Diskussion:Storch-Ciret

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„STORCH wurde 1896 als „Malschule für dekorative Wandgestaltung“ in Elberfeld gegründet. Im Jahr 1910 erfolgte die Eintragung der Marke STORCH und das Unternehmen begann unter der Firmierung Storchwerke, die ersten Schablonen für Dekorationsmalerei zu produzieren.[1]

Im gleichen Jahr trat Wilhelm Greten als Anteilseigner in das Unternehmen ein. Unter seiner Führung erreichte das Unternehmen bis 1929 eine führende Marktposition in Deutschland.[2]

1943 wurde der Firmensitz bei einem Luftangriff zerstört. Bereits 1958 bot STORCH elektrische Werkzeuge für den professionellen Maler an. Zum Angebot zählten damals u.a. Dampf-Tapetenlöser und Niederdruck-Farbspritzgeräte. Das Unternehmen entwickelte zum Abdecken und Abkleben in einem Arbeitsgang ein Klebeband, welches 1986 auf den europäischen Markt gebracht wurde.[3]

  1. Weltklasse Bergische Marktführer. Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG, 2016, ISBN 978-3-00-039203-0.
  2. Wirtschaftsstandort Bergisches Städtedreieck. EWV Europäischer Wirtschafts Verlag, ISBN 978-3-938630-59-4, S. 112–113.
  3. Der Maler und Lackierermeister: Im Zeichen von Meister Adebar. Nr. 4/97. Verlag W. Sachon GmbH+Co.KG, 1997.
    Chronik STORCH Malerwerkzeuge. STORCH Malerwerkzeuge & Profigeräte GmbH, abgerufen am 31. März 2016.