Diskussion:Stiftung Marien-Hospital Erftstadt-Frauenthal
Es existiert eine weitere 'Stiftung Münch'
[Quelltext bearbeiten]Quelle:
http://www.stiftung-muench.org/stiftung/stifter/
dort steht (gemäß Stand vom 21.09.2016): Eugen Münch - Visionär. Vordenker. Macher.
Eugen Münch hat ein Ziel: alle Menschen sollen den Zugang zu bester Gesundheitsversorgung haben. Um dieses Ziel zu verwirklichen, hat Münch im Laufe seiner Karriere zahlreiche innovative Konzepte entwickelt und umgesetzt, die die Krankenhausbranche in Deutschland revolutioniert und geprägt haben.
Als erster Krankenhausmanager hat er erkannt, dass durch eine Rationalisierung von Abläufen in Krankenhäusern eine wirtschaftliche Unternehmensführung möglich ist und damit eine Rationierung medizinischer Leistungen vermieden werden kann. Eines seiner bedeutenden Konzepte ist das Flussprinzip: Patienten werden je nach ihrem Gesundheitszustand in verschiedenen Stationen der Klinik mit angepasster apparativer Ausstattung und pflegerischer Betreuung behandelt – von schwerkranken, beatmungspflichtigen Patienten auf der Intensivstation bis hin zu fast genesenen Menschen, die auf einer „low care Station“ versorgt werden. Dieses Prinzip wurde erfolgreich an den Kliniken der Rhön Klinikum AG umgesetzt und findet heute an fast allen Krankenhäusern in ganz Deutschland Anwendung.
Mit der „Netzwerkmedizin“ hat Münch ein neues und weitreichendes Konzept entwickelt, das den Gesundheitsmarkt in Deutschland zukunftsfähig macht und dabei in erster Linie das Wohl der Patienten im Auge hat. Aufgrund der Alterung der Gesellschaft wächst die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen beständig. Gleichzeitig schrumpft die Zahl der Erwerbstätigen, die die Leistungen finanzieren. Das Konzept der Netzwerkmedizin versucht, durch Effizienzsteigerung die dadurch bedingte drohende Rationierung der Medizin zu vermeiden bzw. abzumildern.
Um die erforderliche Neuausrichtung des Gesundheitswesens konsequent vorantreiben zu können, hat Eugen Münch 2014 die Stiftung ins Leben gerufen. Sie arbeitet unabhängig und stellt ihr Wissen allgemein zur Verfügung. Damit ist eine Plattform geschaffen, um kreative und innovative Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.
--2003:7A:8700:EC08:395C:5496:4CD2:A7C8 08:08, 22. Sep. 2016 (CEST)
Und noch eine weitere 'Stiftung Münch' ...
[Quelltext bearbeiten]Quelle: http://stiftung-muench.de/stiftung-muench/stiftungsrat/
dort steht (Stand vom 21.09.2016):
Zweck der Stiftung
Getreu der Vision unserer Gründerin liegt der Zweck unserer Stiftung in der Förderung von Altenhilfe, Alten- und Behindertenpflege und der selbstlosen Unterstützung von Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind, insbesondere von Blinden.
--2003:7A:8700:EC08:395C:5496:4CD2:A7C8 08:17, 22. Sep. 2016 (CEST)
Förderverein des Marienhospitals Erftstadt
[Quelltext bearbeiten]Quelle: http://www.marien-hospital-erftstadt.de/index.php/foerderverein.html
dort steht (Stand vom 21.09.2016):
"Der 1982 gegründete Verein setzt sich finanziell und ideell für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Marien-Hospitals Erftstadt ein. Mit Mitgliedsbeiträgen, Spenden und über besondere Veranstaltungen unterstützt der Verein die Anschaffung von medizinisch-technischen Geräten sowie Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen, um das Leistungsspektrum des Marien-Hospitals Erftstadt zu stärken und auszubauen.
Bis heute hat der Verein dem Krankenhaus mehr als 700.000 Euro für Investitionen zur Verfügung stellen können.
Die große Zahl von rund 600 Mitgliedern bestätigt die breite Akzeptanz des Vereins in der Einwohnerschaft.
Jedes Jahr wird ein auf stets sehr große Resonanz stoßender „Tag der offenen Tür“ veranstaltet. Die Erlöse kommen in voller Höhe dem Krankenhaus zugute.
Mehrmals im Jahr finden „Frauenthaler Gespräche“ statt. Hier geben Experten allgemeinverständliche Antworten auf aktuelle medizinische Fragen.
Über das ganze Jahr hinweg organisiert der Förderverein kleine Konzerte mit Chören aus Erftstadt für die Patienten in der Cafeteria des Krankenhauses."
Meine Frage: Ist ein Förderverein eine Stiftung oder muss der WP-Artikel umgearbeitet / umbenannt werden ?
--2003:7A:8700:EC08:395C:5496:4CD2:A7C8 08:26, 22. Sep. 2016 (CEST)
Aktualisierte Geschichte des Marienhospitals Eftstadt
[Quelltext bearbeiten]Quelle: http://www.marien-hospital-erftstadt.de/index.php/stiftunggeschichte.html
Stand vom 21.09.2016:
Stiftung
Träger des Marien-Hospitals ist die Stiftung Marien-Hospital Erftstadt-Frauenthal, die im Jahr 1867 von den Eheleuten Münch ins Leben gerufen wurde. Nach dem Willen der Stifter wird die Stiftung von einem Verwaltungsrat geführt.
Die zehn Verwaltungsratsmitglieder werden jeweils für drei Jahre gewählt. Die Stiftung untersteht der Aufsicht des Erzbistums Köln.
Aus der Mitte des Verwaltungsrates wird der Stiftungsvorstand gebildet.
Ihm gehören derzeit an:
Herr Dechant Hans-Peter Kippels - Vorsitzender Herr Dr. jur. Franz-Georg Rips - Sekretarius Herr Alfred Zerres - Rendant
Der Pastor von Lechenich und der Bürgermeister der Stadt Erftstadt gehören als geborene Mitglieder dem Verwaltungsrat an. Für die laufenden Geschäfte des Krankenhauses ist die Betriebsleitung verantwortlich.
Die Betriebsleitung setzt sich zurzeit zusammen aus:
Herr Jakob Schall - Verwaltungsdirektor Herr Dr. med. Hubert Titz - Ärztlicher Direktor Frau Bettina Hansen - Pflegedienstleiterin
Seit 1995 betreibt die Stiftung neben dem Krankenhaus ein Alten- und Pflegezentrum und kann damit den Stiftungsauftrag, alten und kranken Menschen zu helfen, umfassend erfüllen. Chronik des Marien-Hospitals
Das Kloster Frauenthal gehörte zu einer Reihe von Zisterzienserinnenklöstern, die sich im 12. und 13. Jahrhundert im Erftland entwickelten. Ältester Beleg für das Kloster Frauenthal ist eine Urkunde aus dem Monat Mai des Jahres 1234. In dieser Urkunde wird der Verkauf einer Jahresrente durch die Äbtissin des „Konvents zu Frauenthal" an das Kapitel des Stiftes von St. Aposteln vereinbart."
--2003:7A:8700:EC08:395C:5496:4CD2:A7C8 08:36, 22. Sep. 2016 (CEST)