Diskussion:Stepan Schahumjan
armenisch/georgisch
[Quelltext bearbeiten]Wenn er in Tiflis ... als Sohn eines Textilkaufmanns in Georgien geboren wurde, müsste man ihn doch sicher als sowjetisch-georgischen Politiker bezeichnen. -- Jesi 12:10, 31. Jan. 2008 (CET)
- In Tiflis gibt es traditionell eine große armenische Minderheit. Diese tiflisser Armenier sind übrigens ein interessantes Völkchen, aus dessen Reihen nicht wenige große Künstler hervorgegangen sind, z.B. der Regisseur Sergei Paradschanow oder der Komponist Mikael Tariwerdijew. Auch die Vorfahren des Sängers Bulat Okudschawa waren teilweise tiflisser Armenier. --Lewa 15:49, 1. Feb. 2008 (CET)
- Alles klar, vielen Dank. Gruß -- Jesi 17:21, 1. Feb. 2008 (CET)
Das Deutsche Reich und der 2. Weltkrieg, Seite 43, britischer Generallmajor Wilfrid Malleson, verantwortlich für bestialische Ermordung - von Erschießung keine Rede. Der Artikel in Wikipedia scheint so nicht zu stimmen.
[Quelltext bearbeiten]einem Kommandeur erteilte militärische Befehl mußte vor der Ausführung durch Gegenzeichnung des Kriegskommissars politisch sanktioniert werden, wobei im Idealfall Kommandeur und Kommissar den Befehl zunächst gemeinsam erörterten, der Kommandeur ihn alsdann erteilte und der Kommissar ihm dabei behilflich war, ihn in die Tat umzusetzen. Auf der höheren Ebene der Fronten und Armeen wurden revolutionäre Kriegsräte gebildet, denen außer dem Kommandeur zwei Kriegskommissare angehörten, auf der niederen Ebene der Kompanien, Batterien und Schwadronen übernahm seit Oktober 1919 ein politischer Leiter (polititeski) rukovoditel", politruk) entsprechende Funktionen. Welche politische Bedeutung man den Kommissaren zumaß, zeigte sich unter den Bedingungen eines gnadenlosen Bürger-und Interventionskrieges in der Tatsache, daß gefangengenommene Kommissare meist sofort erschossen wurden. Auch britische Interventionstruppen unter Generalmajor Malleson haben sich diesen Methoden angeschlossen, als sie im Jahre 1918 die berühmten 26 Kommis-are mit dem außerordentlichen Kommissar der Regierung der Russischen Sozialistischen oderativen Sowjetrepublik (Rossijskaja Sovetskaja Federativnaja Socialisticeskaja Respu-lika, RSFSR) für Angelegenheiten des Kaukasus, Saumjan, an der Spitze in Baku auf be-talische Weise" ums Leben brachten?, rockij richtete große Anstrengungen darauf, sich neben der großen Gruppe der Militärspe-ialisten eine eigene Schicht roter Kommandeure und Offiziere aus den Reihen geeigneter nd zuverlassiger junger Bolschewisten heranzubilden. Es wurde ungesäumt ein ganzes Netz on Militarakademien, Schulen und Lehrgängen zur Heranbildung eines eigenen Führerper-mals geschaffen. Bereits im Februar 1918 fanden die ersten Kurse zur Heranbildung neuer ffiziere statt. Am 8. Dezember 1918 wurde die Akademie des Generalstabes als erste sowje-che Militarakademie eröffnet", Auch eine Militaringenieurakademie, eine Marineakade: e sowie eine Militärmedizinische Akademie nahmen ihre Arbeit auf. Ende 1920 verfügte • Rote Armee über 8 Militärakademien und mehr als 1 go Militärschulen und Kurse. Zu die-Zeit waren 66 Prozent aller Offiziere der Roten Armee in sowjetischer Zeit herangebildet 2A02:908:1997:9940:0:0:0:C8A2 21:48, 1. Mai 2023 (CEST)