen. Grindinger macht dies rückgängig mit der Bemerkung: "scharfe kritik? „Nach allem, was ich erfahren habe, scheinen diese Regeln verletzt worden zu sein.“". Ich finde, dass Aussagaen wie "Das Verfahren der Universität bezeichnete Olbertz als „in seiner Beiläufigkeit schlicht unsäglich“." schon als scharfe Kritik gewertet werden können. Ich fordere Grindinger auf, mit mir gemeinsam eine Formulierung zu suchen, die die Kritik von zentralen Figuren der deutschen Wissenschaft an der Rolle von Herrn Rohrbacher in diesem Begutachtungsprozess so formulieren, dass er seine Bedenken berücksichtigt sieht. --Kaernbach (Diskussion) 12:28, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Herr Schwarz verwendete die von mir zitierte Formulierung „Nach allem, was ich erfahren habe, scheinen diese Regeln verletzt worden zu sein.“, was auch mit viel Liebe nicht als "scharfe Kritik" durchgeht. Insgesamt beziehen sich beide auf das Verfahren, d.h. die Vorab-Lancierung des Gutachtens an die Öffentlichkeit. Weder wurde Rohrbacher selbst noch sein Gutachten kritisiert, wie hier grad geschrieben wurde. Es gibt aus meiner Sicht dementsprechend auch keinen Grund, Verfahrensdetails in diesem Artikel darzustellen. Dies gilt umso mehr, als dass es hier (Wikipedia) sowieso nicht darum geht, aktuelle Geschehnisse tagesaktuell zu kommentieren. --Grindinger (Diskussion) 12:48, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nun, tagesaktuell ist sein Gutachten genauso wie die Kritik an... ok, am Verfahren, zum Beispiel daran, dass er selber der Gutachter, aber als Vorsitzender der Kommission auch der Auftraggeber ist. Das Gutachten wird als Grund für seine Bekanntheit benannt, so sollte auch die Kritik an seinem Vorgehen benannt werden können. --Kaernbach (Diskussion) 17:43, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

und zu "scharf": Dass Olbertz scharf war, habe ich bereits zitiert. Dass auch Schwarz scharf urteilt, zitiere ich nun: "„Dies ist eine Art von Fairness, die in Düsseldorf nicht beachtet worden ist“, sagte Schwarz weiter." Dass Schwarz als guter Wissenschaftler sicherheitshalber einschränkende Bemerkungen vorab schickt, spricht für ihn. Aber in diesem letzten Zitat spricht er nicht mehr im Konjunktiv. Die Fairness _ist_ nicht beachtet worden. __Kaernbach (Diskussion) 17:46, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich find's ok so, hätte mich allerdings gefreut, wenn wir erst hier eine Einigung erzielt hätten, ich geh mal davon aus, dass dir die hier üblichen Usancen bekannt sind, siehe auch: "gemeinsam eine Formulierung zu suchen" weiter oben... --Grindinger (Diskussion) 19:26, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

prima, dass Du es nun ok findest. Gemeinsam eine Formulierung finden: war ja in der Tat mein Vorschlag. Aber dann kam von Dir nur die Kritik an meiner Formulierung, kein Vorschlag für eine gemeinsame. Daher bin ich dann "in Vorleistung" getreten und habe versucht, Deinen Bedenken Rechnung zu tragen. Ich kenne die Usancen natürlich nicht zu 100%, war meinerseits aber etwas überrascht über die gnadenlose Revertierung, so als ob es Vandalismus wäre. Da hätte ja auch erst mal eine Kritik auf der Diskussionsseite erfolgen können, bevor gelöscht wurde. --Kaernbach (Diskussion) 20:03, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, ich wollte Eurem Diskussionsprozess mit meiner Bearbeitung (in die eine ungesichtete Version eingeflossen ist) nicht vorweggreifen. Bitte nur das übernehmen, was recht ist. --Minzminz (Diskussion) 02:14, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich lese gerade folgendes: "Rohrbacher, Professor für Jüdische Studien, Prodekan der Philosophischen Fakultät und Vorsitzender des zuständigen Promotionsausschusses, wurde von der Dekanin der philosophischen Fakultät mit der Prüfung des Falls beauftragt." http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/schavan-gutachter-stefan-rohrbacher-unauffaellig-und-akribisch-a-861544.html

Rohrbacher ist also keineswegs selbst "Auftraggeber". --77.179.160.212 02:28, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Dekan beauftragt den Pormotionsausschuss, den Fall zu prüfen. Der Promotionsausschuss holt dazu ein Gutachten ein. Der Promotionsausschuss ist Auftraggeber des Gutachtens. --Kaernbach (Diskussion) 16:29, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Termini "Auftraggeber" und Doppelrolle" tauchen im verlinkten FAZ Artikel nicht auf. Mir erscheint die Formulierung problematisch, weil der Eindruck gewonnen werden kann, Rohrbacher hätte sich als alleiniger Auftraggeber das Gutachten vorsätzlich selbst "zugeschanzt". Dies scheint nicht der Fall zu sein: Rohrbacher wird mit dem Fall nur qua seines Amtes konfrontiert. In der Prüfungskommission hat er den Vorsitz inne, waltet dort aber offenbar nicht selbsherrlich, sondern arbeitet mit anderen Kommissionmitgliedern zusammen an dem Fall.
Ich denke, solange nicht Näheres bekannt wird, sollte die Rolle der in die Affäre hineingezogenen Personen nicht ausinterpretiert werden ("Auftraggeber", "Doppelrolle"). Mir erscheint es unverfänglicher, auf die im FAZ- Artikel artikulierte Kritik wie folgt zu verweisen:
"Vom Präsidenten der Humboldt-Stiftung Helmut Schwarz wurde kritisiert, dass die Prüfungskommission keine externen Personen mit der Begutachtung der Dissertation beauftragt habe." (Ich passe den Artikel dergestalt an.) Gruß, --Minzminz (Diskussion) 02:42, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "Mediale Aufmerksamkeit wurde R. ... zuteil" soll wohl andeuten, dass es um die mediale Aufmerksamkeit gegangen sein könnte. Es wundert mich, dass eine so überflüssige und fragwürdige Formulierung hier so lange ohne Beanstandung stehen bleibt. (nicht signierter Beitrag von 91.19.83.152 (Diskussion) 07:31, 1. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Was ist denn daran überflüssig oder fragwürdig? Herr Rohrbacher war ja nun vorher nicht grad täglicher Gast in der Publikumspresse, mit dem Erstellen des Gutachtens dann eben doch. So was nennt man "mediale Aufmerksamkeit". --Grindinger (Diskussion) 13:11, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde die Bearbeitung von 91.19.83.152 gelungener als meine eigene und würde sie sichten (wenn ich dazu in der Lage wäre) - auch wenn ich die Kritik an meiner Formulierung "Mediale Aufmerksamkeit..." ebenfalls nicht nachvollziehen kann. Bei der Bearbeitung handelt es sich nicht um Vandalismus, sondern den Versuch einer Versachlichung. Positiv: Verweis auf Kontroverse (nicht einseitige Kritik) ums Gutachten, unverständlich: warum statt 'Gutachten' von 'Bericht' die Rede ist. Gruß, ––Minzminz (Diskussion) 02:55, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Universitätsmedaille

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http://www.rp-online.de/politik/uni-duesseldorf-zeichnet-schavan-gutachter-aus-aid-1.4387601 (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.132 (Diskussion) 12:58, 30. Jul 2014 (CEST))