Diskussion:Stift Heiligenkreuz

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Spurzem in Abschnitt Bitte verdeutlichen
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Mariensäule?

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Mein Name ist DDr.Helga Schlögl, ich wohne in der Nacbarschaft des Stiftes und war letzte Woche Teilnehmer einer Veranstaltung mit Führung durch den Abt. Er erklärte die Säule im Hof als Mariensäule, welche die Himmelfahrt symbolisiere (Maria Annuntiata). Sie ist von Giuliani, der über 30 Jahre seines Lebens als Familiaris im Kloster verbracht hat.(Vgl.dazu auch die Ausstellung seiner Pozzotti im Schloß Liechtenstein 2005). Ich bin kein Kunsthistoriker, aber vielleicht sollte man den Eintrag als "Dreifaltigkeitssäule" überprüfen?
Bin dankbar für Feed back und bringe das als Anregung ein. Mein Urgroßonkel ist Nivard Schlögl, dessen Werke ich in nächster Zeit (ich bin jetzt in Pension) einmal einsehen möchte.
mfg HS

Auf der Säule ist Maria, an der Spitze ist die Dreifaltigkeit dargestellt. Es haben bei Bezeichnungen (Mariensäule und Dreifaltigkeitssäule) ihre Berechtigung. -- Hreid 11:57, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
DDr. Schlögl schreibt von Himmelfahrt und gibt in Klammern "(Maria Annuntiata)" an. Die Annuntiata ist ein Hinweis auf Verkündigung, und das hat mit der Säule wirklich nichts zu tun. "Assumpta" hat sie wohl gemeint, das ist die in den Himmel aufgenommene Mutter Gottes. Zu Nivard Schlögl gibt es einen Wiki-Artikel. --Melchior2006 19:45, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Geschichte

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Die Behauptung Laut ORF-Berichten über den Papstbesuch stehen auch einige Mönche Opus Dei und dem umstrittenen konservativen Engelswerk nahe. ist unpassend weil 1. solche sekundäre Mutmaßungen aus der Tagespresse eigentlich nicht in den Haupttext über die Geschichte eines über 800 Jahre altes Klosters gehören und 2. es fehlt dazu die Zitation. --Melchior2006 11:28, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Auch die Aussage Heiligenkreuz gilt als eines der konservativsten und papsttreuesten Klöster Österreichs ist nicht belegt. Zu hinterfragen wäre außerdem, wie sich die Charakterisierungen konservativ und papsttreu belegen lassen. Auch wenn es bei Merian steht, aber was ist wirklich mit der konservativen Moralbildung gemeint? Erwähnenswert und leicht zu belegen wäre hingegen, dass Heiligenkreuz in den letzten Jahren sehr viele Neueintritte zu verzeichnen hat. Hat jemand genaues Zahlenmaterial? -- Hreid 18:06, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

MW 72 öfters in div. Ansprachen von P. Karl Wallner OCist, Dekan der Hochschule gehört. --23:42, 26. Dez. 2007 (CET)


Die Behauptung, das weltweit zweitälteste Zisterzienserkloster, scheint mir zweifelhaft, da es nach den Primarabteien gegründet wurde (ohne die anderen Klöster in Frnakreich erwähnen zu wollen) (nicht signierter Beitrag von 93.22.32.20 (Diskussion) 19:38, 3. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Such einfach mal 3 ältere Klöster und tritt den Gegenbeweis an. Wenn's nicht gelingt, wird die Angabe wohl stimmen. --heraklitcnl 13:00, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Chant - Music for Paradise

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Ich erlaube mir, als ehemaliger "Mönch" der sogenanten Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz eine Klarstellung über die Profilierungseigenschaften des P. Karl von Stift Heiligenkreuz kund zu tun. Mit der ersten "Chant" CD war das so: Ein Verwandter des damaligen von P. Karl Wallner auserkorenen Abtes des Stiftes Heiligenkreuz, Mr. Sebastian Cody, dessen Frau bei der Gassenzeitung "Sun" in Großbritanien arbeitete, hat P. Karl Wallner darauf aufmerksam gemacht, dass das Platten-Label Universal Music auf der suche nach einer vermarktbaren "monastischen" Aufnahme des typischen Gregorianischen Chorals ist. Dies war angeblich ein Wettbewerb. Das Stift Heiligenkrez wurde allerdings so fort beauftragt, weil Herr P. Karl Wallner dies so wollte, und damals schon seine Eleven in London passend passitioniert hatte. (nicht signierter Beitrag von 80.110.71.79 (Diskussion) 03:52, 20. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Wer sich für die Genese der ersten CD interessiert soll sich den gründlich recherchierten Dokumentarfilm auf HBO anschauen; der Film ist online. --Melchior2006 (Diskussion) 14:31, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Also den Absatz einfach ersatzlos zu streichen finde ich trotz Redundanzdiskussion übertrieben. Hab nun einen Link unter "siehe auch" gesetzt. --Heraklitcnl 08:32, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es fehlt mir ein eigener Abschnitt, der beschreibt, wodurch das Stift in den letzten Jahren in den Medien präsent war. Neben „Chant - Music for Paradise“ denke ich z. B. an den Film „Die Fälscher“. -- Hreid 09:03, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vorsicht! "Der Fälscher" ist ein Film aus dem Umkreis des Stiftes Klosterneuburg, nicht Heiligenkreuz. "Das Leben der Anderen" ist der Film vom Neffen des Abtes von Heiligenkreuz. Aber die Medienpräsenz des Stiftes geht vor allem von der Liturgie und apostolischen Einsätzen der Mönche aus ... der Oskar-Winner Neffe des Abtes hat das Drehbuch zwar im Stift Heiligenkreuz geschrieben, aber der Film hat kaum religiöse Thematik außer einem weit aufgefassten "Bekehrungs"-Motiv. --Melchior2006 17:04, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast mit dem Film „Das Leben der Anderen“ natürlich recht. Es ist nicht der Film „Der Fälscher“. War mein Fehler. -- Hreid 22:26, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
hab gerade in der Tagesschau das mit der Hit-CD gesehen. Sowas sollte natürlich erwähnt werden. Marzahn 14:56, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Glockenturm

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Als ich zum ersten Mal den Grundriss des Glockenturms sah , hatte ich den Verdacht, das der heute barocke Turm einen Vorgänger gehabt hatte. Mir wurde dazu geantwortet :“ Der Turm hat sicherlich keinen Vorgänger, die Zisterzienser sahen in Turm und dgl. frevelhaften Luxus und hatten allenfalls einen Dachreiter mit Glocke, den es ja noch immer gibt, ob mit Glocke, weiß ich aber nicht“ Damit kann ich mich allerdings noch nicht abfinden und schildere hiermit meine Überlegungen.

Der Grundrissplan des Glockenturms weist im Erdgeschoss ungewöhnlich dicke Wände auf, die nicht zu einen barocken Glockenturmneubau passen, auch wenn er so hoch ist. Es sieht auch nicht so aus, als ob der untere Turmbereich nachträglich in den Winkel zwischen Langhaus und dem nördlichen Querhausarm eingefügt worden ist, was bei einem Neubau am einfachsten gewesen wäre. Vielmehr bilden hier die dicken Turmwände der Süd- und Ostseite die Außenwände der Kirche. An sie schließen die weiterführenden deutlich dünneren Kirchenwände an. Vielleicht muss man bei diesem Befund an einen Vorgängerbau denken, beispielsweise der eines romanischen oder älteren , vielleicht auch profanen Turmes mit Wehrcharakter. Vielleicht hatte die Kirche schon früher einen richtigen Glockenturm, auch wenn das nicht zum Standard zisterziensischer Kirchen passt, eventuell auch nur einen Wehrturm, der dann im Barock aufgestockt und umgestaltet wurde.

Grundriss Glockenturm im Erdgeschoss (Handskizze)

Man kennt aber durchaus Zisterzienserkirchen mit richtigen Glockentürmen, so etwa:

  • Zire, Ungarn (2 Türme des Westwerks)
  • Fontefroide, Frankreich (Glochenturm und Vierungsturm)
  • Citeaux, Frankreich (alte Abblidung zeigt eine Kirche mit Vierungstuirm)
  • La Charité, Burgund (Türme des Westwerks)

Die Liste ist unvollständig, was sich so in kurzer Zeit zusammentragen ließ.

BenutzerJochen Jahnke 20:50, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Superlative

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"Heiligenkreuz gilt als eines der konservativsten und papsttreuesten Klöster Österreichs, was sich durch die Pflege monastischer Traditionen (z.B. Gregorianischer Choral, Messen auf Latein) und in harscher Kritik liberalerer Strömungen innerhalb der katholischen Kirche zeigt." Für diese Aussage hätte ich gerne mal einen Beleg. Eine solche Einschätzung sollte zugeordnet werden. Superlative sind zudem unenzyklopädisch. --(Saint)-Louis 01:00, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sehr gutes Foto - zum verwenden

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nb: Luftaufnahme Cistercian 18:51, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wirtschaftsbetrieb

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mir sind diese paar sätze zur wirtschaft des stiftes zu wenig. weiss jemand wie viel grund- und waldbesitz die haben. wenn sie in den letzten jahren wie gemeldet 670.000 euros [1]fördergelder pro jahr von der eu bekommen haben, muss dieser grundbesitz schon enorm sein. ausserdem: wieviel vermietete objekte in wien? -- Walderer 07:53, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

politische Aussagen zum Kloster

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sollten in einer Enzyklopädie keinen Platz finden. "Papst treu" wäre erst dann substantiell, wenn es ein neues Schisma gäbe und Klöster sich dezitiert gegen den Papst wenden - alles andere sind persönliche Meinungen - im Falle von "konservativ" wird eine Quelle herangezogen, noch dazu ein Reiseheft wie "Merian", deren Aussage im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ortes grenzwertig ist. Wenn der Redakteur der Meinung ist, das Wort "konservativ" einzufügen, so fügt sich das zwar nahtlos in den heutigen Meinungsjournalismus, wie er schon ein paar Mal auch öffentlich von Journalisten, die das Wort unabhängig vergessen haben zu buchstabieren, gefordert wird, nicht aber in eine Enzyklopädie - die soll informieren, aber nicht mit politischen Begriffen zu punzieren versuchen. Choräle zu singen sind nicht konservativ, vielleicht in einer Zeit der Anbiederung schon wieder progressiv (was immer auch das in diesem Zusammenhang heißen möge). Wären die Mönche nicht mehr "konservativ", wenn sie "The Wall" auf Choral herausbrächten? Die diskusion ist so alt und oft so daneben, wie Vieles seit 1968. Auf jeden Fall liegen diese Termini meistens im Auge des Betrachters - womit sich der Kreis einer objektiven Enzyklopädie wieder schließt. (nicht signierter Beitrag von Sebastian6594794 (Diskussion | Beiträge) 19:29, 16. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Der Merian als Quelle geht in diesem Zusammenhang gar nicht. Ich nehme das jetzt raus. Grüße, --Schelm (Diskussion) 11:10, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Stiftsangehörige - Wie kommt es zur Auswahl?

