Diskussion:Stoker
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von DTaube in Abschnitt Überarbeiten
==Zwei Heizer==eine Ssenbahnliteratur erwähnt davon nichts. Timmy 22:53, 31. Aug 2006 (CEST)
- Im Dt. Dampflok-Archiv v. 1994 steht "Weil der ursprünglich vom Lokausschuss empfohlene Einbau des Stokers nicht erfolgt war, wurden die Maschinen, die mit 5,04 m² die größte Rostfläche aller deutschen Lokomotiven besaßen, planmäßig mit zwei Heizern besetzt." Liesel 23:23, 31. Aug 2006 (CEST)
- Gelesen hab ich es auch schon mal aber nur an einer Stelle und sonst nirgends. Beim Einbau des Stokers in die Reihe 45 wird nirgends mit der Einsparung eines Heizers argumentiert, auch bei der Ausbildung des Führerhauses wird an keiner Stelle erwähnt das es für 3 Personen ausgelegt worden wäre. Wenn ich mir die Leistungen der BR 45 während Ihrer Planmäßigen Einsätze ansehe und sie mit der der 01.10 Kohle mit Neubaukesseln vergleiche, glaube ich kaum das derartige Leistungen bei der BR 45 zwei Heizer erfordert hätten. Das soll nicht heißen das der eine Heizer nix zu tun hatte. Die BR 45 war zwar die größte deutsche Güterzuglokomotive, die gefahrenen Leistungen konnten aber meist auch mit der BR 44 gefahren werden und diese fuhren immer nur mit einem Heizer. Ich will nicht ausschließen das 45er auch mal mit 2 Heizern gefahren wurden, aber als Argument für den Stoker wurde dies nie angeführt. Wenn dem Doch so wäre müßte aber auf jeden Fall der Artikel über die Baureihe 45 ergänzt werden. Timmy 19:20, 1. Sep 2006 (CEST)
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[Quelltext bearbeiten]Aus der QS:
Quellenlosigkeit. Außerdem thematisch zu eng gefasst, denn es gibt wohl auch Stoker in anderen Feuerungsanlagen, bsp. auf Dampfschiffen (wie der Fähre SS Badger als Teil des U.S. Highway 10). Grand-Duc (Diskussion) 06:37, 9. Jan. 2016 (CET)
- Hier fällt mir erst mal der Satz auf: So hatten die „Big Boy“ in den USA ( ... ) einen Kohleverbrauch von bis zu 25 Tonnen pro Stunde; eine Menge, die manuell von einem Heizer nicht zu bewältigen ist - im Artikel Big Boy im Infokasten findet sich unter der Brennstoffvorrats-Angabe "25,4 t Kohle" - demgemäß wäre der "Big Boy" - mit oder ohne Stoker - nach einer Fahrt von nur etwa einer Stunde wohl mitten in der Prärie hängengeblieben! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 12:59, 10. Jan. 2016 (CET)
- Die Erwähnung der bei den ČSD oder PKP mit Stoker ausgerüsteten Baureihen und ihre Bewährung vermisse ich hier. Außerdem wird nichts über die Einsatzbreite dieser Technik ausgesagt. Die DR wollte ja auch Loks mit Stoker mit BraunkoShlebtiketts befeuern. Ich habe aber noch keine Hinweise darauf gefunden, ob dies überhaupt möglich und sinnvoll ist. Möglicherweise ist ja in der Originalliteratur zu den tschechischen Baureihen mit Stoker etwas über die verfeuerte Kohle (in Polen gab es ja stets genügend Steinkohle) gesagt, aber ich hatte bislang noch nicht die Geduld, mich da durchzuarbeiten, denn so gut ist mein Tschechisch nun auch nicht. Sonst hätte ich dies selbst hier ergänzen können.
- Etwas absonderlich wirkt der Satz über die 05 003. Im Prinzip ist sie ja nicht so verkehrt als Beispiel für den sich verkleinernden Wasserkasteninhalt bei einem automatischen Transport des Brennstoffs. Allerdings wirkt es hier, als würde Kohlenstaubfeuerung und Stoker gleichgesetzt!
- --DTaube (Diskussion) 00:55, 30. Aug. 2016 (CEST)