Diskussion:Stickstoffdünger

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Neitram in Abschnitt Industrielle Herstellung
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KAS hat 27% N !!

Dann einfach ergänzen. Vielen Dank

redirect Kunstdünger

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"Kunstdünger" verweist sprachlich auf synthetisch hergestellte Dünger, organische wie mineralische; der Begriff wird aber manchmal als Synonym nur für mineralische Dünger verwendet, in der falschen Annahme, nur mineralische Dünger würden synthetisiert. Der redirect auf Stickstoffdünger ist daher schlichtweg falsch. Diese Feinheiten wurden im Stub beschrieben! Ein sinnvoller lexikalischer Eintrag für "Kunstdünger" enthält daher die Herkunft des Wortes (Kunst- contra Naturdünger) und erklärt, warum in den Medien so oft von "Kunstdünger" gesprochen wird. Bitte wieder in Ordnung bringen! --80.123.51.172 13:54, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

1840

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Das ist das Jahr der Veröffentlichung von Liebigs Buch, mehr nicht ! Entwickelt wurde der Stickstoffdünger meines Wissens nicht von ihm. --Fmrauch (Diskussion) 22:38, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

„Effekte von Stickstoffdüngung auf die Funktionsweise von Ökosystemen“

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https://www.unibe.ch/aktuell/medien/media_relations/medienmitteilungen/2020/medienmitteilungen_2020/oekologie_experiment_in_muenchenbuchsee_bringt_erste_resultate/index_ger.html --Fonero (Diskussion) 16:26, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ureasehemmer

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Siehe: Ureaseinhibitoren

https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/england-will-harnstoff-duenger-verbieten-farmer-laufen-sturm-577733 --Fonero (Diskussion) 06:03, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nährstoffreicher Boden, Mykorrhizza-Pilze und der Stickstoff

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Es ist nicht ganz off topic. Ich lese, dass Mykorrhizza-Pilze eher auf nährstoffarmen Böden zu finden sind. Und dies scheint sich auf den Stickstoff zu beziehen. Und das gibt mir jetzt zu denken. Denn die Böden um die es geht, sind ja nicht gedüngt, denn mitten im Wald düngt man nicht, bzw. es gab Mykorrhizza-Pilze schon, bevor im Wald gedüngt wurde, wenn man im Wasld denn überhaupt düngt. Nun kann ja der Stickstoff im Wald nur auf drei Arten in den Boden kommen.

Erstens durch Abregnen von Ammoniak oder Stockoxiden, also Umwentverschmutzung. Die gab es früher in dieser Form nicht. Zweitens durch Zersetzung natürlicher Minealien, die Stickstoff enthalten, oder - drittens - über die Luft, unter Mitwirkung von Pflanzen, also wohl mit Knöllchenbakterien.

Nun vermute ich, dass natürliche Mineralien (letzen Endes plutonisches Gestein) gar kein Stickstoff enthalten, denn darüber liest man nichts im Zusammenhang mit Nährstoffreichtum und Düngung. Phosphor wohl, über Stickstoff hört man da aber nichts.

Dann bleibt also nur der Eintrag von Stickstoff unter Mitwirkung von Pflanzen, der örtliche Unterschiede ausmachen kann. Pflanzen gibt es aber überall. Wieso schwankt dann der Stickstoffgehalt von Ort zu Ort? Denn Pflanzen gibt es ja überall, besonders im Wald in Gestalt von Bäumen. Oder kann man sagen: Boden, der mager ist weil zu trocken ist stickstoffarm, weil eben da zu wenige Pflanzen wachsen? Aber im Wald wachsen ja immer Pflanzen, nämlich Bäume.

Oder ist der Bewuchs von Pflanzen, die mit Knöllchenbakterien zusammen leben, an spezelle örtliche Gegebenheiten gebunden? (nicht signierter Beitrag von 46.223.163.239 (Diskussion) 13:36, 8. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Industrielle Herstellung

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"Die Kosten für die Herstellung von Stickstoffdünger hängen zu 80 Prozent vom Gaspreis ab", steht im Artikel Sonnenblumenölkrise. Dieser Artikel schreibt noch nichts zur industriellen Herstellung von Stickstoffdünger, und welche zentrale Rolle Gas dabei spielt. Kann jemand hierzu etwas ergänzen? --Neitram  22:51, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten