Diskussion:Stephan A. Jansen
IP 213.182.148.58 aus Süddeutschland: Beraterkreis Steinbrück
[Quelltext bearbeiten]Auf der Diskussionsseite hat die IP die Formulierung eingefügt, Jansen sei "Mitglied des Beraterkreises von Finanzminister Peer Steinbrück". In der aktuellen Liste der Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates auf der Homepage des Bundesfinanzministeriums ist er freilich nicht zu finden: [1]
Da man bei den Beiträgen dieser IP [2] ohnehin den Eindruck haben muss, es handele sich um eine Art glühenden Verehrer von Herrn Jansen (ein Schelm, wer Böses dabei denkt...), würde ich die IP doch freundlich bitten, diese Behauptung durch Beleg aus öffentlich zugänglicher Quelle zu verifizieren und zu präzisieren.
Solange bleibt die Formulierung erst einmal draußen. --155.245.112.184 02:21, 28. Nov. 2006 (CET)
Zum Hintergrund: Der Beraterkreis ist ein anderes Gremium als der wissenschaftliche Beirat. Auf der Homepage von BMF habe ich auch nichts gefunden, wobei im Spiegel und anderen Organen über das Gremium berichtet wurde. Jansen ist natürlich als jüngster im Bunde noch nicht so prominent ;-)
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,458103,00.html
http://www.suedkurier.de/region/friedrichshafen/kreis/art3229,2418852.html
Mit dem Begriff "Beraterkreis" wird hier aber ein falscher Eindruck (bewusst) suggeriert: Wie man der Spiegel-Meldung entnehmen kann, handelt es sich gerade nicht um wissenschaftliche Beratung, sondern um eine Veranstaltung mit Prominenten wie Schauspielern, Bundesligamanagern, Kirchenleuten usw, die mehr der Bekanntheit Steinbrücks in der Yellow-Press dienen soll. --Morgensonne 19:46, 27. Jan. 2007 (CET)
Also jetzt würde ich mal vorschlagen, Du schreibst das lieber in den Eintrag von Steinbrück als hier. Können doch diejenigen nichts dafür, die die Steinbrücks Sprachregelung bei den Beraterkreismitgliedern verwenden... Und überhaupt: Was ist das für eine Unterstellung, dass Schauspieler, Bundesligamanager, Kirchenleute keine Beratung leisten könnten... -- 00:25, 29. Jan. 2007 84.154.240.79
- siehe hierzu: "ZU-Präsident Jansen als Berater von Bundesfinanzminister Steinbrück berufen" (Informationsdienst Wissenschaft). Was gibt es da eigentlich für ein Problem ? Nach dem idw-Artikel werden keine für die Beratertätigkeit keinerlei Honorare und Spesen gezahlt. Also locker bleiben. Ist doch eine ehrenwerte Sache. --docmo 20:16, 27. Jan. 2007 (CET)
Darüber hinaus folgendes:
- Jansen ist auch "Botschafter" des "DRSB - Deutscher Rentenschutzbund e.V.", einer hochkarätigen Truppe, siehe [3].
- Teilnehmer des FTD-Wirtschaftsgipfel [4] --docmo 20:16, 27. Jan. 2007 (CET)
Allzu euphorische Teile eingedampft
[Quelltext bearbeiten]Ich habe kleinere Änderungen an Textteilen vorgenommen, die meines Erachtens etwas zu euphorisch waren. Der gute Mann wird dadurch nicht schlechter dargestellt, sondern ehrlicher. Das ist fair, denn trotz aller Euphorie über die Leistungen des Herrn Jansen ist er bisher auch nicht als zweiter Einstein bekanntgeworden. Somit ist er zwar gut, aber sicherlich nicht so genial und einzigartig wie ihn einige seiner Fans vielleicht sehen möchten. Ich bitte dies zu beachten. -- S200008 00:19, 17. Jul. 2009 (CEST)
Die unsinnige Formulierung "Forschungsstudent" habe ich zudem durch "Promotionsstudent" ersetzt. Einen "Forschungsstudenten" gibt es nicht - das klingt nach Möchtegern-Distinktion und simpler Prahlerei. Jede Dissertation ist ein Forschungsvorhaben und somit ist jeder Promotionsstudent auch "Forschungsstudent". Er bleibt aber in erster Linie - Student. -- S200008 00:29, 17. Jul. 2009 (CEST)
Die dezenten, jedoch nichtsdestotrotz durchschaubaren "Korrekturen" der IP 62.154.132.122 (Whois: Zeppelin University - wer hätte das gedacht?) wurden von mir rückgängig gemacht. Haben Herr Jansen und seine Fans sowas wirklich nötig? --S200008 23:35, 19. Aug. 2009 (CEST)
- +1 - ein von Anfang an von einer univ. Maf. manipulierter Jubelartikel--84.156.7.45 05:26, 27. Sep. 2014 (CEST)
Rücktritt und Ermittlungen
[Quelltext bearbeiten]http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/zeppelin-universitaet-praesident-stephan-jansen-tritt-sofort-zurueck-a-990688.html (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.132 (Diskussion) 02:14, 10. Sep. 2014 (CEST))
Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen Provisionspraxis --Sigma^2 (Diskussion) 22:43, 6. Okt. 2014 (CEST)
Ergänzungen und Korrekturen
[Quelltext bearbeiten]Da es inzwischen Neues rund um die Karlshochschulprofessur gibt, habe ich dies eingefügt. Auch die Info, dass kaum mehr eines seiner Mandate existiert (mit denen die Liste der Aufgaben hier so üppig gefüllt worden ist) erschien mir eine Erwähnung wert zu sein. Zudem wurden weitere kleinere Korrekturen durchgeführt. Ich hoffe, dies alles stößt auf eure Zustimmung. Ansonsten bitte korrigieren - vielen Dank! B. (nicht signierter Beitrag von 85.178.249.37 (Diskussion) 14:06, 20. Aug. 2015 (CEST))
Das Kapitel "Wunderkind" kann mit diesen Aussagen aus dem internen Zirkel wohl endgültig ad acta gelegt werden:
"Nicht nur Sie und Ihre Vorgänger, halb Friedrichshafen scheint diesem einst schillernden Präsidenten Jansen aufgesessen zu sein...
Ja, der Erfolg hat geblendet."
Ich habe die aktuellen Entwicklungen eingebaut.
B. (nicht signierter Beitrag von 85.178.249.37 (Diskussion) 16:57, 20. Aug. 2015 (CEST))
Whitewashing
[Quelltext bearbeiten]Im Mai dieses Jahres änderte eine IP zahlreiche Teile des Textes, allerdings offensichtlich nur solche, die Herrn Jansen nicht gut aussehen ließen. Damit nicht zuviel Whitewashing unkommentiert stehenbleibt, habe ich einige relevante Infos wieder eingefügt:
1. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren nicht einfach ein (wie die IP es darstellte), sondern nur gegen eine Geldauflage in fünfstelliger Höhe. Gehöriger Unterschied! Bei der ersten Version könnte man nämlich denken, dass Herr Jansen komplett ohne Wenn und Aber davongekommen ist. Doch das ist er nicht: die Einstellung gegen Geldauflage ist keinesfalls Kleinkram, siehe dazu bspw. https://www.rudolph-recht.de/einstellung-gegen-geldauflage/. Auf der Website liest sich dann das Ganze doch recht eindeutig.
2. Es ging bei Jansens Kündigung keineswegs um reine Freiwilligkeit. Er hatte sich deutlich mehr zuschulden kommen lassen, zumindest aus Sicht des Stiftungsrats. Deshalb die klare Distanzierung von Werner Allgöwer.
Übrigens: Dass der Südkurier von der IP nicht so gern als Quelle genutzt wurde, ist sicherlich auch nur Zufall ... (nicht signierter Beitrag von 88.128.80.89 (Diskussion) 00:11, 11. Sep. 2019 (CEST))