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Die Zusammenstellung der Personen unter "Stiftsangehörige" scheint mir sehr willkürlich. Es gab in der Geschichte doch deutlich bedeutendere Angehörige des Stiftes, als z.B. Wallner und Feuerstein, die beide doch erst ihre Meriten verdienen müssen. (nicht signierter Beitrag von 86.32.61.98 (Diskussion) 20:30, 29. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Unvollständiger Satz

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„Das in der Stiftungsurkunde festgelegte Klostergrundstück befindet sich in einem Gebiet, das im frühen 12. Jahrhundert als prekäre Ostgrenze der galt. “ Ein Versehen: Mag der präsumptive Autor das ergänzen?--Cantakukuruz (Diskussion) 15:48, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ein bißchen verwunderlich ist schon, daß die Bearbeiter der letzten zwei Monate nicht auf die Diskussionsseite schauen. Ich habe den Satz nach bestem Wissen und Gewissen ergänzt.--Cantakukuruz (Diskussion) 09:33, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bei der Gelegenheit: "man" (wer?) lud die Zisterzienser ein, oder: das Gebiet wurde "vom Landesherrn" (von wem?) übereignet - das sind verschwommene, einer Enzyklopädie unwürdige Formulierungen. Bitte korrigieren!--Cantakukuruz (Diskussion) 09:54, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

AKTUALISIERUNGEN Vielen Dank für den Artikel! Geändert hat sich mitlerweile: P. Karl ist nicht mehr Rektor (sondern P. Wolfgang Buchmüller), das Sägewerk wurde geschlossen, GlG, --SimonPKARL (Diskussion) 10:09, 26. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zeitlicher Ablauf

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Laut Artikel beschlossen die Mönche um 1206, nach Ungarn weiterzuziehen,
dort bauten sie rund 100 Jahre an der Klosteranlage,
doch bereits 1187 konnte die Kirche konsekriert werden,
um am 31. Mai 1188 die wertvolle 23,5 cm große Kreuzreliquie zur Verehrung aufzunehmen.
Irgendetwas kann da im zeitlichen Ablauf nicht stimmen. Vermutlich liegt der Fehler bei der Auswanderung um 1206. Kann das jemand prüfen und gegebenenfalls korrigieren? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:40, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Anselm von Lachsendorf

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Folgender Satz müsste verdeutlicht werden: „Hinzu kam das Gut Brunsfeld (Preinsfeld), das der Stifter zwischen 1133 und 1135 dem Anselm von Lachsendorf für das Stift kaufte.“ Wer war Anselm von Lachsendorf. Und wurde ihm das Gut gekauft, damit er es weiterverschenkte, oder war er der Eigentümer, und es wurde ihm vom Stifter für das Stift abgekauft? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:44, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@Spurzem: Ich habe den Satz nicht geprägt, bin auch mangels Alters kein Zeitzeuge ;-), könnte aber von https://www.heiligenkreuz.at/geschichte.htm stammen. Lachsendorf dürfte vermutlich mit dem unweiten Laxenburg zusammenhängen. Ansonsten sind das halt Dokumente aus dem Stift, die sicher vorhanden sind und wahrscheinlich auch einsehbar sind. Mit mehr kann ich da nicht dienen. lg K@rl du findest mich auch im RAT 09:22, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Karl, danke für Deinen Hinweis. Aber wie es aussieht, muss die Frage weiter offen bleiben. Fiele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:29, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Bitte verdeutlichen

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Der Abschnitt „20. Jahrhundert bis heute“ schließt mit dem Satz: „Seit 2023 fanden Gespräche über eine mögliche Übernahme des Klosters Säben statt. Seit September 2024 lebt Pater Kosmas Thielmann OCist nun im Kloster und kümmert sich um die Pilgerseelsorge.“ Vorher ist von der Zusammenarbeit (?) mit einer App die Rede. Lässt sich nicht mit paar weiteren Sätzen erklären, wie sich die Gespräche seit 2023 entwickelten, ob das Stift das Kloster oder umgekehrt das Kloster das Stift übernommen hat? Es dem Leser zu überlassen, dass er in den verlinkten Artikel Kloster Stäben schaut, um den Zusammenhang zu verstehen und ein Ergebnis zu erkennen, genügt nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:00, 22. Okt. 2024 (CEST)Beantworten