Diskussion:Stickstoff/Archiv/1
Atommasse
Die relative Atommasse hat keine Einheit, die absolute wird in g oder u angegeben. amu ist die englische Bezeichnung und im Deutschen nicht gebräuchlich. In der Tabelle ist die relative Atommasse angegeben. Gruß, --Thiesi 11:23, 9. Sep 2004 (CEST)
- In der Tabelle steht Atomasse und nicht relative Atommasse also muss man eine Einheit angeben. Ich kenn mich nicht aus ob u oder amu besser ist. Gruß Stefanwege 12:02, 9. Sep 2004 (CEST)
Es fehlt die Relation von der Dichte auf die Zustandsgrößen wie Druck und Temperatur - Umgebungsdruck? - 25°C und 1,01325 bar dann würde ich die Angaben nochmal überprüfen, denn die hier angegebene Dichte von 1,25 kg/m³ bezieht sich auf 0°C und 1,01325 bar. bei 25°C musste es eine Dichte von 1,145 kg/m³ sein. Das ist doch schon ein wesentlicher Unterschied.
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Geschichte
Ich finde zum Punkt Entdeckung bzw. erstnachweis unterscheidliche angaben aber alle auf das Jahr 1772 bezogen. Und es werden als "Erstentdecker" meist parallel Henry Cavendish und Daniel Rutherford angegeben. Scheele der hier angebene ist wird zwar auch oft in dem Zusammenhang genannt aber oft auch nur als "Bestätiger". Ich weiß nu nicht was richtig ist. Aber nur Scheele zu nenen finde ich verwirrend. Gruß, Daben
...und ich habe gelesen, daß die erstmalige Unterteilung der Luft in Sauerstoff und Stickstoff Lavoisier zugeschrieben wird, der auch namensgebend war... Modran 15:28, 4. Apr 2005 (CEST)
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Halbwertszeit
Zitat: "Die Halbwertszeit beträgt zwischen 9,97 Minuten und 11 Millisekunden." - das betrifft doch sicher nur die künstlichen Isotope, oder? Modran 15:21, 4. Apr 2005 (CEST)
- Sicher. Stickstoff-14 ist stabil. -- Deso 14:33, 17. Jan. 2009 (CET)
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Druck von Stickstoff weniger temperaturabhängig als Luft?
Hallo,
eine Anmerkung:
- Zitat: "Ferner ist der Druck von Stickstoff weniger temperaturabhängig als der des üblichen Luftgemisches, was den Reifendruck unempfindlicher für Klimaschwankungen macht."
Ist das tatsächlich so? Nach der allg. Gasgleichung pV=nRT sollte p (Druck) doch proportional zu T sein; das sollte m.E. für Luft ebenso wier für N2 gelten. Wie kann man vor diesem Hintergrund obige Aussage verstehen?
-- Andreas Gärtner 13:43, 6. Mai 2005 (CEST)
- Die Aussage bezieht sich auf den Wasserdampfgehalt der Luft. Besonders problematisch wenn im Hochsommer ein Reifen mit sehr feuchter Luft (schwüle Luft) per Handpumpe aufgepumpt wird. Bei niedrigeren Temperaturen kondensiert der Wasserdampf als Wasser aus und reduziert damit den Druck. Verliert ein Reifen kontinuierlich Luft und man pumpt regelmäßig nach, dann sammelt sich einiges an Wasser an (zusätzlich Unwucht und im Winter Eisbildung). --Thomas 21:33, 6. Mai 2005 (CEST)
- Im Winter sollte man ohnehin die Reifen wechseln ;). --80.128.85.98 08:55, 15. Nov. 2006 (CET)
Als ich damals die Verwendung als Reifengas hinzugefügt habe, ging es mir eigentlich darum, dass hier als "Reifengas" ganz normaler Stickstoff verwendet wird, der zu über 70% bereits das Volumen von Luft ausmacht. Geht man also davon aus, dass der Rest durch den Reifen diffundiert (eine Begründung für die Verwendung von Reifengas), hat man irgendwann sowieso fast nur noch Stickstoff im Reifen. Dazu kommt, dass bei dem Umfüllen mit Reifengas sicherlich nicht das Wasser aus dem Reifen entfernt werden wird. Ganz im Gegenteil. Wird die alte Luft abgelassen, dehnt sie sich aus und kühlt sich ab, wodurch das Wasser mit Sicherheit im Reifen bleibt. Oder?
Der "Reifengas"-Teil sollte unbedingt umformuliert werden. So wie es jetzt steht, wird die Idee mit dem Wasserdampfgehalt dem Leser nicht klar. Daneben wären fundierte Aussagen zur Diffusion (quantitativ) von Stickstoff und Sauerstoff hilfreich. --Yahp 16:46, 21. Mai 2005 (CEST)
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Verwendung als Reifengas
Liebe Freunde des Stickstoffs
Der mittlere Absatz (beginnend mit "Stickstoff wird.." und endend mit "..Klimaschwankungen macht.") sollte ersatzlos gestrichen werden. Begründungen:
1. Es ist nicht belegt, daß die Diffusion ganz allgemein durch die Größe der Moleküle bestimmt wird. Wiki hält eine Abhängigkeit von der Molmasse für gegeben.
2. Im Besonderen sind hier die Unterschiede der tabellierten Atomradien von Stickstoff und Sauerstoff (dem anderen mit ca. 21 % "relevanten Bestandteil der Luft") so gering, daß eine im täglichen Umgang bedeutungsvolle Verringerung des Druckverlustes in Autoreifen durch Füllung ausschließlich mit Stickstoff nicht zu erwarten wäre.
3. Es ist nicht nachgewiesen, daß "ein Reifen seinen Druck besser mit Stickstofffüllung" hält, als einer, dessen Luft-Füllung zu immerhin ca. 78 % aus Stickstoff besteht.
4. Es ist physikalisch falsch, daß "der Druck von Stickstoff weniger temperaturabhängig als der des üblichen Luftgemisches" ist. Sowohl Stickstoff als auch Sauerstoff und deren Gemisch (=Luft) gehorchen bei den niedrigen Drücken, mit denen wir es hier zu tun haben, praktisch der Zustandsgleichung für ideale Gase (z.B. H.D. Baehr, Thermodynamik, Springer, 1962), d.h. die Abhängigkeit der Reifendrücke von der Temperatur ist identisch.
5. Eine Abhängigkeit des Reifendrucks von dem schillernden Begriff Klimaschwankungen ist nicht nachgewiesen.
6. Es kann keine merklichen Ansammlungen von Kondenswasser in Autoreifen geben, da ein konstanter Diffusionsaustausch in der Dampfphase mit der Umgebung stattfindet. Es ist der gleiche Mechanismus, nach dem auch die Luft entweicht, sofern das Reifenventil dicht ist.
Einzig der erste Satz "Stickstoff wird auch als Reifengas in Autoreifen gefüllt" ist (wahrscheinlich belegbar) wahr: Hamburger Abendblatt, 25/26. Juni 2005, Seite 33. Dort hat ein "Experte" des Volvo-Vertragshändlers in Glinde (bei Hamburg) den Wiki-Text ohne Quellenangabe nahezu wörtlich abgeschrieben und behauptet ergänzend: "Zahlreiche Autofahrer haben uns bestätigt, daß ihrer Erfahrung nach mit Stickstoff befüllte Reifen ein komfortableres Abrollen und angenehmeres Fahren mit ihrem Auto ermöglichen. Zu erkennen ist ein mit Gas befüllter Reifen übrigens an einer farbigen Ventilkappe. Die Befüllung wird mittlerweile in immer mehr Fachwerkstätten und Autohäusern angeboten. Sollte ein Erhöhen des Reifendrucks erforderlich sein und eine geeignete Gasstation gerade nicht erreichbar, so kann problemlos auch Luft nachgefüllt werden."
Luft ist demnach nicht schädlich, aber eben leider (noch) kostenlos.
Wir sollten also erkennen, daß wir einer geschickt eingefädelten Masche der Automobil-Branche aufgesessen sind, die besser im Bereich der Esoterik anzusiedeln ist.
Um zu vermeiden, daß Wiki mißbraucht wird, sollte der Absatz doch nicht ganz gestrichen werden, sondern lauten:
"Stickstoff wird auch als Reifengas in Autoreifen gefüllt. Bisher keine nachprüfbaren Vorteile, vermutlich PR-Masche der Automobil-Branche."
Seid gegrüßt
Claus Brinckmann, 25. Juni 2005
- Hast Du das heute im Text mit fraglich kommentiert :-) ? Dabei hab ich mir genau die gleichen Gedanken gemacht und wollte auch schon was aehnliches schreiben. Der einzige Unterschied ist, dass Stickstoff viel reaktionstraeger ist als Sauerstoff - das sind wohl die einzigen Gase, die was ausmachen. Ob durch reinen Stickstoff das Reifeninnematerial laenger haelt. weil kein Oxidationsmittel Sauerstoff dabei ist, das waere jetzt pure Spekulation meinerseits. Also, we weiss was ? --Sig11 ? 20:39, 25. Jun 2005 (CEST)
Ich möchte meine Ansicht erst einmal mit den ursprünglichen Autoren diskutieren, bevor die Falschinformation getilgt wird.
Nach meinen bisherigen Recherchen wird der Unsinn mit der Molekülgröße sehr häufig zusammen mit dem TÜV Nord Hannover als Quelle zitiert, mit der Tendenz immer noch etwas dazuzudichten, wie die obige Geschichte mit angeblicher Unwucht durch gefrorenes Kondenswasser.
Die Marketing-Idee geht so: Da ist zuerst der Wunsch, die Druckluft zum Reifenfüllen nicht mehr kostenlos anzubieten. Das ist nachvollziehbar, denn Druckluft ist tatsächlich teuer, weil sie nur unwirtschaftlich herzustellen ist und von ewigen Leckagen begleitet wird. Dann die Idee der Überhöhung, also statt Luft etwas vermeintlich Edles einzufüllen, das dann auch gerne etwas teuerer sein muß (eine Reifenfüllung soll um die drei Euro kosten). Die farbige Ventilkappe gehört unbedingt dazu - eine geniale Idee, wenn man weiß, wie ein besonderes Merkmal die Zugehörigkeit zu einer Elitegruppe festigt. Dann einen ersten Glaubwürdigkeitsträger finden, der einen guten Draht zu den Medien hat und mit einem Scheinargument die Öffentlichkeit informiert. Dann den Unsinn in Wikipedia unterbringen, die unverdächtig unabhängig ist, und auf die man sich zukünftig berufen kann, ohne Argwohn zu erregen. Es funktioniert, wie der oben zitierte Artikel des "Experten" im Hamburger Abendblatt von heute beweist. Stickstoff als "Geheimtip" zum Füllen von Fahrradreifen geistert übrigens schon seit einiger Zeit auch in der Gemeinde der Radsportler herum.
Ich finde, daß sich eine Enzyklopädie weder mißbrauchen lassen noch für Spekulationen hergeben darf. Deshalb Falschinformationen und unbelegte Behauptungen aus dem Artikel entfernen, Spekulationen kennzeichnen und was man nicht weiß, gar nicht erst schreiben. Findet das Zustimmung ?
Claus Brinckmann, 26. Juni 2005
In diesem Zusammenhang fehlen nachprüfbare Beweise insbesondere für folgende, hartnäckig wiederholte Argumente für reinen Stickstoff in Reifen, die kein Autor weiterhin in Artikel stellen sollte, wenn er keine Belege bringt:
1. Stickstoffmoleküle seien größer als Sauerstoffmoleküle und würden deshalb langsamer aus dem Reifen entweichen. Weder sind die Größen der Moleküle belegt, noch daß ein eindeutiger Zusammenhang eines zu definierenden Molekülmaßes mit dem zeitlichen Druckverlust besteht.
2. Stickstoff habe einen kleineren Stoßquerschnitt, welcher die Diffusionsgeschwindigkeit beeinflusse. Weder ist der Begriff Stoßquerschnitt definiert, noch seine Maßgröße angegeben, schon gar nicht sein behaupteter Einfluß auf die Diffusion durch Reifengummi belegt.
2. Der Druck im mit 100 % Stickstoff gefüllten Reifen bleibe länger konstant. Der zeitliche Druckverlust im Reifen ist außer von der Diffusion durch das Reifenmaterial noch von Leckagen an der langen Umfangsstrecke zwischen Felgenhorn und Reifen, zwischen Felge und Ventilkörper und am Ventil-Schraubeinsatz selbst abhängig, sofern der Reifen ansonsten unbeschädigt ist. Selbst wenn hier die Diffusion null wäre, wäre das Vermitteln des Eindrucks eventuell verlängerter Prüfintervalle des Reifendrucks verantwortungslos, so daß eine Füllung mit reinem Stickstoff auch hier keinen Vorteil einbringen könnte.
3. Der Druck von Stickstoff sei weniger temperaturabhängig als der des "üblichen Luftgemisches". Sowohl Stickstoff als auch Sauerstoff und deren Gemisch (=Luft) gehorchen bei den niedrigen Drücken, mit denen wir es hier zu tun haben, praktisch der Zustandsgleichung für ideale Gase (z.B. H.D. Baehr, Thermodynamik, Springer, 1962), d.h. die Abhängigkeit der Reifendrücke von der Temperatur ist identisch.
4. Eine Füllung mit 100 % statt mit nur 79 % Stickstoff wie bei Druckluft erhöhe den Fahrkomfort. Neben dem Fehlen einer den Fahrkomfort bezeichnenden Meßgröße, ist eine Veränderung z.B. des Federungsverhaltens oder der Fahrgeräuschübertragung gar nicht zu erwarten, da sich sowohl Stickstoff als auch Sauerstoff (zu ca. 19 % in der Luft enthalten) bei den geringen Reifendrücken gleichermaßen wie ideale Gase verhalten. Das ist gesicherte Kenntnis der Thermodynamik.
Claus Brinckmann, 03 Jul 2005, 02:50
- Hmm, die Diskussion endet hier... ich nehme diesen Absatz: "Stickstoff wird auch zur Füllung von Autoreifen angeboten. Es ist bisher nicht nachgewiesen, dass dies für Fahrzeugreifen im Straßenverkehr irgendeinen Vorteil bewirkt. Kritiker vermuten, dass es sich lediglich um eine PR-Masche der Anbieter handelt." jetzt einfach einmal heraus. Der Absatz sagt jetzt eigentlich nur (grob gesagt): "(reiner) Stickstoff zur Autoreifenbefüllung besitzt nur geringe Relevanz" -- damit kann man ihn eigentlich auch gleich weglassen, oder?! Iridos 02:20, 6. Jan 2006 (CET)
- Ich habe den Absatz wieder hineingetan. da der Wikilink Reifengas die Problematik weiter ausführt. Der Absatz ist eigentlich nur ein NPOV für "N als Reifenbefüllung sinnfrei, siehe auch [[Reifengas]". Leider sind die fundierten und sehr ätzenden Kritiken dieser Marketing-Masche ausschliesslich im Usenet in de.etc.fahrzeug.auto und einschlägigen webforen zu finden, die aber in WP-Artikeln nicht verlinkt werden können. ehemals im Reifengas-Artikel: Usenet-Diskussion in de.etc.fahrzeug.auto und Diskussion bei Motor-Talk --jha 09:00, 6. Jan 2006 (CET)
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Bild
Eine Lewis-Formel fehlt.
- Deine Unterschrift auch (P.S. dann stell' eine ein)- Zoelomat 00:10, 22. Jun 2006 (CEST)
Ich habe ein selbstgemaltes Bild der Lewisformel in den Artikel eingebaut.--Uwe W. 13:53, 19. Dez. 2006 (CET)
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Grüne Farbe von Stickstoffflaschen, reine Willkür?
Wieso sind Stickstoffflaschen in der Regel grün gefärbt? Sauerstofflaschen sind z. B. blau, weil flüssiger Sauerstoff mit der Zeit bläulich wird. Warum muss also Stickstoff gerade grün sein? --217.233.214.226 17:25, 26. Nov. 2006 (CET)
- Reine Willkür, so wie das blau der Sauerstofflaschen auch.-- Maxus96 01:23, 15. Jan. 2010 (CET)
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Flugzeugreifen
Stickstoff wird nachweißlich zur Füllung von Flugzeugreifen verwendet. Deshalb den betreffenden Abschnitt bitte nicht mit verweiß auf den Artikel Reifengas Löschen, da die darin gemachten Aussagen nur für PKW Reifen gelten!!! --Uwe W. 10:53, 6. Mär 2006 (CET)
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Molare Angaben im Infokasten
Beziehen sich die molaren Angaben nun auf 1 mol Stickstoff-Atome oder -Moleküle? Der angegebene Wert für die Verdampfungswärme passt nämlich nicht zu dem in letzterem Artikel angegebenen Wert pro Gramm (sie unterscheiden sich umgerechnet exakt um den Faktor 2). Unter Wasserstoff ist explizit "mol H^2" angegeben.--SiriusB 22:17, 12. Jul 2006 (CEST)
- Die Angabe einer molaren (z.B.) Verdampfungswärme für nur ein Atom eines aussließlich molekular vorkommenden Elements ist absolut unsinnig! (Und auch falsch, da sich das einzelne Atom definitiv anders verhält, als "das Molekül geteilt duch 2") Bitte entsprechend anpassen und das Molekül angeben! (Vgl. englische Wikipedia) (nicht signierter Beitrag von 141.35.50.231 (Diskussion | Beiträge) 10:44, 30. Mär. 2010 (CEST))
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eingeschränkter verkauf von stickstoff?
stimmt es das stickstoff nur eingeschränkt verkehrsfähig ist? -- 86.56.153.146 20:21, 6. Feb. 2007 (CET)
- Soweit ich weiß ist auch flüssiger Stickstoff für jeden erhältlich. Ob es eine Mengenbegrenzung gibt weiß ich leider nicht. -- Deso 14:45, 17. Jan. 2009 (CET)
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Reaktion im Katalysator
Ich stelle zur Diskussion, dass Katalysatoren von Ottomotoren Ammoniak ausstoßen sollen. Meines Wissens werden dort die NOx katalytisch in Stickstoff und Sauerstoff gespalten. Der Einbau eines Gerätes, welches anstatt der giftigen NOx giftigen Ammoniak ausstößt, wäre, so finde ich, widersinnig und vom Gesetzgeber bestimmt nie erlaubt worden. Der Geruch nach Ammoniak auf den Straßen würde zudem bestimmt jedem sofort auffallen.
Ich bitte die Autoren des Artikels, sich da nochmals schlauzumachen (und vielleicht nicht einfach von irgendwelchen Amateurseiten im Internet abzutippen).
Beste Grüße, matths 84.160.32.178 09:16, 8. Mär. 2007 (CET)
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Natürliches Vorkommen und Kreislauf des Stickstoffs
"Schon im vorigen Jahrhundert erkannte man, dass ein großer Teil der pflanzlichen Materie Stickstoff enthält."
Für das zwanzigste Jahrhundert eigentlich keine so spannende Entdeckung. Ist da vielleicht eher
"Schon im 19. Jahrhundert ..."
gemeint?
Relative Zeitangaben sind nach Ablauf des gewählten Intervalls falsch. Auch wenn das 20. JH gemeint ist und die Angabe erst ab dem 1.1.2101 falsch sein wird, sollte auf solche Angaben verzichtet werden. Vielleicht liest das ja dann nochmal jemand. 14:19, 9. Aug. 2007 212.29.37.209
- Die Recherche gestaltet sich natürlich nicht so einfach, da in Wikipedia die historischen Aspekte nicht unbedingt dominieren. Aber der vorige Satz aus Proteine dürfte deutlich sein:
- Das Wort Protein wurde 1838 von Jöns Jakob Berzelius von dem griechischen Wort πρωτευω (proteuo, „ich nehme den ersten Platz ein“, von πρωτος, protos, „erstes“, „wichtigstes“) abgeleitet.
- Also ist wohl das 19. JH gemeint. Ich trage das entsprechend nach. Zoelomat 14:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
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Grammatikfehler
Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass im Abschnitt "Verwendung" im 2. Absatz der vorletzte Satz einen ziemlich gravierenden Grammatikfehler hat. Er lautet Sprengstoffe befinden sich also im einem metastabilen Zustand. Sollte man ändern
- Wurde korrigiert, allerdings musst Du solche Kleinigkeiten nicht auf der Diskussionseite ansprechen, Du kannst sie jederzeit auch selbst verbessern. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 20:13, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 08:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Dichte
Bei der Dichte steht nicht, mit welcher Temperatur diese zusammenhängt. In dem Zusammenhang ist die Angabe wertlos. Für mich wäre beispielsweise 273,15 K denkbar, aber auch 293 K oder 294 K. Wer diese Angabe gemacht hat, sollte auch das angeben. --141.39.147.21 12:34, 10. Nov. 2008 (CET)
- Man lese ganz unten in der Infobox: "Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen." Die Dichte gilt also für 293,15 K und 1 atm. -- Deso 14:37, 17. Jan. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 08:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Tiefsee und Stickstoff
Hier lese ich gerade völlig verblüfft, daß Microorganismen in Massen in der Tiefsee zu finden sind. Verblüfft deshalb, weil andere Quellen aussagen, daß Stickstoff (also N2) nur mit 20 mg/l (bei 1 Bar - Atmosphärischer Druck) in Wasser gelöst wird. Der Stickstoffanteil in Lebewesen (Proteine) beträgt aber im Schnitt ca. 2,5 %. Frage: Wie kommt soviel Stickstoff in die Tiefsee? Kommt es von unten (Erdkern) oder von oben (Atmosphäre)? Im Artikel Kohlenstoffdioxid findet man dazu sogar ein Diagramm, welches die Löslichkeit dieses Gases abhängig von Druck und Temperatur darstellt. Gibt es soetwas auch für Stickstoff? (MfG) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.133.102 (Diskussion • Beiträge) 23:35, 17. Jul. 2008 (CEST))
- Wenn im Zusammenhang mit Lebewesen von Stickstoff die Rede ist, ist meistens in organischen Molekülen wie Aminosäuren gebundener Stickstoff gemeint. Die meisten Lebewesen sind nicht in der Lage elementaren Stickstoff (N2)zu verwerten, sondern sind auf Stickstoffverbindungen wie etwa Nitrate angewiesen. Andernfalls müsste man keine stickstoffhaltigen Dünger verwenden, da die Atmosphäre ja zum Großteil aus Stickstoff besteht. Zur eigentlichen Frage: Ich nehme an, dass ein Großteil der Nährstoffe für die Mikroorganismen in der Tiefsee aus organischem Material besteht, dass aus höheren Schichten herabsinkt, z. B. Tierkadaver. --NEURO ⇌ ± 00:33, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Phasendiagramm
Ein Phasendiagramm könnte man noch einbinden.
- Nicht wirklich nötig, da es keine Abnormalitäten aufweist. Ein Siedediagramm für ein Stickstoff-Sauerstoff-Gemisch wäre sinnvoller, da es wichtig für die fraktionelle Destillation von Luft ist (Gewinnung von Stickstoff und Sauerstoff aus der Luft). Werde eins erstellen. -- Deso 14:05, 6. Feb. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 08:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Kovalenter Radius
Kovalenten Radius überprüfen! (nicht signierter Beitrag von 85.181.105.203 (Diskussion | Beiträge) 19:26, 15. Aug. 2009 (CEST))
- Im Lemma Kovalenter Radius sind 75 pm genannt, im englischen Lemma ist der auch hier eingetragene Wert von 71 pm drin (die Quelle Webelements nennt beide Werte: 75 = "empirisch" und 71 = "2008"). 71 pm ist wohl der aktuellere Wert, sollte vl. in Kovalenter Radius angepasst werden. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:10, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Gefahrensymbol
Bezüglich dem auf der Seite vorzufindenem Gefahrensymbol...
--> R-/S-Sätze --> RADIOAKTIV
Mir ist nicht bekannt das Stickstoff in natürlicher Umgebung (Luft???) radioaktiv sei? :-)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 01:23, 15. Jan. 2010 (CET)
Inertgas
Die Verwendung von Stickstoff als Inertgas wird nicht einmal erwähnt...
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 01:23, 15. Jan. 2010 (CET)
Verwendung von Stickstoff bei Straftaten - Überwinden von einbruchshemmender Verglasung
Es wurden zwei Fälle in NRW bekannt, in denen möglicherweise die einbruchshemmende Verglasung (hohe Sicherheitsstufe)nach Bedampfung mit Stickstoff auf minus 195 Grad herunter gekühlt und dann mit einer Spaltaxt eingeschlagen wurde. Polizeiliche Versuchte bei einem Hersteller von Sicherheitsverglasungen unter Beteiligung eines Sachverständigen für Glas sowie leitende Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdienst habe, die vorgefundene Tatortsituation einwandfrei bestätigt.
- Tolle Geschichte! ;-)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 01:23, 15. Jan. 2010 (CET)
Frank-Caro-Verfahren
Ich denke, dass der Caro beim Frank-Caro-Verfahren nicht der Heinrich Caro war, sondern der Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Dr. Ing. Nikodem Caro (1871-1935). Kann das jemand aus der Fachwelt bestätigen? Dann werde ich es jetzt korrigieren.
Quelle: http://www.degussa-geschichte.de/geschichte/de/persoenlichkeiten/nikodem_caro.html
Anhaltinus, 01.02.2006, 00:55
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 08:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Atomar ?
Meines Wissens kommt Stickstoff überhaupt nicht Atomar vor. Ich habe zumindest nie was von Stickstoff in statu nascendi gehört. Ich kenne das nur von Chlor ( Königswasserreaktion ) (nicht signierter Beitrag von 84.187.234.240 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 28. Mär. 2010 (CEST))
- Die Stickstoff-Stickstoff-Bindung ist auch deutlich stärker als die im Chlor. Denkbar ist, dass entsprechend starke UV-Strahlung die N-N-Bindung spalten kann, dazu braucht es aber einiges. Viele Grüße --Orci Disk 21:04, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hab das aus der Einleitung rausgeschmissen. Im nächsten Satz steht ja das gleiche.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 00:17, 31. Mär. 2010 (CEST)
Dissoziationsenergie
Soweit ich weiß, ist der Wert von 942kJ/mol nicht korrekt, ich kann diesen Wert zumindest in keinem Lehrbuch finden (Atkins, HoWi). Der HoWi gibt den Wert bei 945,33kJ an (Seite 653,102.Auflage). Woher stammt dein Wert?
- Große Verwirrung:
- HoWi (101.Aufl., S.639) : 945.33
- Atkins PC(2.Auflage): 941.6 (explizit für 14-N2)
- Kohlenmonoxid : 941 oder 946, hat gerade jemand geändert und jemand revertiert. Falls jemand was genaues rausfindet, bitte dort auch ändern.
- Noch mehr Angebote? -- Maxus96 01:16, 15. Jan. 2010 (CET)
Also ich würde da dem Howi vertrauen da das ganz gut hinkommt mit der Isotopenverteilung das das Gemisch dann 946 hat wenn nur 14-N 942 hat. --Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Isotope
14N kann nicht stabil sein, da im Artikel Radiocarbonmethode angegeben wird, daß aus 14N 14C gebildet wird. 88.74.161.198 23:13, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Bei der Radiocarbonmethode besteht ein Sonderfall, dort wird 14N betrachtet, das mit Neutronen bestrahlt wird. Unter Neutronenbeschuss kann sich jedes Isotop verändern, das zählt für die Stabilität nicht. Viele Grüße --Orci Disk 23:18, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Massenanteil
Der Massenanteil an der Erdhülle mit 0,03 % erscheint mir doch sehr gering. Kann diese Information stimmen? --FreeMustang 23:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, kann es. Das liegt daran, dass es zwar inder Atmosphäre ziemlich viel Stickstoff gibt, in der Erdkruste jedoch nur sehr wenig. Viele Grüße --Orci Disk 00:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Elementarer Stickstoff ist sehr stabil (im Gegensatz zu O2), aber schwer genug, um nicht aus der Atmosphäre zu entweichen. Daher reichert er sich dort an.--Maxus96 01:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Lewisformel / Valenzstrichformel
Müsste bei dem Bild vom Dinitrogen im zweiten Absatz (Dinitrogen.svg) nicht "Valenzstrichformel" als Bezeichnung stehen? Für eine Lewisformel müssten die Elektronen doch gepunktet dargestellt und werden und dürften nicht zu Strichen zusammengefasst werden, oder? (cf. Valenzstrichformel#Alternative_Schreibweisen) --134.91.66.31 16:50, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Korrekter Hinweis -> geändert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:01, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Fehlende Links bei "Verbindungen"
Ammoniak und Hydrazin sollten mit [ und ] zu Links zu den entsprechenden Artikeln gemacht werden z. B. Hydrazin. Seltsamerweise kann ich den Artikel Stickstoff nicht selbst editieren. (Wiesoo??) Sonst hätte ich es gleich selbst erledigt. --84.226.137.155 11:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Habe die Links ergänzt. Der Artikel ist halbgesperrt, d.h. er kann von unangemeldeten und neuen Benutzern derzeit nicht bearbeitet werden (siehe Hilfe:Artikel schützen und freigeben). Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:29, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen Dank. Die Halbsperrung wird ja schon ihre guten Gründe haben ;-) --84.226.137.155 17:45, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saehrimnir 15:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Dichte von Flüssigstickstoff
Ich bin ziemlich sicher, dass bei der angegebenen Dichte für Flüssigstickstoff ein Fehler um den Faktor 1000 vorliegt. Angegeben ist die Einheit kg/l, wobei es sich beim angegebenen Wert sehr sicher um die Einehit kg/m³ handeln muss. -- 78.43.108.112 23:00, 22. Apr. 2012 (CEST) Alexander Maercz
- Geändert. --Mabschaaf 15:58, 12. Feb. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 15:58, 12. Feb. 2013 (CET)
HILFE!!!!!!!!!!
Wo kommt der Name her? Bitt um Antwort bis 13:00!!!!! (nicht signierter Beitrag von 141.91.210.139 (Diskussion) 12:46, 12. Feb. 2013 (CET))
- Es ist schon bedauerlich, dass Du es selbst nicht geschafft hast, bis zum zweiten und dritten Satz des Artikels vorne zu lesen... --Mabschaaf 13:29, 12. Feb. 2013 (CET)
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Dichte Flüssigstickstoff falsch (vgl. zB Wikipedia englisch)
Es müssten .807g/ml heissen. Das entspricht 0.807kg/l.
Am besten man schreibt es in SI Grössen, also 807 kg/m3. (nicht signierter Beitrag von 217.11.42.117 (Diskussion) 15:21, 12. Feb. 2013 (CET))
- Geändert. --Mabschaaf 15:58, 12. Feb. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 15:58, 12. Feb. 2013 (CET)
Gewinnung
Die Abschnittsüberschrift war Gewinnung/Darstellung. Das versteh ich nicht? Ist das ein Schreibfehler? Das müsste doch Herstellung heißen und das wird auch in dem Abschnitt beschrieben. Gewinnung/Herstellung ist aber redundant. Deshalb hab ich den Abschnitt umbenannt zu Gewinnung.
Weiterhin: Primär wird Stickstoff heute durch die fraktionierte Destillation verflüssigter Luft gewonnen. Was ist mit der Gewinnung durch Druckluft und Zerlegung in Teilströme unterschiedlicher Molekularmassen? Diese Methode klingt für mich technisch weniger aufwendig und könnte deshalb gängiger sein, oder? Hier mal ein Text im Netz dazu: http://www.dwt-gmbh.de/volltext.php?id=11 --Omit 14:44, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Darstellung ist eine in der Chemie übliche Bezeichnung für die Gewinnung von Reinstoffen, in den Artikel zu den Elementen lautet die übliche Überschrift Gewinnung und Darstellung. Von dem Druckluft-Verfahren habe ich noch nie gehört und auch in meinen Chemie-Büchern wird diese Methode zur Stickstoffgewinnung nicht erwähnt. Im Großtechnischen Maßstab dürfte das Luftverflüssigungsverfahren nach Linde deutlich überwiegen. Die Druckluftzerlegung sieht für mich (bedingt durch die geringe Massendifferenz zwischen N und O) technisch deulich heikler aus und dürfte nur im Kleinformat Anwendung finden. Viele Grüße --Orci Disk 15:05, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Ok, war mir nicht bewußt, dass das als Fachbegriff so üblich ist. Finde es zwar als Laie etwas irritierend, aber na ja... Zu dem anderen Thema: Ich denke die Druckluftzerlegung wird eher dort angewandt, wo Stickstoff lokal in kleineren Mengen benötigt wird. Z.B. für die Erzeugung von Schutzgas-Atmosphären bei technischen Anwendungen. Hier scheint mir dieses Verfahren dann aber gängiger, weil es eine "sehr einfache, bedienerfreundliche und kostengünstige Bereitstellung von Stickstoff" darstellt (aus den technischen Daten einer Laser-Sintermaschine, die eine Inertgas-Atmosphäre benötigt). --Omit 16:08, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Das kommt mir auch plausibel vor, diese Methode hat den Vorteil, dass man keine großen Apparaturen oder Gasflaschen braucht, um Stickstoff herzustellen und dürft darum für Kleinanwendungen sehr gut geeignet und damit gängig sein. Wenn du Lust hast, kannst du gerne etwas darüber in den Artikel schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 16:22, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Ja, werd' mal ein paar Sätze dazu schreiben! --Omit 15:41, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das kommt mir auch plausibel vor, diese Methode hat den Vorteil, dass man keine großen Apparaturen oder Gasflaschen braucht, um Stickstoff herzustellen und dürft darum für Kleinanwendungen sehr gut geeignet und damit gängig sein. Wenn du Lust hast, kannst du gerne etwas darüber in den Artikel schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 16:22, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Ok, war mir nicht bewußt, dass das als Fachbegriff so üblich ist. Finde es zwar als Laie etwas irritierend, aber na ja... Zu dem anderen Thema: Ich denke die Druckluftzerlegung wird eher dort angewandt, wo Stickstoff lokal in kleineren Mengen benötigt wird. Z.B. für die Erzeugung von Schutzgas-Atmosphären bei technischen Anwendungen. Hier scheint mir dieses Verfahren dann aber gängiger, weil es eine "sehr einfache, bedienerfreundliche und kostengünstige Bereitstellung von Stickstoff" darstellt (aus den technischen Daten einer Laser-Sintermaschine, die eine Inertgas-Atmosphäre benötigt). --Omit 16:08, 31. Mär. 2007 (CEST)
Stickstoff wird in die Photosyntheseprodukte eingebaut
Ich würde sagen, dass das so nicht stimmt, da Pflanzen den atmosphärischen Stickstoff (N2) nicht nutzen können. Sie nehmen nur im Boden gelöste Ammonium-Ionen(NH4+) und Nitrat-Ionen(NO3-) über ihre Wurzeln auf. Zwischen Stickstoff und den genannten Ionen erfolgt noch die Stickstoffbindung durch Bakterien. Oder liege ich da falsch? (nicht signierter Beitrag von 90.153.67.229 (Diskussion) 22:39, 15. Dez. 2010 (CET))
Japan
