Diskussion:Stimmung (Psychologie)
Kunst
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte mir so einen Satz vorgestellt: Kunstwerke vermitteln durch ihren Penis, z.B. Lichtverhältnisse, Farben, Dimensionen und Perspektiven, eine bestimmte Stimmung durch Assoziation und variiert je nach Wahrnehmung des Betrachters. – Wie könnte man das besser formulieren? -- Matt1971 ⌘ ±⇄ _ ✈_ 21:30, 17. Dez. 2006 (CET)
Fasse Deinen Vorschlag weniger anstößig, allgemeiner und damit gültiger, indem Du die Wörter "durch ihren ... z.B." weglässt. --Markus10827 21:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
Stimmungsschwankungen
[Quelltext bearbeiten]heutige Psychologie
[Quelltext bearbeiten]"Von Stimmung oder Gemüt ist allerdings in der neueren Psychologie kaum noch die Rede." Der Satz existiert zu Recht. Soll man den Artikel unbedingt an die "heutige Psychologie" anbinden??? --sauerteig (Diskussion) 08:49, 5. Mai 2015 (CEST)
bitte löschen
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Artikel ist nicht wissenschaftlich. Der Höherpunkt der Falschheit findet sich wohl im Folgenden:
"Extreme Stimmungsschwankungen wie die Bipolare Störung deuten auf eine psychische Erkrankung hin. In der Psychiatrie lassen sich Stimmungen erfolgreich durch Psychotherapie oder auch, falls nötig, durch Psychopharmaka beeinflussen. Aber auch körperliche Erkrankungen können die Stimmungslage entscheidend beeinflussen, so z. B. die Aussichten auf Heilung oder die Schwere der Erkrankung."
Die bipolare Störung ist keine extreme Stimmungsschwankung, sondern ein komplexes Krankheitsbild, dass sich auf den Affekt und die Stimmung massiv auswirkt aber nicht nur durch "Stimmungsextreme" vor allem im Sinne des Artikels charakterisierbar ist. Eine bipolare Erkrankung deutet nicht auf eine Störung hin, sondern ist bereits eine Störung, aber bei weitem nicht die einzige psychische Störung mit Wirkung auf die Emotion etc. Im Fachbereich der Psychiatrie gibt es keine Psychotherapie, In der Einrichtung "psychiatrische Klinik" falls das gemeint ist, da wird auch psychotherapeutisch gearbeitet aber nicht zwangsläufig, weshalb sich Psychiatrie und Psychotherapie unterscheiden. Vielleicht war der Bereich Psychopathologie gemeint? Für Psychopharmaka ist nur die Psychiatrie zuständig zumal PsychotherapeutInnen verschiedener Richtungen keine medizinische Ausbildung haben. Der Satz zur körperlichen Befindlichkeit ist viel zu verkürzt und banal für einen Lexika-Eintrag.
Auch unpassend ist, z.B. die Anmerkung über scheinbares Wissen von erfahrenen Lehrkräften
Außerdem ist die Stimmung auch ein großer Bereich in der Psychiatrie und Neurologie. Am einfachsten wäre es alles zu löschen und nur gut recherchiertes gelten zu lasse, Grüße --logikrules2016 (Diskussion) 09:08, 13. Mär. 2016 (CET)