Diskussion:Straßenbahn Chemnitz
Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Fahrzeugbildergalerien
[Quelltext bearbeiten]Die Beschriftungen der Bilder verdecken regelmäßig das, was auf den Bildern eigentlich zu sehen sein sollte. Ich bitte doch darum, den künstlerisch angehauchten Gaul, der da durchgegangen ist, wieder einzufangen, mit einem Apfel zu beruhigen und dann die Beschriftung wieder außerhalb der Bilder anzubringen. So, wie es jetzt ist, ist es großer Mist. Man berücksichtige dabei auch unterschiedliche Schriftarten und -größen. –Falk2 (Diskussion) 10:41, 15. Okt. 2017 (CEST)
- Ich war mal so frei, das Lasso rauszuholen ... -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:38, 15. Okt. 2017 (CEST)
- Sieht viel besser aus. Ich werde mal noch aus den »Bahnen« Wagen machen, auch wenn das Lieschen Müller nicht so gefällt. –Falk2 (Diskussion) 12:54, 15. Okt. 2017 (CEST)
Netzlänge ab Dezember 2017
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen, mit Inbetriebnahme der sogenannten Campus-Trasse am 8. Dezember 2017 wird das Netz tatsächlich länger, das ist unstrittig. Die heute morgen im Artikel eingetragen 31,9 km habe ich wieder rausgenommen, da der Beleg fehlt und ich sie nicht nachvollziehen kann. Laut CVAG hatte das Straßenbahnnetz am 31. Dezember 2015 eine Länge von 28,5 km (siehe hier), laut VMS hat die gesamte BOStrab-Neubaustrecke für das Chemnitzer Modell Stufe 2 ab der Bernsdorfer Straße, Ecke Turnstraße (also auch einschließlich des Abschnitts zum Stadlerplatz, der schon in Betrieb ist), eine Länge von 2,2 km (siehe hier). Das macht für mich nach Addition erstmal nur 30,7 km, m.E. derzeit der einzige belegbare Wert. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 10:49, 22. Nov. 2017 (CET)
- Hmm, die jetzt im Artikel als gegenwärtige Länge angegebenen 28,7 km sind möglicherweise auch nicht korrekt, die kamen offenbar im Oktober 2007 in den Artikel hinein und sind seither nicht mehr im Artikel fortschrieben worden. Seitdem ist mindestens die Georgstraße weggefallen und die Schleife Hauptbahnhof über Straße der Nationen hinzu gekommen. Möglicherweise sind sie dennoch nah an der Realität, wenn man die oben genannten 28,5 km (per 31. Dezember 2015) als gesetzt und belegt nimmt und dann die wenigen hundert Meter von der Bernsdorfer Straße bis zum Stadlerplatz, die am 2. Mai 2017 in Betrieb genommen worden sind, hinzurechnet. --Kleeblatt187 (Diskussion) 11:21, 22. Nov. 2017 (CET)
- Zwei Beteiligte haben vor Kurzem 30,6 km eingetragen, leider ohne Beleg. Da die 30,6 km seit 10. Dezember tendenziell eher stimmen als die bislang ebenso unbelegten 28,7 km schlage ich vor, diese einstweilen stehen zu lassen. Korrekt sind sie möglicherweise trotzdem nicht, aus diversen o.g. Belegen hatte ich mal 30,7 km ermittelt. --Kleeblatt187 (Diskussion) 22:17, 13. Dez. 2017 (CET)
- Wenn die Linie 6 tatsächlich nicht mehr verkehrt und damit die C11 auf dem Endstück der Annaberger Straße alleine ist, dann müsste dieses Endstück mit etwa 1400 Metern auch rausgerechnet werden. Ganz klar ist mir nicht, welche Idee man da hatte, denn der Halbstundentakt ist dort doch ein bisschen dünn. –Falk2 (Diskussion) 23:27, 13. Dez. 2017 (CET)
- Hallo Falk, das Thema Linienlänge ist noch ein ganz anders, ich hatte mich bislang rein auf das Streckennetz bezogen. In Sachen Linienlänge müsste man die im Artikel im Einleitungsabsatz erwähnten 39,97 km fortschreiben, d.h. plus Linie 3 minus Linie 6 (falls relevant). Die neue Linie 3 ist ja auch länger als die zusätzlich gebaute Strecke von 2,2 km. Unabhägig davon habe ich jetzt erst wieder irgendwo gelesen, dass die CVAG Wert darauf legt, nach wie vor die Konzession für die Linie 6 inne zu haben, nur dass dort eben derzeit keine eigenen Fahrten verkehren, sondern nur die C11 (seit Fahrplanwechsel sind übrigens innerstädtisch einige oder alle Fahrten der C11 beschildert mit C11/6, im Fahrplanbuch der CVAG schreibt man 6/C11). Die Gesamtstrecke im Zuge der Annaberger Straße bis raus zur Wendeschleife in Altchemnitz ist und bleibt jedenfalls allein eine BOStrab-Strecke der CVAG, ob da nun eine eigene Linie 6 fährt oder nicht. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 07:15, 14. Dez. 2017 (CET)
- Warum fragt ihr nicht direkt bei der CVAG nach? Ich hatte mal dort angefragt, an wen all die alten Tatra T3D gegangen sind und habe sehr gute Auskunft bekommen. Im Jahresbericht 2016 stehen übrigens 30,4 km Streckenlänge und 35,1 km Linienlänge. Siehe hier. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:26, 14. Dez. 2017 (CET)
- Nachträglicher Einschub: Danke dir für den Hinweis mit dem Geschäfsbericht 2016! Mal sehen, ob ich dazu komme, den demnächst mal als Quelle aufzugreifen und dies in den Artikel einzubauen. Fragen geht naürlich auch immer, aber wenn die Dinge bereits veröffentlicht sind, muss man ja niemanden ohne Not belästigen. Danke nochmal! --Kleeblatt187 (Diskussion) 08:41, 16. Dez. 2017 (CET)
- Strecken- und Linienlänge ist noch eine andere Geschichte. Ich hatte »von den Zügen der CVAG bediente Streckenlänge« im Hinterkopf und das wäre, eng gesehen, derzeit auf der hinteren Annaberger Straße nicht der Fall. Hat sich eigentlich schonmal ein 690 auf die Stollberger Schiene oder zum Hutholz verirrt (oder dürfen die nur auf die Strecke zum Technopark)? –Falk2 (Diskussion) 15:23, 14. Dez. 2017 (CET)
- Ja, nach Stollberg auf der C11 ist der Citylink (690) definitiv schon gefahren. Überführungsfahrten zwischen Adelsberg und Stollberg sowieso, in Einzelfällen aber ganz sicher auch schon im Linienverkehr. Evtl. hab ich davon sogar ein Foto, muss ich mal im digitalen Archiv kramen. Citylink auf C11 ist aber eine Ausnahme – und soll dies dem Vernehemn nach b.a.w. auch bleiben –, weil sowohl die Annaberger Straße als auch die EBO-Strecke ZC niedrige, auf die Variobahn optimierte Bahnsteighöhen haben. Da hat man vom Citylink selbst von der niedrigen Einstiegshöhe zum Bahnsteig noch eine Stufe, das soll möglichst im Planbetrieb vermieden werden. --Kleeblatt187 (Diskussion) 15:48, 14. Dez. 2017 (CET)
- Wird die Zweikraftfähigkeit nicht in Zukunft zwischen Stollberg und St. Egidien gebraucht? Jedenfalls war schon von Fahrleitungsbau in Verbindung mit der vorgesehenen Neubaustrecke durch das Gewerbegebiet Stollberg West die Rede. Sollte es ein BO-Strab-Abschnitt werden, dann wären die 650 nicht mehr einsetzbar, zumindest nicht ohne Umbau. Die wenigen Variobahneinheiten mit EBO-Ausrüstung reichen doch gerade für die Linie C11. Richtig viele 690 hat die Chemnitzbahn allerdings auch nicht (und bevor die Strecke durchgehend elektrifiziert wird, zieht die Staatsregierung in die Wüste Gobi um).
- Mal was Anderes, die Strecke zum Technopark ist zu großen Teilen hochliegender Rasengleisoberbau. Auf den Baubildern sehe ich aber Schotteroberbau. Hat man bewusst auf die Möglichkeit der Gleislageregulierung durch Stopfen verzichtet und wie will man mit der Wasserversorgung des Rasens klarkommen, der ja keine Verbindung zum Boden habden kann? Wässern von oben wird irgendwann teuer, ganz davon abgesehen, dass die Kammersteine bzw -gummis nicht so dicht sind, dass die Schienenbefestigungen nicht doch korrodieren. Ein böses Erwachen in vielleicht zehn oder zwanzig Jahren wäre jedenfalls mehr als ärgerlich. –Falk2 (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2017 (CET)
- Zum Thema Gleisbau bin ich überfragt, da kann ich nichts beitragen. In Sachen Chemnitzer Modell Stufe 5 Stollberg–Oelsnitz hoffe ich, die verfügbaren, öffentlich zugänglichen Informationen hinreichend unter Bahnstrecke Niederwürschnitz–Stollberg (Neubaustrecke) und unter Bahnstrecke Stollberg–St. Egidien#Ausblick (Bestandsstrecke) untergebracht zu haben. Der Gedanke ist offenbar, die Neubaustrecke in Gänze und die STE teilweise, nämlich von Niederwürschnitz bis Oelsnitz, zu elektrifizieren und von Chemnitz über Stollberg halbstündlich bis Oelsnitz zu fahren. Es gibt derzeit bei der City-Bahn Chemnitz sechs Variobahnen mit EBO-Zulassung, davon werden vier im Regelbetrieb C11 benötigt. Die Fortführung nach Oelsnitz scheint mit einem Fahrzeug mehr zu funktionieren, d.h. mit fünf von sechs. Fahrzeit Stollberg–Oelsnitz über die STE derzeit 14 Minuten, zukünftig mit Neubaustrecke und den vier Halten dort wahrscheinlich etwas mehr als eine Viertelstunde pro Richtung, d.h. etwas mehr als eine halbe Stunde in beide Richtungen. Unter Inkaufnahme dessen, dass die Wendezeit der C11 in Oelsnitz zukünftig etwas kürzer ist als derzeit in Stollberg (15 min) scheint ein weiterer Umlauf aus dem vorhandenen Bestand zu genügen. Davon unbenommen sind es ohnehin noch einige Jahre bis zur Inbetriebnahme, da kann noch viel passieren. Lösungen haben sich bislang immer gefunden. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 08:41, 16. Dez. 2017 (CET)
- Ja, nach Stollberg auf der C11 ist der Citylink (690) definitiv schon gefahren. Überführungsfahrten zwischen Adelsberg und Stollberg sowieso, in Einzelfällen aber ganz sicher auch schon im Linienverkehr. Evtl. hab ich davon sogar ein Foto, muss ich mal im digitalen Archiv kramen. Citylink auf C11 ist aber eine Ausnahme – und soll dies dem Vernehemn nach b.a.w. auch bleiben –, weil sowohl die Annaberger Straße als auch die EBO-Strecke ZC niedrige, auf die Variobahn optimierte Bahnsteighöhen haben. Da hat man vom Citylink selbst von der niedrigen Einstiegshöhe zum Bahnsteig noch eine Stufe, das soll möglichst im Planbetrieb vermieden werden. --Kleeblatt187 (Diskussion) 15:48, 14. Dez. 2017 (CET)
- Warum fragt ihr nicht direkt bei der CVAG nach? Ich hatte mal dort angefragt, an wen all die alten Tatra T3D gegangen sind und habe sehr gute Auskunft bekommen. Im Jahresbericht 2016 stehen übrigens 30,4 km Streckenlänge und 35,1 km Linienlänge. Siehe hier. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:26, 14. Dez. 2017 (CET)
- Hallo Falk, das Thema Linienlänge ist noch ein ganz anders, ich hatte mich bislang rein auf das Streckennetz bezogen. In Sachen Linienlänge müsste man die im Artikel im Einleitungsabsatz erwähnten 39,97 km fortschreiben, d.h. plus Linie 3 minus Linie 6 (falls relevant). Die neue Linie 3 ist ja auch länger als die zusätzlich gebaute Strecke von 2,2 km. Unabhägig davon habe ich jetzt erst wieder irgendwo gelesen, dass die CVAG Wert darauf legt, nach wie vor die Konzession für die Linie 6 inne zu haben, nur dass dort eben derzeit keine eigenen Fahrten verkehren, sondern nur die C11 (seit Fahrplanwechsel sind übrigens innerstädtisch einige oder alle Fahrten der C11 beschildert mit C11/6, im Fahrplanbuch der CVAG schreibt man 6/C11). Die Gesamtstrecke im Zuge der Annaberger Straße bis raus zur Wendeschleife in Altchemnitz ist und bleibt jedenfalls allein eine BOStrab-Strecke der CVAG, ob da nun eine eigene Linie 6 fährt oder nicht. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 07:15, 14. Dez. 2017 (CET)
- Wenn die Linie 6 tatsächlich nicht mehr verkehrt und damit die C11 auf dem Endstück der Annaberger Straße alleine ist, dann müsste dieses Endstück mit etwa 1400 Metern auch rausgerechnet werden. Ganz klar ist mir nicht, welche Idee man da hatte, denn der Halbstundentakt ist dort doch ein bisschen dünn. –Falk2 (Diskussion) 23:27, 13. Dez. 2017 (CET)
- Zwei Beteiligte haben vor Kurzem 30,6 km eingetragen, leider ohne Beleg. Da die 30,6 km seit 10. Dezember tendenziell eher stimmen als die bislang ebenso unbelegten 28,7 km schlage ich vor, diese einstweilen stehen zu lassen. Korrekt sind sie möglicherweise trotzdem nicht, aus diversen o.g. Belegen hatte ich mal 30,7 km ermittelt. --Kleeblatt187 (Diskussion) 22:17, 13. Dez. 2017 (CET)
Hallo zusammen, laut CVAG-Geschäftsbericht 2018 (Seite 66, „Auf einen Blick 2018“) betrug die Streckenlänge Straßenbahn 2015 und 2016 jeweils 30,4 km, 2017 und 2018 jeweils 34,0 km. Separate Angaben gibt es jeweils für die Linienlänge. Ich trage die 2018er Zahl jetzt in den Artikel ein. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 14:08, 1. Mär. 2020 (CET)
Hw Kappel
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, ab wann die wieder mit dem Netz verbunden war? Am 1. August 1988 ging die Strecke nach Schönau in Betrieb. Ich habe vier Fotos aus der Anfangszeit, der Vegetation nach im Herbst oder Winter. Die Weiche im Streckengleis und die »Schutzweiche« (dass es keine echte Schutzweiche war, weiß ich) sind eingebaut, das Gleis an Stelle der alten Schiebebühne existiert noch nicht und die Fahrleitung für den Anschluss ist auch noch nicht eingebaut. Lässt sich der Aufnahmezeitpunkt damit eingrenzen?
Zusätzlich, seinerzeit war der Weiterbau bis Reichenbrand fest eingeplant. Ich vermute, dass er ein Wendeopfer wurde. Bisher hieß es immer, dass die Trasse weiterhin freigehalten wurde. Eben das habe ich vor zwei Wochen so nicht sehen können. Sollte die Strecke hinter Schönau wieder im Straßenraum verlaufen oder waren Bauträger und die, die unbedingt ein Eigenheim haben müssen, im Rathaus überzeugender? –Falk2 (Diskussion) 19:59, 2. Nov. 2024 (CET)