Diskussion:Sterntagebücher

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Jahn Henne in Abschnitt Einfluss (?) auf Star Trek
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Was bringt eigentlich eine Auflistung der Reisen und Kapitel nur mit Namen, ganz ohne weitere Informationen? Wenn man es schon aufführt, so müsste eigentlich eine Inhaltsangabe rein. --Plehn 17:57, 28. Apr 2005 (CEST)

  • Naja...ich finde die kann man schon so lassen. Vielleicht schreibt ja jemand eine Inhaltsangabe zu einem Kapitel. Generator 11:49, 29. Apr 2005 (CEST)

Bücher mit Ijon Tichy

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In welchen Büchern taucht Ijon Tichy auf? Die Sterntagebücher und den futurologischen Kongress kenne ich. --Lupus 13:40, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich ergänze um ,,Lokaltermin" und ,,Frieden auf Erden". (Franek 20:51, 10. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Einfluss auf den Hitchhiker?

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Hallo,ich kenne nur die ZDF-Serie die mich stark an die BBC-Umsetzung des Hitchhiker erinnert. Die Tichy-Bücher sind aber älter, kann es sein das Adams von den Geschichten inspiriert wurde?--Popolfi 21:34, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Inhaltsangaben der einzelnen Reisen

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Zur achten Reise sei noch gesagt, dass der Babalfisch von Douglas Adams erst gut zwanzig Jahre das Licht der Welt erblickt. Tichy bekommt in dem Kapitel eine Tablette, die allerdings den gleichen Effekt (Verstehen von außerirdischen Sprachen) bezweckt. Ich würde noch einige kurze Inhaltsangaben ergänzen der anderen Reisen ergänzen, aber nur, wenn diese nicht grundlos wieder gelöscht werden... (nicht signierter Beitrag von SIRup009 (Diskussion | Beiträge) 03:20, 15. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Einfluss auf Futurama?

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Kann es sein, dass die Futurama-Episode "Planet der Roboter" lose auf Tichy's Elfter Reise basiert? --Lkl22:32, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einfluss (?) auf Star Trek

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„Hier hat Lem spielerisch ein Konzept entwickelt, wie es später in Star Trek beim Beamen vorkommen sollte.“: Das halte ich für irrelevant - die Tatsache der atomaren Kopie eines Lebewesens ist im fantastischen Umfeld vergleichsweise trivial. Mit Ortswechsel hat die Version von Lem auch nichts zu tun, was ja der eigentliche Hauptgrund des Beamens ist. In Star Trek wird die Technik an sich dagegen erstmal gar nicht explizit erwähnt, es funktioniert halt irgendwie (wirklich „eine atomare Kopie“?) . Also haben beide Ideen nur deshalb was miteinander zu tun, dass sie die gleichen Prinzipien enthalten - aber da muss man wohl nicht extra drauf hinweisen. Zumal es keinen Beleg gibt, dass die Macher von Star Trek von Lems Werken inspiriert waren, weder allgemein noch speziell beim Beamen, oder? Bei mangelndem Widerspruch kann man den Satz wohl rausnehmen... --79.229.157.134 15:04, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja. Find ich auch. fz JaHn 22:18, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überreste

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  • Sterbliche Überreste ist eine vage Floskel, an die man sich aber scheinbar gewöhnt hat. Man merkt dies besonders, wenn man das "sterbliche" mal weglässt.
  • Sterbliche Überreste ist unpräzise. Was ist gemeint? Gebeine? Asche? Der ganze Sarg (die Urne)? Eine Leiche? Leichenteile? Lebloser Körper? Verstorbener? Mordopfer? Hingerichteter? Ertrunkener? usw. usf.
  • Sterbliche Überreste ist eigentlich falsch. Diese Überreste sind sterblich? Nein! Es bedeutet...
  • Sterbliche Überreste ist POV. Es setzt voraus, dass es (in diesem Zusammenhang aber nicht definierte) unsterbliche Überreste der Person gibt.
  • "Sterbliche Überreste" führt auf das Lemma Leiche. Dieser Begriff ist (1) kürzer und (2) präziser.
Bitte sorgfältig überdenken, ob "Sterbliche Überreste" nicht durch einen genaueren Begriff ersetzt werden kann.
Wikipedia ist für Leser und sollte informativ, genau und neutral sein. Gruss GEEZERnil nisi bene 11:30, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Es ist halt so ein Phraseologismus, eine feste Wendung. Wahrscheinlich immer noch gebräuchlich, weil man in Abdankungen und Todesanzeigen ungern von Leichen redet (egal wie aseptisch-neutral jener Begriff wäre). Ein bisschen veraltet, aber so ist auch Lem's Sprache. Muss man nicht überanalysieren. Althergebrachte Wendungen sind meist nicht besonders logisch oder stringent. Der Begriff illustriert m.E. das Geschehen in Lems Geschichte schön, denn Molteris wollte natürlich mit seinem Körper inkl. Bewussstein in die Zukunft reisen. Die Maschine beschleunigt aber das Altern seines Körpers und raubt damit diesem Genius sein Gefäss (und Gesäss). Und wenn man doch überanalysieren will: Wenn es Resten gibt, gibt's auch Hauptteile. Was ist mit denen? Wenn es Überreste gibt, gibt es dann auch Unterreste? Oder gibt's auch unsterbliche Hauptteile? Bitte jetzt entspannen. Danke. --92.105.109.213 23:04, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Einordnung von Science Fiction

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Die Einleitung läßt einen doch sehr stutzen, wenn man liest: "Trotz des Science-Fiction-Genres (Erzählungen vor allem über Zeitreisen, Roboter usw.) und des unbestreitbar humoristischen Textes behandelt Lem als Hintergrund erkenntnistheoretische, psychologische, soziologische und ethische Fragen, wie die Intelligenz und Eigenleben von Maschinen (etwa in der Waschmaschinentragödie), der Begegnung des Menschen mit sich selbst (anhand von Zeitschleifen) oder der Relativität subjektiver Eindrücke, und durchwegs auch politische Thematiken des Kalten Kriegs, in Metaphorik gekleidet."

Ich weiß, dass Lem selbst Probleme mit der Bezeichnung "Science Fiction" hatte, aber aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive sind seine Werke nun mal Science Fiction. Warum steht hier nun "Trotz des Science Fiction-Genres..."? Damit wird suggeriert, dass Science Fiction eigentlich nie etwas mit "erkenntnistheoretischen, psychologischen, soziologischen und ethischen Fragen" zu tun hat - tatsächlich ist das so ziemlich die Essenz von Science Fiction, und das wird auch klar, wenn man viele Klassiker der Science Fiction liest (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke, Philip K. Dick, usw.) Und nebenbei: Auch dass ein Text "humoristisch" ist, schließt all diese Aspekte doch wohl nicht aus?

Schlage daher vor, die Einleitung neutraler zu formulieren und in "In den im Science Fiction-Genre angesiedelten, humoristischen Texten behandelt Lem ..." zu ändern.