Diskussion:Straßenbahn St. Pölten
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Firobuz in Abschnitt Konzession fehlt noch
Wofür standen die Buchstaben R und V auf den Güterlokomotiven?
[Quelltext bearbeiten]Die Personentriebwagen in St. Pölten hatten ja ein P als Liniensignal, analog zu F für St. Florian, G für Gmundenund Y für Ybbbs. Doch für was standen dann die Buchstaben auf den St. Pöltener Güterlokomotiven: Hier ein R: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?017,file=193383 Hier ein V: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?017,file=193385 V könnte vielleicht für einen Vorzug beim Folgezugbetrieb stehen, aber R? Wer kann das Rätsel lösen? --Firobuz (Diskussion) 17:24, 9. Mär. 2018 (CET)
- "Die Verschubsignale der St. Pöltener Straßenbahn waren in Anlehnung an die Signalordnung der k.k. Staatsbahnen erstellt worden, wodruch sich die Notwendigkeit ergab, Vorder- und Rückseite der im Gegensatz zu Dampflokomotiven symmetrischen Straßenbahnlokomotiven zu kennzeichnen, um die Signale 12 "Vorwärts" und 13 "Rückwärts" zweifelsfrei geben und erkennen zu können. Es wurden daher an den Dachsignallampen der Lokomotiven anstelle von Linienbezeichnungen die Buchstaben "V" und "R" angebracht." (MARINCIG H. 2011: Die St. Pöltener Straßenbahn, Seite 15) Linie29 (Diskussion) 13:40, 11. Mär. 2018 (CET)
- Oh, eigentlich ganz einfach ;-) Danke fürs raussuchen. Wobei ich mir das für die Lokführer ziemlich lästig vorstelle, angesicht der ständigen Richtungswechsel auch noch an den Schilderwechsel denken zu müssen. Zumal es ja andernorts auch ohne ging. Heute habe ich noch zufällig entdeckt, dass die Personentriebwagen Richtung Harland mit einem "H" beschildert waren: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?017,file=193630 Haben die wirklich jedes mal an der Endstation von P auf H und umgekehrt umgeschildert, bei einer einzigen Linie wohlgemerkt? Oder war einfach auf einer Seite immer ein P und auf der anderen Seite immer ein H gestanden? Und was hatte es eigentlich mit den schwarzen und den roten Zielbeschilderungen auf sich? Hatten die roten eine betriebliche Bedeutung? --Firobuz (Diskussion) 21:47, 11. Mär. 2018 (CET)
- Eine Ergänzung zu den Dachsignalen: Sowohl bei den Triebwagen als auch bei den Lokomotiven wurden die Signalscheiben ab 1968 (Weisung der Aufsichtsbehörde) nicht mehr verwendet damit die Fahrzeuge bei Dunkelheit besser sichtbar sind. Apropo: Bei den DSO-Links kommt immer die Meldung "Auf externe Dateien zu verlinken, ist in diesem Forum nicht erlaubt.". Am besten ist es wenn man nur auf den Thread verlinkt. Linie29 (Diskussion) 12:20, 12. Mär. 2018 (CET)
- Oh, eigentlich ganz einfach ;-) Danke fürs raussuchen. Wobei ich mir das für die Lokführer ziemlich lästig vorstelle, angesicht der ständigen Richtungswechsel auch noch an den Schilderwechsel denken zu müssen. Zumal es ja andernorts auch ohne ging. Heute habe ich noch zufällig entdeckt, dass die Personentriebwagen Richtung Harland mit einem "H" beschildert waren: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?017,file=193630 Haben die wirklich jedes mal an der Endstation von P auf H und umgekehrt umgeschildert, bei einer einzigen Linie wohlgemerkt? Oder war einfach auf einer Seite immer ein P und auf der anderen Seite immer ein H gestanden? Und was hatte es eigentlich mit den schwarzen und den roten Zielbeschilderungen auf sich? Hatten die roten eine betriebliche Bedeutung? --Firobuz (Diskussion) 21:47, 11. Mär. 2018 (CET)
Konzession fehlt noch
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gerne noch die Konzession als Kleinbahn ergänzen, falls niemand was dagegen hat. --Firobuz (Diskussion) 19:57, 12. Dez. 2022 (CET)