Diskussion:Stift Lambach
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Balham Bongos in Abschnitt Stadt und Stift haben im Leben Mozarts eine Rolle gespielt
Stadt und Stift haben im Leben Mozarts eine Rolle gespielt
[Quelltext bearbeiten]Es müsste doch unbedingt erwähnt werden, dass die Stadt und der Stift Lambach im Leben Mozarts eine Rolle gespielt hat. Künstlerischer Niederschlag dessen sind die alte und die neue Lambacher Symphonie. http://de.wikipedia.org/wiki/Sinfonie_KV_Anh._221_(Mozart) (nicht signierter Beitrag von 91.12.74.29 (Diskussion) 04:41, 23. Jul 2011 (CEST))
- Nicht nur in Mozarts, sondern auch in Hitlers Leben: "… Dennoch hinterliessen die Macht, aber auch der Antisemitismus der Kirche bei ihm einen bleibenden Eindruck. Besonders stark dürfte Adolf beides als Sängerknabe und Ministrant in Lambach erlebt haben. Auch dem Hakenkreuz begegnete er wohl erstmals im dortigen Kloster. Ein Abt ohne deutschnationalen Hintergrund hatte es als Wappensymbol gewählt." (NZZ, 22.04.2021) --77.64.145.192 10:30, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Zu A. Hitler und seinem Bezug zum Stift, dem Abt und dem Wappen steht in „Ernst Deuerlein (Hrsg.): Der Aufstieg der NSDAP in Augenzeugenberichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München Mai 1980, ISBN 3-423-02701-0, S. 66.“:
- ‘‘Die zweite und dritte Klasse absolviert Adolf Hitler in der Schule des Benediktinerstiftes Lambach. Diesem, im hohen Mittelalter errichteten Benediktinerstift steht von 1859 bis 1872 Abt Theoderich Hagen [sic] vor, der in seinem Abtswappen ein Heilszeichen des frühen arischen Kults führt - das Hakenkreuz. Am Brunnen im Klosterhof, an den Paramentenschränken der Sakristei, in den Gängen des weitläufigen Gebäudes, überall im Stift Lambach, wo Abt Theoderich Hagen [sic] Reparaturen hat vornehmen lassen, findet sich sein Abtswappen - und in ihm das Hakenkreuz.‘‘
- Das Abtswappen mit dem Hakenkreuz ist im Artikel Theoderich Hagns zu sehen. --Balham Bongos (Diskussion) 02:52, 21. Mär. 2024 (CET)
- Zu A. Hitler und seinem Bezug zum Stift, dem Abt und dem Wappen steht in „Ernst Deuerlein (Hrsg.): Der Aufstieg der NSDAP in Augenzeugenberichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München Mai 1980, ISBN 3-423-02701-0, S. 66.“: