Diskussion:Steinbruch Kallenberg
Schwarzwald?
[Quelltext bearbeiten]Bis zum verlinkten Schwarzwald, der südlich and ans Gelände grenzen soll, sinds ja noch ein paar Kilometer. Ist ein anderer Wald selben Namens gemeint? -- · peter schmelzle · · d · @ · 01:41, 13. Mär. 2012 (CET)
- Ja, nochmal Danke für deine Aufmerksamkeit. Er grenzt nicht an den Schwarzwald, sondern befindet sich (laut http://www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/19325/?path=4422;6277;6293;) auf der Nordseite des Schwarzbachtals, nicht zu verwechseln mit diesem Schwarzbachtal. --Nicor (Diskussion) 02:16, 13. Mär. 2012 (CET)
- Ok, ich weiss nun wie der Fehler entstanden ist. In der mir vorliegenden Ortschronik wird zunächst die Lage des Kraichgaus beschrieben (Eingebettet zwischen dem Odenwald im Norden, dem Schwarzwald im Süden...) in dem sich dann wiederum der Kallenberg befindet. --Nicor (Diskussion) 02:33, 13. Mär. 2012 (CET)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]- 1. Man sollte den Berg selbst und die Abbaue besser trennen.
- 2. Im Abschnitt Erste Ausgrabungen sollte die Überschrift geändert werden – bei Ausgrabungen denkt man an Archäologie – und der Inhalt sollte streng chronologisch geordnet werden. Denn wie ist es jetzt?
- 1771 Schürfgenehmigung Scholl
- 1773 als Erblehen auf Scholl übertragen
- im Laufe der folgenden Jahre still gelegt
- 1779 Schürfgenehmigung Flicker
- 1783 letzter Grubenbericht mit Stillegungsmitteilung
- 1777 Grubenbericht: Bergwerk unter Wasser
- 3. Man fragt sich, ob sich die Abbauzeiten überlappt haben? Warum wird ein früherer Grubenbericht nach dem letzten genannt, ist vielleicht eine andere Grube gemeint? Oder nur zeitliche Springprozession?
- 4. kam es bei den Abbauarbeiten zu einem Unglück mit Todesfall. Nach dem Tod Scholls — Man rätselt unwillkürlich, ob beim Abbau wohl Scholl selbst ums Leben kam? Oder Unfalltoter und erst danach Besitzertod?
- 5. Chronologische Ordnung wäre auch sonst besser: Unkenbesiedlung – Nutzung für Motocross-Veranstaltungen – Unkengefährdung – Kauf durch Gemeinde – FND – Erweiterung – NSG – Ergebnis
- 6. konnte die dem Epfenbach entspringende Hetzenlochquelle für die Wasserversorgung der Ortschaft erschlossen werden — gewöhnlich entspringen Bäche an Quellen und nicht umgekehrt. Ist vielleicht gemeint, dass der Abfluss der Hetzenlochquelle dem Epfenbach zuläuft?
- --Silvicola Disk 01:47, 20. Dez. 2012 (CET)
Danke für deine Überprüfung. Ich habe die Punkte 2-6 korrigieren können. Zu Punkt 1.: Hast du da konkrete Vorschläge? Ich denke es wäre vielleicht sinnvoll den Artikel zu verschieben nach Kallenberg (Kraichgau). Doch dann wäre die Folgefrage ob wir ihn nicht sogar aufteilen sollten in Kallenberg (Kraichgau) (Der Hügel) und Steinbruch Kallenberg (Das Naturschutzgebiet), denn das NSG ist ja nicht gleichzusetzen mit dem Berg. Es erstreckt sich lediglich über ein Teilgebiet und Naturschutzgebiete haben Relevanz für einen eigenständigen Artikel. Allerdings würde der Artikel über den Hügel Kallenberg ein Substub sein, denn ich besitze keine Informationen die über Steinbruch und NSG hinaus gehen. --Nicor (Diskussion) 18:16, 20. Dez. 2012 (CET)
- An Aufteilung hatte ich auch schon gedacht, worauf mir dieselbe Bedenklichkeit kam: Ist der Bergteil dann nicht zu mager? Immerhin könnte der Weinberghang dort rein, der derzeit etwas fehlplatziert scheint. Wenn Du belastbar noch etwas zur Etymologie wüsstest, was ich aufgrund Deiner rezenten Bemühungen um das benachbarte Dorf nicht eben für ausgeschlossen hielte, wäre es schon mehr. Ich weiß aber nicht so recht.
- Übrigens fände ich es gut, die Galenitsuche im 17. Jh. vor die anderen Ausführungen zum Bergbau zu stellen, schließlich waren es der erste Versuch eines solchen. Sagen die Quellen, dass Flicker nur im Tagebau gearbeitet hat, oder war das auch bergmännisch? Grube kann beides heißen. --Silvicola Disk 19:02, 20. Dez. 2012 (CET)
- Da das NSG sowohl das Steinbruchgelände auf dem Kallenberg wie dessen Südhang umfasst, sollte man vermutlich den auch etwas beschreiben. Nach dem Geodatenviewer – siehe Weblinks – und dessen Layer für Biotope scheint es dort vor allem Hecken zu geben, ich vermute es sind alte Steinriegel, die nun überwachsen sind, sicher ist das allerdings auch bei Vergrößerung der Geodatenviewer-Karte bis auf den Maßstab, bei dem Luftfotos gezeigt werden, nicht zu erkennen. Leider gibt es zu diesem NSG auch keine dort verlinkte Beschreibung, die Biotope haben m.W. ohnehin nie eine. Vielleicht selber schauen, falls Du denn dort vorbeikommen solltest? --Silvicola Disk 20:05, 20. Dez. 2012 (CET)
- Über Flicker erfahre ich nur dass er "Bergmann" war und "sein Heil in einer neuen Grube" versuchte. Dafür erhielt er einen "Schurfschein". Mehr kann ich zu seiner Tätigkeit nicht sagen. Dederlein, der vorherige Betreiber der anderen Grube, beschuldigte Flicker übrigens sich den Schein mit der Vorlage falscher Gesteinsproben erschlichen zu haben. Ich weiss nicht ob das noch für den Artikel von Interesse ist oder dann doch zu sehr in persönliche Streitereien geht. Ich weiss in diesem Zusammenhang leider auch nicht ob es dabei zu irgendwelchen Rechtsstreitigkeiten gekommen war.
- Zur Etymologie kann ich leider nichts finden.
- Kallenberg (Kraichgau) ist aber, unabhängig von der Frage ob wir den Steinbruch extra aufführen werden, schonmal das besserer Lemma für den aktuellen Artikel, oder? --Nicor (Diskussion) 21:27, 20. Dez. 2012 (CET)
- Einschlägig ist hier WP:NK, dazu haben sich einige Regeln mehr oder weniger konsequent in Teilgebieten durchgesetzt.
- Die Namensgebung hängt u.a. davon ab, was der Gegenstand des Artikels ist.
- Angenommen, es wird nach Ausgliederung des Bergs ein Artikel nur zum NSG. Das NSG hat einen offiziellen Namen Kallenberg und Kaiserberg, in dem kein "Steinbruch" vorkommt, also sollte der m.E. auch nicht in der Bezeichnung für den Artikel auftreten und am besten, wenn es zu keinen Missverständnissen oder Konflikten kommt, sollte der offizielle Name selbst der Artikelname werden: Kallenberg und Kaiserberg. Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg, in dem er auch so auftritt. Günstigerweise bringt dieser Koppelname auch von jedem Gedanken ab, darin könnte ein Berg oder ein Ort behandelt werden.
- Angenommen, es gibt außerdem noch ein separates Lemma exklusiv zum Berg. Bei Bergnamen gilt (nicht ohne Ausnahmen) die Regel, den Namen nach dem Muster Bergname (Gebirgsname) zu wählen, hier also Kallenberg (Kraichgau). Allerdings kann man den Kraichgau kaum als Gebirge bezeichnen, oft wird dann aber stillschweigend eben doch die Landschaft genommen, zumindest wenn es nicht zu Missverständnissen kommt, weil es etwa mehrere Berge solchen Namens in der Region gibt; Kallenberg ist wohl einzig im Kraichgau, dann passt Kallenberg (Kraichgau) schon. (Bei Neuberg (Kraichgau), Hochberg (Kraichgau) o.ä. häufigen Namen sähe das vielleicht anders aus.) Jedoch könnte ein Leser bei Kallenberg (Kraichgau) allenfalls auch eine Ortschaft im Kraichgau mutmaßen, weil es eben auch etliche Gemeindenamen des Typs Gemeindename (Landschaft) gibt und Kallenberg durchaus auch für einen Ort- oder Gemeindenamen gehalten werden könnte. Ich würde hier trotzdem Kallenberg (Kraichgau) nehmen;, wenn mir das letztgenannte mögliche Missverständnis aber zu groß erschiene, dann eben Kallenberg (Berg).
- Wenn Berg und NSG zusammen blieben, dann weiß ich nicht so recht. Am jetzigen Namen mit "Steinbruch" würde mich aber stören, dass der Name nur einen Teil des NSG abdeckt und den Berg als Mitgegenstand erst recht nicht. Pars pro toto scheint mir bei Benennungen keine gute Politik.
- Die Namenswahl ist immer ein bisschen Abwägungssache. Wenn ein Lemmaname aber erst mal lange Bestand hatte, dann solle man ihn nicht ohne Not (Namenskonflikt u.ä.) ändern, wegen der Verlinkungen von außerhalb in die de.wp, die dann halt ungültig werden, so ein Administrator vor kurzem zu mir in einer Umbenennungssache. Das spricht für meinen Geschmack dafür, sich schon recht früh etwas Sinnvolles zu überlegen.
- Wenn ich mir in solchen Dingen unschlüssig bin, frage ich zuweilen auch Benutzer:Fomafix. Er kennt wohl jede konventionelle und vielleicht nirgends explizit festgehaltene Regel aus dem Effeff, alles Fo(r)male und ist auch recht fix.
- --Silvicola Disk 02:14, 21. Dez. 2012 (CET)
- An einer Lemmaänderung sehe ich bezüglich bisheriger externer Verlinkungen kein Problem, denn Steinbruch Kallenberg bliebe als Weiterleitung erhalten.
- Eine Aufteilung in einen Berg- und einen NSG-Artikel halte ich nach unserer bisherigen Diskussion mangels Informationen zum Hügel momentan nicht für sinnvoll. Das aktuelle Lemma sollte aus den von dir genannten Gründen aber auch nicht bestehen bleiben. Am sinnvollsten erscheint mir daher wohl eine Verscheiebung nach Kallenberg und Kaiserberg.
- Mich würde allerdings interessieren warum das NSG diesen Namen trägt. Weder erstreckt es sich über zwei Hügel, noch habe ich jemals von einem Kaiserberg gehört. --Nicor (Diskussion) 15:14, 22. Dez. 2012 (CET)
- Klar, eine WL kann man o.W. stehen lassen.
- Das NSG heißt wohl so, weil es irgendwer willkürlich so genannt hat, vermutlich ein Sachbearbeiter im Amt, der beide Teilgebiete betreut. Jedenfalls fällt auf – siehe den am Ende des Artikels unter den Weblinks aufgeführten
- Geodatenviewer
- Karten des Landesamts für Umwelt, Messungen und Naturschutz
- WMS LUBW Naturschutzgebiet (NSG)
- Karten des Landesamts für Umwelt, Messungen und Naturschutz
- Geodatenviewer
- – dass es zwei nicht zusammenhängende Gebiete umfasst (trennender Feldweg, wo sie sich kurz fast berühren), die noch dazu von ganz verschiedener Art sind. Vermutlich nimmt man das eine Gebiet gleich mit, wenn man das andere zu Betreuungszwecken aufsuchen muss – wieso aus seiner Sicht also nicht gleich zusammenfassen? Oder wieso sich mit gleich zwei Unterschutzstellungs-Anträgen abmühen? Die Benennung folgte wohl solchen eher pragmatischen Überlegungen.
- Dort findest Du auch den Kaiserberg. Den Overlay der NSG-Karte wieder wegklicken und die Vergrößerung etwa auf 1:5.000 stellen, dann siehst Du nördlich über dem Sportplatz von Neidenstein den entsprechenden Schriftzug auf einer südlichen Fluraussparung im Hetzenloch-Wald.
- Wenn Du es bei einem Artikel belassen willst, solltest Du den Kopfabschnitt noch umformulieren und darin das NSG zur Hauptsache machen und den Berg selber zum thematischen Nebenbei, das entspricht ja dann auch seinem Schwerpunkt; derzeit ist es noch anders herum, was stört, wenn man ein NSG erwartend zum Artikel kommt und dann erst mal vor einem Bergrücken als Thema steht. Vielleicht ungefähr so:
- Das Naturschutzgebiet Kallenberg und Kaiserberg im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg umfasst ein aufgelassenes Steinbruchgelände auf den Gemeindegemarkungen von Eschelbronn und Neidenstein im nördlichen Kraichgau und ist nach dem dortigen Bergrücken Kallenberg und dessen südöstlichem Ausläufer Kaiserberg benannt.
- Die unter der Voraussetzung, dass der ganze Bergrücken gen Osten zu bis hinüber zum Kaisersberg-Vorsprung Kallenberg heißt, was ich nicht weiß, sonst entsprechend anders. Das ohnehin wohl nicht so wichtige Datum der Unterschutzstellung als NSG würde ich dann irgendwo anders im Artikel unterbringen.
- --Silvicola Disk 18:19, 22. Dez. 2012 (CET)
- Ja, so in etwa hätte ich die Einleitung dann auch umformuliert.
- Mit dem Link zu geoportal-bw.de kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen. Er scheint bei mir nicht richtig zu funktionieren. Ich bekomme lediglich eine Karte von Baden-Württemberg angezeigt durch die ich dann zoomen kann. Wie bei jedem anderen Kartendienst auch. Aber nichts was speziell mit dem Kallenberg zu tun hätte. --Nicor (Diskussion) 21:09, 22. Dez. 2012 (CET)
- Die Online-Karten sind gewöhnungsbedürftig. Siehe die am Ende des Geodatenviewer-Links in Klammern verlinkten (Hinweise), die dürften trotz inzwischen vorgenommener Umbauten auf dem Server (man bastelt dort gerne) noch ziemlich zutreffend sein. Der Witz ist, in der Werkzeugleiste über dem Kartenausschnitt auf die kleine Weltkugel zu klicken, dann kommt eine Dialogbox mit Themenkartenauswahl nach vorne; darauf bezog sich meine obige Einschachtelung; die eigentliche Karten sind erst einen Klick auf die Karten-Gruppe weiter per Klick auszuwählen. Da kommt nach in der Karten-Gruppe des LUBW (s.u.) in einer langen Liste ziemlich gegen Ende auch die NSG-Karte.
- Wichtig ist noch, nachdem man sich so einen Cocktail von Themenkarten zusammengeklickt hat (ohne es unbedingt gleich zu sehen, dass die Klick-Auswahl erfolgreich war), stehen dessen Zutaten in der Spalte links des Kartenausschnitts zur Auswahl. Und man muss sie dort noch per Kreuzchen auswählen, vorher sind sie gar nicht eingeschaltet. Versuche es erst mal nur mit einer angekreuzten Themenkarte! Bei mehreren gibt es nämlich evtl. Verdeckung der unteren durch die oberen, dagegen kann man zwar die Listeneinträge umsortieren und sogar die oberen Karten mehr durchscheinend machen (Rechte Maustaste auf die Themenkarte in der Liste!), aber mindestens für den Anfang ist das wohl zu kompliziert.
