Diskussion:Stefano Gross

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Skiscout in Abschnitt Seine verpassten Weltcupsiege
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Verwandtschaft

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Der Kommentator auf Eurosport (oder Experte Frank Wörndl, konnte die beiden nicht auseinander halten) behauptete heute abend bei der Übertragung des Slaloms in Zagreb, dass Stefano Gross der Sohn von Piero Gros sei. Kann das stimmen? Vom Alter vielleicht schon, aber der Nachname ist nicht ganz übereinstimmend. Vielleicht ist Piero später vom Aostatal nach Südtirol umgezogen und hat beim Sohn ein zweites 's' angehängt? --L. aus W. 21:00, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das kann wohl nicht stimmen, denn laut Stefano Gross' Steckbrief beim Italienischen Wintersportverband heißt sein Vater mit Vornamen Gino. --Tschaensky 21:36, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Erster Weltcupsieg

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Beim ersten (und bisher einzigen) Weltcupsieg trug er die Start-Nr. 13, gehörte somit zur zweiten Gruppe der Elite-Fahrer. Nach dem ersten Lauf lag er relativ deutlich (0.99 sec. Rückstand) hinter dem führenden Fritz Dopfer, und am Ende des Rennens gab es eine äußerst knappe Entscheidung am Podium, denn Gross gewann mit 0.02 sec. Vorsprung auf den DSV-Läufer, und um eine weitere Hundertstel Sekunde dahinter war Marcel Hirscher (nach Lauf 1 auf Rang 3 mit 0.24 Vorsprung auf Gross) platziert. --Skiscout (Diskussion) 15:11, 25. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Seine verpassten Weltcupsiege

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Vielleicht ist es anmerkenswert (bzw. soll zumindest nicht vergessen werden)?

Zum dritten Mal konnte er, nunmehr in Kranjska Gora am 5. März 2017, nach einer Führung nach dem 1. Durchgang nicht gewinnen. Er hatte einen Vorsprung von 1,15 sec. auf Michael Matt, fiel aber im Endklassement mit 0,30 Rückstand auf den Tiroler zurück.

Am 27. Januar 2013 in Kitzbühel (mit allerdings nur 0.07 sec. Vorsprung auf seinen Teamkollegen Giuliano Razzoli und 0.18 sec. auf Gewinner Marcel Hirscher) fiel er noch auf Rang 11 zurück (Rückstand 1,66 sec.); das andere Mal war es am 22. März 2015 bei Saisonfinale in Meribel: Sein Vorsprung war erneut mit nur einer Hundertstel Sekunde auf Henrik Kristoffersen und 8 Hundertstel auf den späteren Sieger Hirscher gering, hinter welchem er sich mit 1,19 sec. auf Rang 6 einordnete.

Nachsatz: Dass ein Führender nach klarem Vorsprung wegen eines Sturzes oder Torfehlers ausscheidet oder wegen eines gravierenden Fehlers zurückfällt, ist keine Seltenheit. Nur war es am 5. März in Kransjka Gora kein schwerer Fehler. Ich weiß nicht, ob es irgendwo eine Datei mit einer Auflistung ähnlicher Fälle gibt, wonach es "verbummelte" zweite Läufe gab? Interessant ist auch, dass Matt unmittelbar vor Gross startete und praktisch die gleich schwierigen Verhältnisse vorfand (anders war es in den Fällen von Marc Berthod 2007 in Adelboden oder Benjamin Raich 1999 in Schladming; bei Ingemar Stenmark 1974 war die Startreihenfolge anders gewesen).

Mir ist besonders der 30. Januar 1983 in Erinnerung, als Stig Strand sogar mit 1,55 sec. auf Franz Gruber führte, und tatsächlich war es ein Sicherheitslauf des Schweden gewesen, der ich noch um 0,34 sec. hinter den Oberösterreicher zurückfallen ließ; Austragungsort war ebenfalls Kranjska Gora gewesen. Und am selben Ort hat Thomas Sykora am 4. Januar 1998 mit Rang 9 nach Lauf 1 und der 14. Laufzeit im zweiten Durchgang gewonnen, während der Führende Finn Christian Jagge noch auf Rang 24 zurückfiel.--Skiscout (Diskussion) 13:06, 6. Mär. 2017 (CET).Beantworten