Diskussion:Stephan Schreck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von RikVII in Abschnitt Link defekt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[Quelltext bearbeiten]

[1]

der Link scheint defekt oder nicht aufrufbar--Spürnase2013 (Diskussion) 18:38, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Bei mir funktioniert das Webarchiv: "Mehr Zeit für Oscar Es ist mehrere Wochen her, dass Stephan Schreck das letzte Mal auf dem Rennrad gesessen hat. Und es wird auch nicht so bald wieder passieren. Der 30-jährige Profi aus Erfurt beendet seine sportliche Laufbahn. ERFURT. Die Entscheidung ist keine Kurzschluss-Handlung, sie ist längere Zeit gereift. Und nachdem Gerolsteiner sein Engagement im Radsport beendet hatte, kommt sie auch nicht völlig überraschend. Seit Januar war Stephan Schreck für das Holczer-Team gefahren, ohne jedoch nachhaltig glänzen zu können. Deshalb gestalteten sich in einer Phase, in der viele Rennfahrer einen Job suchen, auch Verhandlungen mit potenziellen neuen Arbeitgebern als schwierig. "Es gab zwar hier und da Kontakte, aber keine konkreten Verhandlungen. Und ich habe ja auch für mich den Anspruch, in einem Team mit Perspektive zu fahren", so Stephan Schreck.

Für die Zukunft ist ihm nicht bange, "obwohl es wunderschön war, das Hobby als Beruf ausüben zu dürfen und damit Geld zu verdienen". Dieses Glück könnten nur wenige Menschen genießen. Zwangsläufig wäre der Abschied vom Leistungssport auch mit Wehmut verbunden. "Die Emotionen werden mir fehlen. Wenn man sich beispielsweise den Berg hochquält und tausende Menschen einem zujubeln, das ist einzigartig."

Stephan Schreck hat eine bewegte Karriere im Sattel hinter sich. Er galt lange als eines der größten Talente des deutschen Radsports, Olympiasieger Mario Kummer bezeichnete ihn vor einem Jahrzehnt als "Weltklassemann bei den Amateuren".

Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine." (nicht signierter Beitrag von RikVII (Diskussion | Beiträge) 21:50, 18. Nov. 2022 (CET))Beantworten

  1. Thüringer Allgemeine vom 10. Dezember 2008: Mehr Zeit für Oscar (Memento vom 10. Dezember 2008 im Internet Archive)