- Von mancher Themenkarte sieht man erst etwas, wenn die Auflösung genügend fein ist (Bsp. Fließgewässerkarte 1:10.000 unter den Themenkarten des Landesamts für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW)), von anderen, wenn sie genügend grob ist (Bsp. Geologische Übersichtskarte 1:300.000 unter den Themenkarten des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bodenschätze (LGRB)), andere funktionieren (manchmal?) (noch?) gar nicht. Aber mit der empfohlenen NSG-Karte gibt es m.W. keine größeren Probleme, wenn der Maßstab nicht allzu grob ist. Informationen gibt es, wenn man dann mit eingeschaltetem Info-Werkzeug (Blaues I) auf eine eingefärbte Fläche oder ein Icon im Kartenausschnitt klickt, i.d.R. kommen dann Fenster mit einem Tabellensatz hoch, bei NSG etwa mit Name, Nummer, Datum der Unterschutzstellung, Letztbearbeiter u.v.a.m. des NSGs. Interessant wird es, wenn auch noch ein sog. Steckbrief in PDF oder Text verlinkt ist, da stehen dann knappe fachliche Beschreibungen. Bei unserem K.u.K.-NSG hier ist das aber leider nicht so. Manchmal bekommt man auch Unterschutzstellungs-Erlässe dargeboten, das ist dann aber neben der Gebietsbeschreibung, die man ja besser auf der Karte sieht, meistens nur aufgeblähtes Verwaltungsjuristen-Chinesisch, ich lasse das inzwischen ganz unbeachtet.
- Der Server ist ein spickvolles Faß mit Informationen, aber man muss es erst einmal nach und nach anzuzapfen lernen. Bedienungsfreundlichkeit Note 4–5, würde ich sagen.
- Für das Gebiet dieses NSGs ist vielleicht noch etwas aus der Biotop-Karte der LUBW zu holen, schau mal rein! Oder mit der FND-Karte (flächenhaftes Naturdenkmal), es gibt auch END (Einzel-ND), aber das sind meist nur einzeln stehende Bäume, seltener Dolinen. Ich selbst habe bei den Biotopen im Steinbruchteil nur "anthropogene Felsformation" gefunden, was dann fachlich-abstrakt sogar weniger sagt als alte Steinbruchwand, und das steht ja m.W. schon im Artikel, außerdem dürfte Deine Quelle hierzu ohnehin viel reicher sein; ich bin aber nicht sicher, wirklich alle Biotop-Fitzelchen beklickt zu haben. Von den Biotopen im Kaisersberg-Teilgebiet wiederum scheint man nur zu erfahren, dass es Hecken sind, nicht einmal, ob mit Steinriegeln in der Mitte. Leider bieten die Biotop-Datensätze nämlich oft nur eine Grobklassifikation der Biotoptypen. Na immerhin.
- Viel Spaß beim Entdecken! Aber besser schön sachte und nach und nach, man ärgert sich nämlich auch zuweilen über sehr unrunde Stellen.
- Im übrigen gibt es auch noch Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), teilweise mit denselben Karten oder Daten, aber in etwas anderer Darstellung. Finde ich aber weniger brauchbar, weil man an der Basis, nämlich dem TK-Hintergrund geknapst hat, wie dann nur allein vernünftig etwas lokalisieren?
- Das war jetzt wohl etwas viel. --Silvicola Disk 22:37, 22. Dez. 2012 (CET)
Schutzzonenverordnung
[Quelltext bearbeiten]Durch eine Verordnung vom 21. Februar 1963 zum Schutz der zur Trinkwasserversorgung Eschelbronns gefassten Hetzenlochquelle, musste die Firma Otto Hartmann 1976 ihren Steinbruchbetrieb auf dem Flur Hinterer Kallenberg-Wagenfährt einstellen.[1]
- ↑ Helmut Schifferdecker: Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen in 1200 Jahre Eschelbronn, 789–1989, Seite 327 ff.
Dabei stellt sich mir die Frage ob dies ein weiterer Steinbruch war der im Artikel bisher noch nicht erwähnt wird, oder ob hier eine Jahreszahl falsch ist und die Verordnung der Grund für die Einstellung des eigentlichen Steinbruchbetriebs war, der im Moment im Artikel auf das Jahr 1978 datiert ist. --Nicor (Diskussion) 00:02, 23. Dez. 2012 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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