In der Heilpraxis sagt man ja gleiches mit Gleichem zu bekämpfen. Also müßte man mit Stickstoff die Atomkraftwerke oder das Innere kühlen. (nicht signierter Beitrag von 93.217.236.55 (Diskussion) 08:13, 18. Mär. 2011 (CET))
- Stimmt, es gibt ja auch noch den Osterhasen und den Weihnachtsmann. Und nicht zu vergessen die Schutzengel. Ansonsten empfehle ich folgenden Artikel: Flüssigstickstoff --Alchemist-hp 08:46, 18. Mär. 2011 (CET)
Stickstoff in Pflanzen
Das Hauptphotosyntheseprodukt sind Kohlehydrate und die enthalten keinen Stickstoff. Stickstoff wird in Form von Ammonium oder Nitrat von der Pflanze aufgenommen und dient dann in erster Lienie als Grundbaustein für Aminosäuren, welche wiederum der Grundbaustein der Proteine sind. Dies ist von der Photosynthese unabhängig. Allerdings wird die Bildung eines wichtigen Enzyms im pflanzlichen Stickstoffhaushalt, der Nitritreduktase, durch Licht induziert. Stickstoff ist neben den Aminosäuren ein Bestandteil der sogenannten Pyrimidine und Purine, welche wiederum Teile der Nucleotide in der DNA und RNA sind. Andere stickstoffhaltige Verbindungen sind Alkaloide, Polyamine, Phytochrom, Cytokinin und Auxin- ein pflanzliches Hormon. (nicht signierter Beitrag von 134.2.100.232 (Diskussion) 21:42, 14. Apr. 2011 (CEST))
Verdampfungswärme
In der englischen Wikipedia wird die Verdampdungswärme mit 5,56 kJ/mol angegeben, hier 2,79. J/mol sollte vielleicht konsequent durch J/kg ausgetauscht werden. Dann ist es eindeutiger und die Problematik mit den zweiatomigen Gasmolekülen wird umgangen. MfG, Dirk Vornholt (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.106 (Diskussion) 14:22, 3. Mai 2011 (CEST))
- Es gibt hier nicht wirklich ein Problem. In allen Elementartikeln der deWP wird die molare Verdampfungswärme angegeben. Was enWP macht, ist hier nur von nachrangiger Wichtigkeit. -- Mabschaaf 15:27, 3. Mai 2011 (CEST)
Natürlich ist das ein Problem. Die molare Verdampfungswärme sollte sich sinnvollwerweise auf 1 mol N2 beziehen, nicht auf 1 mol N-Atome. D.h., der Wert 5,56 kJ/mol ist der korrekte, 2,79 kJ/mol sind zumindest irreführend, wenn nicht falsch. Siehe auch die Diskussion hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sauerstoff#Wert_der_Verdampfungsw.C3.A4rme_falsch Sven -- 95.115.6.79 19:26, 30. Jul. 2011 (CEST)
Wärmekapazität kann nicht stimmen. Wahrscheinlich muss J -> kJ werden.
Laut dem Artikel ist die spezifische Wärmekapazität 1040 J/(kg*K) 1 kg ist etwa 1000/28 = 35 mol -> Wärmekapazität 30 J/(mol K) ist extrem wenig im Vergleich zur Verdampfungswärme von 5000J/mol.
im englischen Wikipedia ist die Wärmekapazität etwa 30 000 J/(mol K). wahrscheinlich sollen die J in der dt. Version kJ sein.
das passt auch besser zur Verdampfungswärme, die vlt. auch falsch ist:
die Verdampfungswärme ist im dt. wikipedia 5 000 J/mol,
im französischen Wikipedia: 2 800 J/mol (nicht signierter Beitrag von 95.13.69.44 (Diskussion) 19:08, 2. Sep. 2011 (CEST))
NMR-Eigenschaften
da fehlt ein Faktor 10^7 ! (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion) 14:12, 11. Okt. 2011 (CEST))
Ammoniak aus dem Autokat???
Das habe ich ja noch nirgendwo gehört. Fahrzeugkatalysator weiß auch nichts davon. --129.13.72.198 14:12, 11. Okt. 2011 (CEST)
Wärmekapazität
Ist die Wärmekapazität isochor oder isobar angegeben?--88.64.133.26 21:37, 24. Okt. 2011 (CEST)
Bindungsdissoziationsenergie
Habe hier gerade den Hollemann-Wiberg in der 102. Auflage vor mir liegen und da wird die Bindungsdissoziationsenergie mit 945.33 kJ/mol angegeben. Könnte jemand den (leicht) falschen Wert im Artikel korrigieren? - Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.75.203.20 (Diskussion) 22:10, 27. Okt. 2011 (CEST))
Stickstoff in Lebensmitteln
Wie schaut es denn mit Stickstoff in Lebensmitteln aus (als Aufschäumer etc.)? Kann dazu noch jemand was schreiben? Grüße, Trashcoder 14:21, 06. Dez. 2007 (CEST) Der vorstehende, falsch signierte Beitrag stammt von 87.139.77.188 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), 14:19, 6. Dez. 2007. --Simon-Martin 14:24, 6. Dez. 2007 (CET)
hi, ich habe das auch gerade in einer Inhaltsangaben von einer Bratfettcreme aus Oliven Öl gelesen. ich finde das schon ein bissel sonderbar, da wir in einer Stickstoff Athmosphäre Leben ist Stickstoff an praktisch alles und jedem was wir so anfassen und zu uns nehmen. (nicht signierter Beitrag von 217.238.13.73 (Diskussion) 13:38, 10. Aug. 2012 (CEST))