Diskussion:Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur
Adrian Zimmermann
[Quelltext bearbeiten]Der Historiker ist SP-Mitglied und versteht sich selbst als Linker. Siehe http://www.woz.ch/artikel/archiv/10781.html. Das ist eine weiterführende Information. Warum soll man das nicht sagen dürfen? --89.217.188.135 07:08, 10. Jan. 2012 (CET)
Wer ist das eigentlich? Google wirft nur Facebook LinkeIn u.ä. komische Seiten raus. Der Satz auf der Artikelseite ist zudem schlicht POVig. Das fängt schon mit der Verwendung der Begrifflichkeit "reaktionär" an. Die Preisträger sind zudem einzeln aufgelistet. In den Artikel zu den Personen oder Organisationen ist nach einigen Stichproben nichts reaktionäres zu finden. Welcher der Preisträger ist reaktionär? Michael Wolffsohn? Die Schweizer Bergwacht? --84.137.56.82 15:57, 10. Jan. 2012 (CET)
Rechter Rand
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Satz mit dem rechten Rand entfernt. Bei Durchsicht der (meisten) Preisträger wurde keine Zugehörigkeit zu einem "rechten Rand" erwähnt. Bitte entsprechende Preisträger benennen vor Revert. Danke. --84.137.58.67 20:54, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Es interessiert gar nicht, ob die Kritik zutrifft. Die Kritik wurde in einer Zeitung, die sich im Rahmen des akzeptierten politischen Spektrums befindet (klar am linken Rand), von einem Historiker geäussert. Die Wikipedia macht sich die Kritik nicht zu eigen, sondern referiert sie nur. Die Kritik wurde durch die Nennung des Mediums (WoZ) dort angesiedelt, woher sie kommt. Bitte melde dich jeweils mit einem Benutzerkonto an und verzichte auf deine 10 Sockenpuppen. --= (Diskussion) 22:44, 28. Mär. 2012 (CEST)
- "Es interessiert gar nicht, ob die Kritik zutrifft": Du scheinst von der Belegwirtschaft in der Wikipedia keine Ahnung zu haben. Schau Dir bitte WP:Q#Belege prüfen an: "Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?" und "Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben!". Bei der [WOZ Die Wochenzeitung|WOZ]] als Quelle und der Tatsache das (ich) keine weiteren Quellen zu finden sind sowie dem Mangel an Hinweisen in den Preisträgerartikeln ist die Aussage reichlich fragwürdig. Die Wikipedia übernimmt nicht blind jeden irgendwo zu findenden "Beleg" um etwas zu "beweisen". Ansonsten verschone mich bitte von deinen Problemen mit irgendwelchen Usern und projiziere diese Probleme nicht auf mich oder irgendwelchen andere User. --84.137.26.134 23:31, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Seltsame Diskussion. Niemand weiss, wer der Historiker Adrian Zimmermann ist. Ich wäre dafür, einen Eintrag zu ihm zu eröffnen, dann ist auch der Hinweis transparent. Ansonsten ist hier völlig klar: da wollen die einen die anderen madig machen. --HM (Diskussion) 20:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
- "Es interessiert gar nicht, ob die Kritik zutrifft": Du scheinst von der Belegwirtschaft in der Wikipedia keine Ahnung zu haben. Schau Dir bitte WP:Q#Belege prüfen an: "Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?" und "Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben!". Bei der [WOZ Die Wochenzeitung|WOZ]] als Quelle und der Tatsache das (ich) keine weiteren Quellen zu finden sind sowie dem Mangel an Hinweisen in den Preisträgerartikeln ist die Aussage reichlich fragwürdig. Die Wikipedia übernimmt nicht blind jeden irgendwo zu findenden "Beleg" um etwas zu "beweisen". Ansonsten verschone mich bitte von deinen Problemen mit irgendwelchen Usern und projiziere diese Probleme nicht auf mich oder irgendwelchen andere User. --84.137.26.134 23:31, 28. Mär. 2012 (CEST)
Adrian Zimmermann sei keine Referenz
[Quelltext bearbeiten]Aktuell, findet ein Editwar statt, bei dem der Historiker Adrian Zimmermann als Referenz in Frage gestellt wird. Ich würde gerne hier. wissen wie dies begründet wird, da die Zusammenfassungszeile diesbezüglich nicht all zu viele Möglichkeiten bietet. --84.137.24.213 21:35, 1. Apr. 2012 (CEST)
Zu Zimmermann als solches
[Quelltext bearbeiten]ich kopiere mal meinen Beitrag von anderer Stelle: die NZZ ist möglicherweise einer größeren Menge Leser bekannt, die WOZ eher nicht. Dazu kommt, daß die NZZ immer wieder auch Kommentare veröffentlicht, die nicht im geringsten der weltanschaulichen Ausrichtung eben der NZZ entsprechen. Ob die WOZ das macht, weiß ich nicht, ist aber auch egal. Wir haben hier einen Menschen, der nicht relevant für die Wikipedia ist, über den man also hier nichts nachlesen kann. Da gehört dann schon dazu, daß ein unbedarfter Leser zumindest die Selbsteinschätzung dieses Menschen erfährt, wenn wir schon dessen Bewertung im Artikel aufnehmen (die ich im übrigen für völlig verzichtbar halte). Summa summarum: Wenn wir schon die Meinung eines Unbekannten verbreiten, dann mit dessen Selbst-Attribuierung (die mit einem Stempel nichts zu tun hat, der wird nämlich von jemand anderem vergeben) Besten Gruß --Izadso (Diskussion) 23:25, 13. Jul. 2012 (CEST)
- und wenn wir das dann drinhaben wollen, dann bitte mit den entsprechenden Belegen und so. Wie sich das gehört. --Izadso (Diskussion) 23:27, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Wikipedia stellt deskriptiv dar, aus reputablen Quellen. Ich sehe also im Edit keine "Verfehlung". Ich habe auch nirgendwo gefunden, dass Zimmermann kein reputabler Historiker ist. Wir haben also die Aussage eines Historikers. Die Aussage ist auch deskriptiv der Person zugeschrieben und ist nicht allgemein gehalten. Daher habe ich es wieder reingetan. Und bitte hier keinen Edit-War deswegen anfangen, sondern erst einmal hier begründen, warum die deskriptive Darstellung raus soll. Danke im Voraus --♥ KarlV 16:59, 18. Jul. 2012 (CEST)
Unbegründete Löschung belegter Passagen
[Quelltext bearbeiten]- Der Historiker Adrian Zimmermann kritisierte 2011 in der WoZ, dass die Stiftung neben wenig umstrittenen Kulturschaffenden "immer wieder" Persönlichkeiten vom rechten Rand des politischen Spektrums ausgezeichnet habe; Gerhard Schwarz und René Scheu würden dabei noch zu den gemässigteren Empfängern gehören. Zimmermann nennt insbesondere den Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt, der Fremdenangst biologisch rechtfertigen würde, die Psychologin Christa Meves, die dem Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (VPM) nahesteht oder den als rechtskatholisch bezeichneten Publizisten Pirmin Meier.ref
ist unbegründeter Vandalismus. Der aktuelle Satz ist Wischiwaschi und erklärt in keinster Weise was dieser unbekannte Autor Zimmermann konkret unter " neben wenig umstrittenen Kulturschaffenden «immer wieder» Persönlichkeiten vom rechten Rand des politischen Spektrums ausgezeichnet habe." versteht. --84.137.27.138 21:21, 4. Okt. 2012 (CEST)