Diskussion:Stopp-Start-System

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Konfuezius in Abschnitt Kritik fehlt
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Einsparpotential weit übertrieben

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Ich habe den (unbelegten) Passus "So können zwischen 5 und 10 Prozent Kraftstoff eingespart werden" entfernt. Wer noch alle Rädchen im Hirn hat, kann schon abschätzen, dass das nicht stimmen kann. Beispielrechnung: 1L/h bei 10% echter, absoluter Standzeit (beide Werte schon hoch) ergeben bei 100km Stadverkehr(Durchnitt 50km/h = Fahrzeit 2h) und z.b. 10L/100km(Stadt!) lediglich: 1L/h * 2h * 10% = 0,2L ; dies entspricht nur 2% des Gesamtverbrauches!

Ein Quellenbeleg wäre wichtig (und bitte nicht von jemandem, der die Systeme verkaufen möchte!). (nicht signierter Beitrag von 91.12.171.222 (Diskussion | Beiträge) 18:22, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Sehe das genauso, 1-2% ist vielleicht im Höchstfall realistisch, diese 5-10% fliegen jetzt dann raus, wenn nicht endlich eine belastbare Quelle kommt!--F GX 14:42, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
2 Minuten Google anschmeißen reicht doch schon.
http://www.pm-magazin.de/de/vermischtes/vm_id395.htm
http://www.ina.de/content.ina.de/de/branches/automotive/engine_systems/product_range/mot3400/mot3430/mot3430.jsp
http://www.eu-interaction.de/pdf_files/071019_INTERACTION_Massnahme_StartStopp.pdf
http://www.n24.de/news/newsitem_1192800.html

Stef9580 15:50, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

die ersparnis tendiert gegen null, teilweise unter -1 % (also mehrverbrauch). da beim motoranlauf immer mehr verbraucht wird, als beim stand(-gas). = absoluter schwachsinn und dient nur marketingfuzzis--79.222.107.213 16:26, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Soetwas wie diese Diskussion hier habe ich ja noch nicht erlebt!!! Bringt doch erst mal richtige Gegenargumente und Quellen. Alle Änderungen wurden von mir wieder zurückgesetzt, da ohne Grundlage. Nicht mal eure oben genannten Gegenquellen könnt ihr richtig lesen. Dort steht unter anderem, dass BMW im DIN-drittel-Mix 3% ersparnis mit START-STOP herausgefunden hat, und das es im Stadtverkehr noch wesentlich mehr sein wird! Ergo ist die derzeitige Angabe völlig in Ordnung, und auch durch BMW und die Zulieferindustrie bestätigt! Es kann wohl nur zu einem Mehrverbrauch kommen, wenn man ganz kurze Ampelintervalle hat, was ja selten der Fall ist! Außerdem steht in euren sogenannten "Gegenquellen" dass selbst normale Autos keinen Schaden nehmen werden, wenn man dort manuell an jeder Ampel den Motor abstellt. Wie sollen dann extra dafür vorgesehen Autos mit verstärkten Batterien und Startern/Anlassern schaden nehmen!?! mfg-- MrWebber 17:02, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich ändere das jetzt mit Hinweis auf eine Quelle in 2-3%. Dafür gibt es nämlich eine seriöse Quelle (ADAC) und nicht einfach nur garnichts! --F GX 17:44, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In der Quelle stand nichts von "im Idealfall" --> hab das jetzt weggenommen. Dafür steht in der Quelle auch noch die Info von MrWebber, nämlich dass im reinen Stadtverkehr die Ersparnis weitaus höher ist --> hab das jetzt auch reingegeben. --Sebastian.Dietrich 17:59, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
OK damit kann ich leben. Gruß --F GX 18:00, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Zum Thema Rädchen im Hirn - schau mal ob sich deine noch drehen. Im Gang "Rechnen" ist Sand drin:
Die Durchschnitsgeschwindigkeit im Stadtverkehr beträgt rund 30km/h - das weiß jeder, der einen Bordcomputer und damit ein bischen gespielt hat
Ein modernes sparsames Fahrzeug verbraucht im Stadtverkehr rund 6l/100km - oder rund 2l pro Stunde. Der Leerlaufverbrauch liegt bei 0,6l/h - ist also ein Drittel davon. Bezogen auf den NEFZ macht diese etwa 5-10% aus - im Stadtanteil sind es 20-25%.
Was den Mehrverbrauch beim Motoranlauf betrifft: Können die Leute nur blöcken oder haben sie auch konkrete Zahlen? Bei den BMW Vierzylindermotoren rentiert sich ein Motorstillstand ab 5 Sekunden. Die oben genannten Links als "Belege" ist alles Boulevardniveu und Journalisten sind keine KFZ-Experten. Sehr gut mit allen Vor- und Nachteilen ist S/S im Handbuch Verbrennungsmotoren beschrieben79.212.239.96 10:00, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht das Stehen macht den Stadtverkehr so verbrauchsintensiv, sondern das ständige "Anfahren". Jedes Mal muss aufs Neue mehr als eine Tonne in Bewegung gesetzt werden, um kurz darauf wieder abgebremst zu werden. Die Beschleunigung aus dem Stand ist doch der grösste Posten des Verbrauchs. Hinzu kommen Prüfzyklen die ca. eine halbe Minute für 0 km/h auf 50 km/h veranschlagen. Bei solchen Voraussetzungen sind die Laborwerte meilenweit von der Praxis entfernt, dementsprechend fällt die Einsparung der Start-Stopp-Systeme auch in der Realität weit geringer aus als im Test. (nicht signierter Beitrag von 46.115.59.149 (Diskussion) 15:27, 23. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Schwungnutz bei VW ist leider Unsinn...

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Moin, also Ich hatte mal einen solchen VW Passat, Bj 81 mit Start-Stop-System. Das war aber nicht mit irgendeiner Schwungscheibe, es wurde einfach beim treten der Kupplung der Anlasser automatisch betätigt. Also keine zusätzlichen mechanischen Bauteile, nur ein paar Schalter und Relais extra. Kann ja mal jemand ändern.

Gruß --Hbquax 18:24, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Fiat Regata

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Ein ähnliches System, wie bei Audi/VW 1981 vorgestellt wurde, kam auch bis 1987 im Fiat Regata 70 ES (Engergy Saving) zum Einsatz. Ich denke, dass sollte noch erwähnt werden. --Thomas doerfer 14:36, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Umgehend Verpflichten

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Das Start-Stopp-System müsste der Umwelt zuliebe umgehend für alle Neu-Fahrzeuge verpflichtet werden. Außerdem muß das System dringendst für alle Alt-Fahrzeuge nachrüstbar sein.--Der Förster 22:42, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schreib es besser dem Umweltminister, der hoffentlich nicht darauf eingehen wird, und nicht hier.--F GX 14:43, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kreislauf

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Der Link leitet mich zu genau dem was im Artikel steht und von da geht es wieder zum Wiki-Artikel. Soll das so sein? (nicht signierter Beitrag von 153.100.131.14 (Diskussion) 14:34, 4. Mär. 2009 (CEST))Beantworten

Dieses System wird auch bei dem aktuellen Toyota Yaris verwendet und nennt sich dort: Eco-Drive. (nicht signierter Beitrag von 87.150.102.244 (Diskussion) 13:35, 4. Jun. 2009 (CEST))


Falscher Text zu Mitsubishi?

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Beim Text zu dem System von Mitsubishi wurde fast 1 zu 1 aus der Quelle für die BMW Start-Stopp Automatik kopiert. Ist das Abischt? 88.69.211.156 19:00, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Im Grunde unterscheiden sich die Start-Stopp-Systeme je nach Hersteller sowieso kaum voneinander. Das hat zum einem damit zu tun, dass viele gleiche Zulieferer daran beteiligt sind und man div. technische/physikalischen Eigenschaften mit der Start/Stopp-Automatik nicht anders betreiben sollte (Winterbetrieb etc.). Ich werde deshalb beide Systeme (BMW u. Mitsubishi) demnächst zusammenfassen. Auf individuelle Änderungen/Anpassungen von Herstellern kann man dann im Text verweisen. Dadurch möchte ich vermeiden, dass hier jeder Autohersteller eine Plattform bekommt sein "System" (das sich per se sowieso kaum von der Masse abhebt) darzustellen und man irgendwan erkennt, dass alle Infos redundant nur "irgendwie" anders formuliert sind. --WikiPimpi 16:59, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht nur, die Punkte wurden bei BMW teilweise überhaupt nicht übertragen, bei Mitsubishi allerdings schon (Druck im Bremssystem, Gurtschloss, Motorhaube...)! --87.173.203.224 19:48, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weshalb wurde meine Version gelöscht? Ich würde die Verantwortlichen bitten sich hier zu äußern; Schliesslich ist die Diskusionsseite genau dafür gedacht! Jeder von mir eingebrachte Punkt ist in der angegebenen Quelle nachvollziehbar. Dass das betätigen des Lenkrades zum aussetzen der Start-Stop-automatik führt ist bei BMW.de nachzulesen. Da die angegebenen Probleme jediglich auf Vermutungen und Spekulationen beruhen (keine Quellen angegeben) sind diese meiner Meinung nach nicht der Wikipedia wert. Vor allem nach dem unter dem Abschnitt vw/audi steht dass das System (durchaus zu vergleichen, immerhin wird auch hier der Motor ausgeschaltet) zuverlässig arbeitete. Immerhin müssten sich doch hier Fälle für unzuverlässigkeit finden lassen. --87.173.203.224 22:03, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sorry, aber eine solche Textlöschung und mit einem teilweise wieder einfügen an anderer Stelle kann ich ohne die Benutzung der Zusammenfassungstextzeile deinerseits nicht von Vandalismus unterscheiden. --Jivee Blau 22:03, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Herstellerunabhängigkeit

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Der Artikel suggeriert, ein Start-Stopp-System gäbe es nur für die genannten Automarken. In der Realität ist das schon seit langem nicht so - Fiat, Citroen, Toyota u.v.a. verwenden auch ein Start-Stopp-System. mMn sollten die Abschnitte zu den Automarken entweder gelöscht werden, oder die unterschiedlichen Systeme (wenn sie wirklich so unterschiedlich sind) Herstellerneutral beschrieben werden, oder einfach nur verschiedene Techniken dazu beschrieben werden. --Sebastian.Dietrich 23:23, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Absolut richtig, ich nehme an du hast meinen oberen Kommentar dazu gelesen? --WikiPimpi 23:32, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja - und da bin ich 100% Deiner Meinung. Am besten Du benennst auch gleich den Absatz zu VW/Audi um in "Historische Start-Stopp-Systeme" oder "Manuelle Start-Stopp-Systeme". --Sebastian.Dietrich 23:57, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wer hat's erfunden?

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Entwickelt wurde es von der Robert Bosch GmbH-- so schreibst du in der Einführung. Das suggeriert fälschlicherweise zweierlei Dinge: 1.) Es gibt nur ein Verfahrwen, nämlich das!. 2.) Andere Hersteller machen da nix.

Beides falsch. Wenn du das so stehen lassen willst, musst du dich auf ein bestimmtes Verfahren beschränken, nämlich dasjenige, das von Bosch entwickelt wurde. So ist es falsch. --hastdutoene 09:06, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hab den Satz einfach mal entfernt, ein Beleg fehlt sowieso. Wenn's jemand neutraler und besser formulieren kann, dann darf der das gerne in den Artikel einarbeiten. --BesondereUmstaende 23:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das System wird nicht "angeboten", sondern dem Kunden aufgezwungen

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Schön ist in diesem Artikel zu lesen, dass dieses System von diversen Herstellern "angeboten" wird. Fakt ist, dass es dem Käufer aufgezwungen wird und dass es sich nicht via Menü dauerhaft deaktivieren lässt. Vll. könnte dies im Artikel beiläufig erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von JJ400 (Diskussion | Beiträge) 19:21, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Bei BMW läst es sich dauerhaft deaktivieren - für alle die damit überfordert sind gleich nach dem Motorstart den Knopf direkt darunter zu betätigen. 79.212.239.96 10:02, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Mein manchen lässt es sich deaktivieren - aber nicht dauerhaft.

...wenn das Motoröl seine Betriebstemperatur erreicht hat...

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Das das Start-Stopp-System erst dann greift, wenn das Öl seine Temperatur erreicht hat, stimmt nicht. Es muss sicherlich eine Mindesttemperatur erreicht haben, aber längst nicht die Betriebstemperatur. Das Start/Stop/System bei meinem 1er greift bei den aktuellen Temperaturen (5-10° draußen) nach ca. 5 Minuten Fahrt. Da ist der Motor längst noch nicht warm. Im Sommer greift die Start-Stopp manchmal schon nach wenigen 100 Metern Fahrt. Das kann also so nicht stimmen. Jeder, der Start/Stopp hat, wird das bestätigen können. Wenn keiner Einwände hat, würde ich es gern ändern. Deeage88 13:04, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

So, geändert. -- Deeage88 19:06, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wäre überhaupt interessant, ob die Öl-Temp. überhaupt mit eingerechnet wird. Eher scheinen sich die Syteme am Kühlwasser zu orientieren und da müssen auch keine 90 Grad erreicht werden (selbst schon erlebt). Das Motoröl dürfte da noch unter 50 Grad haben. --93.235.37.107 11:04, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Das 1.

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War die Bosch-Lösung im VW-Audi wirklich der weltweit erste Schritt in diese Richtung? --888344 12:49, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Laut englishsprachiger Wikipedia hat Toyota in den 1970ern damit angefangen. Beleg gibt es dort auch: http://books.google.de/books?id=RkeRDMj1r2kC&pg=PA170&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false . BMW und andere haben erst viel später Autos mit dem Start-Stopp-System ausgerüstet, dann aber sehr effektiv, vor allen in den letzten Jahren, mit Werbung sugeriert dass sie Vorreiter in dieser Technologie wären. Es wäre da noch einiges an Recherchearbeit nötig. Auch wenn nicht beweisbar bleibt beim Lesen des Artikels der Eindruck dass hier die deutsche Automobilindustrie wohlmöglich an dem Artikel hier mitgearbeitet hat. (nicht signierter Beitrag von 78.53.101.97 (Diskussion) 19:34, 14. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
Habs eingebaut... --Sebastian.Dietrich 21:22, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dumme Benennung

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„Start-Stopp-System“ … ich kenne es als Zündschloß: erst starten und danach stoppen ist damit schon lange üblich. (nicht signierter Beitrag von 87.145.94.139 (Diskussion) 23:19, 28. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

LKWS

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das System wird auch bei LKWs, wenn auch nur sehr vereinzelt, wie beim Mercedes Benz Actros Hybrid, eingesetzt. Der Beginn des Artikels ist also leider teilweise falsch. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,735756,00.html (nicht signierter Beitrag von 178.5.189.121 (Diskussion) 20:37, 8. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Wer hats erfunden?

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Zu dieser Frage habe ich nur eine Antwort: Ich, Ing. Bert Brendel habe am 11.01.1974 für meine Start-Stop-Automatik Spar-O-Mat ein Patent angemeldet, das mir am 17.07.1975 unter der Nr. 2401266 erteilt wurde. - Damit dürfte diese Frage geklärt sein, denn davor und danach gab es kein Gerät, das die maximal-mögliche Einsparung garantiert und die von keinem anderen Gerät überboten werden kann. - Ich kenne die Meinungen zu meiner Aussage. Schau in meine Blätter. Zu den Fragen der Einsparung: Der Spar-O-Mat wurde in den 80er Jahren von Ford, Volvo, Peugeot, Fiat und VW auf den werkseigenen Prüfständen und im praktischen Fahrbetrieb über mehrere Wochen und teilweise Monate hinweg getestet. Folgende Ergebnisse wurden mir genannt, weil mit (meinem) System Brendel diese Werte erzielt wurden: Ford 18,5% nur auf Prüfstand nach DIN E15 Zyklus angegeben. Die anderen Werke nannten im Durchschnitt 20 bis 22,5%. Viele Tests von Magazinen, ADAC, AvD, Stiftung Warentest (bestes Gerät) usw. Volvo hatte das Gerät als Originsl-Ersatzteil gelistet ebenso Peugeot. - Privatfahrer nach Gewöhnung um 30%. Top: Ein Ing. (Siemens München) exakt 36% im Jahresdurchschnitt Das Gerät passte damals nicht in die wirtschaftliche und politische Landschaft. Deshalb wurde es auf eine kriminelle Art und Weise vom Markt gefegtund ich ins finanzielle Koma geschleudert. Ein Mafia-likes Verfahren, so überzeugend wie mein Spar-O-Mat. :-) Es ist ein interessanter Krimi. Wer mehr wissen will: Email an mich; bekommt kostenloses Infomaterial als mail-Anhang: be.be.ha@web.de - Älteres Material unter www.iro-sat.de - Viel Spass euch allen; ich hatte meinen beim Lesen eurer Veröffentlichungen. Fazit: Soviel Nichtwissen und Meinungen auf einem Platz selten gesehen und selten so gelacht, obwohl manches zum Weinen war. -- +4 Tilden - Tilde auf meiner Tastatur nicht vorhanden; made in ??? (nicht signierter Beitrag von 181.1.10.67 (Diskussion) 22:57, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Nur die Motorabschaltung erfolgt völlig automatisch

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In Betriebsanweisungen für Opel-Modelle wird das Start-Stopp-System als Stopp-Start-Automatik bezeichnet. Das ist insofern zutreffender, als nur die Motorabschaltung völlig automatisch erfolgt. Wie funktioniert das bei Opel? Geht der Motor nicht wieder an, wenn man die Kupplung drückt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:38, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaub ich habs verstanden. Es geht nicht um die Automatik sondern um die Reihenfolge erst Stopp, dann Start. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:40, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Energiebilanz - Energieherkunft

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Es wäre interessant zu erfahren, ob die Systeme durch Motor mit Energie aus Kraftstoff gespreist werden oder aus der "überschüssigen Energie" des Bremsens. --188.195.146.68 23:29, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Start-Stopp oder Stopp-Start?

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Ich bin für letzteres: Die Automatik beginnt ihre Arbeit nachdem der Motor (manuell) gestartet und das Auto in Gang gesetzt wurde. Erst dann werden, zu passenden Zeitpunkten, Betriebsunterbrechungen des Motors automatisch eingeleitet und wieder beendet (wenn die im Artikel beschriebenen Umstände es zulassen). Das geschieht in der Reihenfolge Stopp-Start, und in einer Enzyklopädie sollte das auch genau so stehen! - Start-Stop passt für den umrahmenden Ablauf einer Autofahrt, die mit dem vom Fahrer ausgelösten Start des Motors beginnt und Abstellen desselben nach Fahrtende endet. (nicht signierter Beitrag von 84.178.24.240 (Diskussion) 22:09, 28. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Da Stopp-Start laut Artikel auch bei Opel, Citroen und Peugeot verwendet wird, stimme ich einer Verschiebung zu. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:26, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel wurde ja nun vor etwa zweieinhalb Jahren nach Stopp-Start-System verschoben. Er wurde aber jenseits der Einleitung bis heute nicht an das neue Lemma angepasst, was dafür spricht, dass nahezu niemand das neue Lemma sinnvoll findet. Auch mir erscheint die oben genannte Begründung mit dem zeitlichen Ablauf nicht zwingend zu sein. Denn statt auf die Standphasen könnte man die Bezeichnung auch auf die Fahrphasen beziehen. Dann wird der Motor erst automatisch gestartet und dann automatisch gestoppt. Oder man konstruiert gar keinen Bezug zum zeitlichen Ablauf und sagt einfach, das System kann den Motor automatisch starten und automatisch stoppen. Auch in den meisten Autoartikeln der Wikipedia scheint mir eher Start-Stopp-System (oder -Automatik) als Stopp-Start-System verlinkt zu sein (das habe ich aber nicht systematisch untersucht). Und auch der aktuelle Rechtschreibduden (27. Auflage, 2017) verzeichnet (nach Auswertung sehr vieler Texte) nur Start-Stopp-Automatik und Start-Stopp-System. Kurzum: Start-Stopp-System ist anscheinend deutlich gebräuchlicher und nicht weniger sinnvoll als Stopp-Start-System. Ich plädiere deshalb dafür, den Artikel zu Start-Stopp-System zurückzuverschieben (inhaltlich entspricht er dem ja weitgehend sowieso). --77.187.133.140 11:07, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bezug zum NEFZ?

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Leider gibt der diesbezügliche Artikel keine Auskunft darüber, aber Prüfzyklen zur Ermittlung des Normverbrauchs enthalten Standzeiten, in denen das Fahrzeug nicht bewegt wird. Das Start-Stopp-System reduziert unter Laborbedingungen den Verbrauch und den Schadstoffaustoss der ohnehin schon manipulierten Fahrzeuge noch weiter. (nicht signierter Beitrag von 46.115.59.149 (Diskussion) 15:27, 23. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Auswirkungen auf Zündkerzen

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Weiß jemand, ob sich durch die häufige Nutzung von Start Stopp der Verschleiß der Zündkerzen oder anderen Teilen signifikant erhöht? --134.3.39.144 16:20, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nachrüstsystem in den 1970ern

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Zum nachträglichen Einbau wurde in den siebziger Jahren ein Start-Stopp-System von einem Schweizer Hersteller angeboten. Nach einer anfänglichen Erfolgswelle verschwand es aber sehr schnell wieder vom Markt.

Habe ich entfernt, da keine Quelle. Kann mit gerne wieder rein, an chronologischer Stelle. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Glührelais, Glühkerzen

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Könnte jemand mal die Funktionsweise der Start-Stop-Automatik in Bezug auf das Glührelais des Diesels ergänzen?

Mehrgewicht ca. 14 kg + robuste EFB- u. AGM-Batterien

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Das bedeutet, dass sich das Fahrzeuggewicht um ca. 1-1,5 Prozent erhöht. Mehr Gewicht - mehr Material, mehr Produktionsaufwand (Kosten), Energie- und Ressourcenverbrauch (nicht zuletzt bzgl. der EFB- u. AGM-Batterien (mit deutlichem Mehrgewicht), die man ohne Stopp-Start-System nicht benötigen würde). Und dann der Wert für viele Millionen Fahrzeuge... Auch bzgl. des höheren Verschleißes für Motor, Turbo (v.a. wenn grad sehr heiß), Anlasser u. die Batterien selbst, die ohne SS-Systeme extrem lange halten.

https://www.heise.de/autos/artikel/Die-Zubehoerfalle-Wie-Extras-das-Leergewicht-beeinflussen-2787540.html?artikelseite=2

Könnte das vielleicht jemand in den Artikel einbauen? --93.235.37.107 10:57, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik fehlt

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Zu erhöhter Abnutzung und erhöhten Anforderungen an die Technik fehlt was. Hab leider nicht so zitierbare Quellen gefunden, nur dieses kurze Statement. Sonst wäre noch zu erwähnen, dass das Umsteigen und Verzichten das größte Einsparpotenzial bietet. -- Konfuezius (Diskussion) 18:20, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten