Diskussion:Stiftung Berner Gesundheit

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Sanierung - Umwandlung der Liste zur Geschichte in Fliesstext

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Die Geschichte der Stiftung ist im Moment in Listenform dargestellt, was nicht den Konventionen entspricht. Deshalb wurde auch ein entsprechender Baustein (nicht von mir) gesetzt. Ich bin bereit die nötige Umarbeitung zu übernehmen, sichere aber für alle Fälle die Listenform hier auf der Disk-Seite ab:

Jahr Ereignis
1931 Die Trägerschaften der politisch und konfessionell neutralen Fürsorgestellen für Alkoholkranke gründen den Verband Bernischer Fürsorgestellen für Alkoholkranke (VBFA). Mit dem Zusammenschluss in einen Kantonalverband strebt man vor allem eine finanzielle Sicherstellung dieser Einrichtungen an.
1946 Die stationären Einrichtungen – Heilstätten für Alkoholkranke – werden in den Dachverband aufgenommen. Er heisst nun Verband Bernischer Fürsorgestellen und Heilstätten für Alkoholkranke (VBFHA).
1965 bis 1985 Der Verbandsname VBFHA ändert bis 1986 nicht mehr. In der strategischen Ausrichtung geschieht aber Wesentliches: die Vorsorgestellen – Vorläufer der Präventionsfachstellen – werden ins Leben gerufen: Bern (1965), Thun (1971), Biel/Bienne (1972) und Langenthal (1982).
1986 Der Verband erhält neue Statuten und einen neuen Namen: Bernischer Verband für Suchtfragen (BVS)
1993 Der BVS gibt sich den neuen Namen Berner Gesundheit. Im gleichen Zeitraum wird die Fachstelle für Sexualpädagogik aus dem Frauenspital Bern ausgegliedert und in die Berner Gesundheit integriert.
1998 Am 1. Januar 1998 lösen sich die 19 Trägerschaften von 25 Fachstellen auf und schliessen sich unter der Präsidentschaft von alt Regierungsrat Dr. Kurt Meyer zur Stiftung Berner Gesundheit zusammen.
1999 bis 2001 Grundlegende und umfassende Reorganisation: Es entstehen vier ambulante Regionalzentren (Zentrum Bern in Bern, Zentrum Emmental-Oberaargau in Burgdorf, Zentrum Jura-bernoise-Seeland in Biel, Zentrum Oberland in Thun) mit einem Dienstleistungsangebot in den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Suchtberatung und sexuelle Gesundheit. Gleichzeitig werden 15 dezentrale Beratungsstützpunkte errichtet
Seit 2003 Ausweitung des sexualpädagogischen Angebots auf das gesamte deutschsprachige Kantonsgebiet.
2004 Die Berner Gesundheit erhält das Label des Bilinguisme.
2005 Urs Wüthrich, Regierungsstatthalter, wird neuer Stiftungsratspräsident.
2009 Die Berner Gesundheit erhält das QuaTheDA Zertifikat (Qualitätsmanagement, Therapie, Drogen, Alkohol) entwickelt vom Bundesamt für Gesundheit) für die Bereiche Management und Beratung und Therapie. Ueli Studer, Grossrat und Gemeinderat von Köniz, wird neuer Stiftungsratspräsident.
2010 Gründung des Dachverbands Gesundheit und Sucht (DGS); Mitglieder sind die Stiftung Berner Gesundheit und die Stiftung Contact Netz.


Bis dann!--Xeno06 (Diskussion) 12:43, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

 Ok --Xeno06 (Diskussion) 19:03, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten