Diskussion:Straßenhund

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Sciencia58 in Abschnitt Disney Film
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Verunsichter und verzweifelt?

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Straßenhunde reagieren zum Teil unberechenbar, da sie verunsichert und verzweifelt sind, und ihnen eine Erziehung sowie ein Bezugspartner fehlen. Ist das wirklich korrekt? Wer sagt, dass so ein Straßenhund wirklich eine Bezugsperson braucht oder verzweifelt ist (der auf dem Foto sieht sehr gut genährt und entspannt aus)? Und so ziemlich jedes nicht-im-Hausstand-lebendes Säugetier kann sich unberechenbar verhalten.--Inugami-bargho 10:10, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der ganze Text liest sich wie ein Mitleidartikelchen in einer Boulevardzeitschrift. Herrenlose Hunde gibt es im übrigen nicht nur in Städten. So soll es z.B. in den Abruzzen ganze Rudel geben, die dem Instinkt folgend das Sozialverhalten von wildlebenden Tieren annehmen. Es wäre zu wünschen, wenn der Artikel neutraler abgefaßt und mit Fakten belegt würde.--BKSlink 09:12, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung "Straßen"hund wäre unangebracht für Hunde, die nicht in Städten leben. Vielleicht gibt es ja eine übergeordnete Kategorie (streunende Hunde, wilde Hunde oder sowas), in der dann die Straßenhunde als die städtischen Vertreter ihrer Gruppe angesehen werden können.--PhB 13:37, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gebe Benutzer:BKSlink vollkommen recht. Wer noch nie in einer Region gelebt hat, in der Straßenhunde ein wirkliches Problem sind, stellt sich das lieb und kuschelig vor, wie die zwei Bilder hier im Artikel. Tatsache ist aber, dass etwa Teile Osteuropas ein gravierendes Straßenhundeproblem haben, Passanten abends Park und dunkle Gassen meiden, nicht wegen den Kriminellen, sondern wegen den Hunden. Moskau und andere russische Städte waren da nach dem Fall des Kommunismus ganz schlimm. Teilweise streifen die Hunde auch außerhalb der Städte und Dörfer herum und können sehr agressiv sein. Ein fröhliches Wandern durch die Gegend, wie man es bei uns ganz selbstverständlich findet, ist dort nicht möglich, ohne dass man einen guten Stock, ein paar griffbereite Steine oder Pfefferspray dabei hat. Mit ein Grund warum die Leute dort wenn's irgendwie geht mit dem Auto fahren und zu Fuß gehen nur etwas für die Armen ist. Wenn dann Politiker etwas gegen das Straßenhundeproblem machen wollen, kommen westliche Tierschutzaktivisten und verhindern jede Maßname, bzw. glauben mit halbherzigen Sterilisierungsmaßnahmen wäre dem Problem irgendwie beizukommen. So geschehen etwa mit Vier Pfoten, die sich in Rumänien einmischen und jegliche wirksame Lösung des Problems mit ihrem Einfluß und Geld verhindern, weil's ja um die armen Hunterl geht. Die gravierend reduzierte Lebensqualität der Menschen machen ihnen weniger Sorgen. --El bes 05:15, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: 2001 wollte etwa in Bukarest die Stadtverwaltung einen Teil der damals geschätzten 30.000 Straßenhunde einschläfern lassen, was im Westen zu stürmischen Protesten, besonders von Brigitte Bardot geführt hat.([1]) Die darauf durchgeführte Sterilisierungskampagne hat in den Zeitungen gut geklungen, genutzt hat es aber nicht viel, da das Programm auf die Stadt beschränkt war. Sollte die Zahl der Hunde tatsächlich auf natürliche Art zurückgegangen sein, sind einfach neue Hunde aus dem Umland in die Stadt gewandert. Heute sollen es schon 100.000 Straßenhunde sein, die allein in Bukarest herumstreunen. 2006 ist sogar ein japanischer Geschäftsmann totgebissen worden, der aus seiner Heimat nur niedliche Schoßhündchen kannte, was den Medien ausnahmsweise eine Meldung wert war.([2]) Die Zahl der verletzten und toten Einheimischen, vor allem derjenigen die täglich zu Fuß zur Arbeit gehen, oder überhaupt auf der Straße leben, wie Bettler und Straßenkinder, kennt aber keiner. Vor allem im Winter, wenn es morgens noch dunkel ist, wenn die Leute zur Arbeit gehen und die Kinder in die Schule, ist es am unangenehmsten, da die Hunde in der Dämmerung aggressiver sind und ihr Nachtrevier zwangsläufig von Menschen gestört wird. Im Sommer ist es nicht so schlimm, da ist es so heiß, dass die Straßenhunde vor lauter Hitze nur im Schatten herumliegen.
Seit Ende des Kommunismus sind in Rumänien zudem bei den Wolhabenderen große Hunderassen schick geworden, Rotweiler, Schäferhunde, etc. Wenn die Leute dem neuen Haustier aber überdrüssig werden, oder einfach weil sie umziehen oder auswandern, jagen sie den Hund einfach auf die Gasse. Dort vermischen sie sich dann mit den anderen Streunern. Dadurch sind die heutigen Straßenhunde oft große Köter und nicht mehr die kleinen Wauwauchen wie früher. --El bes 07:03, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

So viel ich weiß, gab es wild um Dörfer und Städte herumlebende Hunde die gesamte Menschengeschichte hindurch (Pariahunde) und sie wurden normalerweise nicht als Problem wahrgenommen, da ein simpler Knüppel oder ein paar Steine reichen, um sie zu verjagen. Schäferhunde sind auch nicht besonders groß - das ist Wolfsgröße, also auch für Pariahunde sicherlich nicht ungewöhnlich groß. Und auch gegen Wölfe reicht ein simpler Knüppel oder ein paar Steine. Wenn halbwild lebende Hunde jetzt als Sicherheitsproblem wahrgenommen werden, dann weil das Verhalten der Menschen auf der Straße nicht aggressiv genug ist, um sich gegenüber den Hunden Respekt zu verschaffen.

Zu verunsichert und verzweifelt: Wenn Hunde auf der Straße verunsichert und verzweifelt sind, dann weil sie Defizite im Sozialverhalten haben. Das haben nämlich viele der Nicht-Paria-Hunderassen. Das geht aber uns Menschen schlicht nichts an, das führt zu Streit unter Hunden. Zu Problemen zwischen Hunden und Menschen kommt es, wenn ein Hund in die Ecke gedrängt wird - oder wenn der Hund Menschen als so ungefährlich wahrnimmt, daß er glaubt sie ungefährdet angreifen und jagen zu können. Hunde die Angst vor Menschen haben aber mit anderen Hunden können, werden nicht zum Problem, da sie genug Abstand halten.

Und ein Hund, der keine persöbnliche Beziehung zu Menschen hat, sollte behandelt werden wie ein Wildtier - Reh oder Hirsch - er ist eine legitime Jagdbeute. Kersti 11:25, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

El bes, wie wäre es, wenn Du den Artikel liest und Dich auf ihn beziehst? Die hier beanstandete Passage steht seit ca. einem Jahr nicht mehr im Artikel. Anka Wau! 12:36, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Eigentlich steht überhaupt nicht viel im Artikel, deshalb habe ich mich zu Wort gemeldet. --El bes 12:38, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das nützt nur nicht viel. Wenn man einen Artikel länger haben will, muß man sich das entsprechende Material hersaussuchen und ihn selber ergänzen. Sehe ich zumindest so. Kersti 14:49, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es kommen jedes Jahr mehr als 1000000 Hunde- und Katzenbabys auf die Welt. ejl 10:58 21.6.11 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.245.176.254 (Diskussion) )

Noch schlimmer: There's a sucker born every minute! (P. T. Barnum). --Cú Faoil RM-RH 19:00, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Straßenhunde in Rumänien

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Nachdem es die Situation in Rumänien inzwischen sogar in die Medien geschafft hat und auch hier davon berichtet wird, wäre es schön, wenn das jemand in den Artikel einbauen könnte, der sich mit dem Thema auskennt. Natürlich soll das neutral bzw. mit gleichem Gewicht für beide Lager dargestellt werden. Danke, --Flominator 15:42, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dann hier ein paar Artikel aus der seriösen deutschsprachigen Zeitung ADZ:
Dann noch ein paar Artikel von punkt.ro, die jeweils Übersetzungen ins Deutsche von Artikel aus rumänischen Zeitungen sind:
--El bes (Diskussion) 16:46, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Noch eine interessante Information aus der Hermannstädter Zeitung (die leider ein mieses Online-Archiv hat):

„Hundeplage: 961 Menschen gebissen“. Die allein auf Hermannstadt bezogene Zahl stammt aus dem Jahr 2002. Gebissen wurden damals, wie es heißt, Menschen im Alter von 2 bis 80 Jahren, in 536 Fällen war eine längere Behandlung erforderlich.“ ([3])

Diese Zahl bestätigt sinngemäß auch die Siebenbürgische Zeitung: Streunerhunde in Rumänien: Einsatz für wehrlose Kreatur. Seitdem ist nicht wirklich etwas anders geworden, die Zahl dürfte auch für 2011 ungefähr ähnlich sein. Mit längerer Behandlung ist meist eine schmerzhafte Tollwutimpfung gemeint, oder eine sonstige Infektion, oder schlimmstenfalls Fleischwunden. Noch eine aktuelle Zahl aus Bukarest: Mehr als 300 Bukarester binnen einer Woche von Hunden gebissen, 15. August 2011. --El bes (Diskussion) 16:59, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Grund, Rumänien hier herauszustellen. Wer einen NEUTRALEN Artikel über die Situation der Straßenhunde in Rumänien schreiben will und den für enzyklopädisch relevant hält, kann das versuchen. Dass Straßenhunde zur Gefahr werden können, steht im Artikel. Anka Wau! 17:42, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

(BK) Ich halte den Baustein für nicht zielführend und habe ihn darum wieder entfernt. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Situation in Rumänien nicht dargestellt werden kann oder soll. Meine Überlegungen sind grundsätzlicher Natur:

  1. Es gibt Länder, in denen Probleme mit Strassenhunden bestehen. Rumänien ist ein Beispiel, aber weder das einzige noch das im Weltweiten Vergleich besonders gravierende. Die weltweit meisten Todesfälle durch von Strassenhunden übertragene Krankheiten sind z.B. in Indien zu verzeichnen. Die tränendrüsendrückenden Hundeimporteure im deutschen Sprachraum bedienen sich auch aus Südwesteuropa. Zu den Strassenhunden in Moskau gibt es diverse wissenschaftliche Studien, die ehrlich gesagt wesentlich eher WP:Q entsprechen als die angeführten Zeitungsartikel. Nur weil die Situation in einem Land nicht dargestellt ist einen "Lückenhaft"-Baustein zu setzen ist also ziemlich abwegig. Rumänien ist nicht wichtiger als jedes andere Land mit einem Strassenhund-Problem; es ist nicht ersichtlich, warum gerade sein Fehlen eine grössere Lücke sein soll. Das ist natürlich kein Hinderungsgrund, die Situation in Rumänien speziell zu beschreiben, aber in einem allgemeinen Artikel ist ihre Abwesenheit kein Grund für diesen Baustein.
  2. Die Hintergründe zur abgebildeten Statue sind im Artikel Maltschik ausführlich beschrieben, und der Artikel ist in diesem Artikel verlinkt. Wer nähere Informationen zu dieser (wiederum sehr speziellen) Tatsache will, findet sie also ohne weiteres; in einem allgemeinen Artikel zum Thema ist ihre Bedeutung eher peripher.

Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:51, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bis zur Fußball-EM in der Ukraine im Sommer kommt das Thema sicher noch einmal ganz groß medial daher. Bis dann wäre es nicht schlecht, einen etwas umfangreicheren Artikel zu haben. Vielleicht kann das Portal:Hund da mal was Sachliches schreiben. Ich selbst habe länger in Rumänien gelebt und bin mehrfach Opfer von den dortigen Straßen- und auch Hirtenhunden geworden und bin dadurch sozusagen in die komplette Anti-Fraktion gewechselt. Deshalb werde ich eher nichts schreiben, weil ich nicht zur Zielscheibe von den ganzen Hundeliebhabern werden will, die die dortige Problematik einfach nicht wahrhaben wollen. --El bes (Diskussion) 23:34, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Von denen hatten wir bisher eigentlich keine Wortmeldungen, wenn man von den 10000000000 Hundebabys etwas weiter oben absieht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:52, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ohne den Baustein und den damit verbundenen automatischen Einträgen auf den Portalsseiten werden sie ihn vermutlich auch nicht finden. Es muss ja nicht unbedingt Rumänien sein, aber die Nennung einiger Beispiele wäre durchaus sinnvoll. Im jetzigen Zustand kommt der Artikel relativ abstrakt daher. Zudem sollte zumindest erwähnt werden, dass man sich nicht einig ist, wie das Problem gelöst werden kann. Gruß, --Flominator 19:50, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Mangelnde Bekämpfung

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Wird eigentlich gegen diese Plage nichts unternommen? Ich mein, wenn man einige hundert Soldaten nur ein paar Tag lang die Vieher gezielt abschiessen lässt ist doch viel gewonnen. Es handelt sich ja nicht um Ratten, die überall Unterschlupf finden.--Antemister (Diskussion) 21:07, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Du erwartest hier nicht ernsthaft eine Antwort? Gelesen hast Du den Artikel? Anka Wau! 22:06, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Gelesen ja, aber da steht nichts dazu wie man dagegen vorgeht, deshalb diese beiden Fragen. Und aus meiner Sicht ist ja gezieltes Abschiessen die naheliegenste, aber vielleicht nicht die beste Methode.--Antemister (Diskussion) 22:10, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Um das Straßenhundproblem einzudämmen, gibt es je nach Region verschiedene Ansätze. Abschießen gehört weder zu den erfolgversprechenden Modellen noch ist es ein vertretbarer Weg. Aufklärung der Bevölkerung ist eigentlich immer der erste Schritt. Anka Wau! 22:17, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Doch Antemister. Es wird etwas unternommen. In der Ukraine etc werden die aggressiven Tiere gezielt gekeult. Die Bevölkerung dort betrachtet das als positiv, da es weniger Vorfälle gibt. Die haben dort nämlich andere Prioritäten als hier im Westen, wo man nur die Perspektive des ach so armen Hundes sieht. --Mamicale (Diskussion) 11:56, 31. Mai 2013 (CEST) (Nachtrag: Abschießen verbietet sich in den Städten, da die Wahrscheinlichkeit für Sach- und Kollateralschaden zu hoch ist.)Beantworten

Nahrung

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Wo finden die denn ihr Futter? Wahrscheinlich in Abfällen, oder? Wäre da nicht mehr Sauberkeit eine wichtige Vorbeugungsmaßnahme?--Antemister (Diskussion) 21:07, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt gar nicht so selten Hunde, die von den Bewohnern des Dorfs, in dem sie leben, gefüttert werden. (Jedenfalls, wenn man mal über den deutschen Tellerrand hinausguckt.) Und nicht jeder Hund, der auf der Straße lebt, ist generell von einer Mehrheit der Leute, die da leben, unerwünscht. Zu Problemen siehe Artikel. Anka Wau! 22:09, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Sehe ich anders. Kenne Osteuropäer. Die sind heilfroh, wenn die Straßenhundplage endet. --Mamicale (Diskussion) 11:56, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja und besonders Straßenkatze soll es alle enden. (nicht signierter Beitrag von 94.247.25.164 (Diskussion) 09:58, 19. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Mit welcher Begründung revertiert Benutzer:Schnabeltassentier die Zusatzinfos zum Umgang mit Straßenhunden in Mittelalter und Neuzeit?

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Hundepeitscher mit Hundepeitschen vertrieben im Mittelaler die Straßenhunde von Plätzen, auf denen sie lästig waren.

Bitte um Erklärung für diesen Revert: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stra%C3%9Fenhund&type=revision&diff=146412544&oldid=146412523 --Bodo Etgendorf (Diskussion) 10:30, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

steht in der Zusammenfassungszeile: Beleg fehlt. --Schnabeltassentier (Diskussion) 10:36, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ist allgemein bekannt. Lies vielleicht einmal https://en.wikipedia.org/wiki/Dog_whipper und wenn du das dann noch nicht glaubst, gehe einfach mal alte Wörterbücher durch, die den Begriff Hundepeitscher enthalten. Solltest du das nicht könnten, bin ich gerne behilflich. --Bodo Etgendorf (Diskussion) 10:40, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Umgang mit Straßenhunden

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„Straßenhunde in Ungarn werden von staatlich bezahlten Hundefängern in Tötungsstationen gebracht. Das schafft Arbeitsplätze und ist leicht verdientes Geld. Tierschützer gehen davon aus, dass jährlich mehr als 300 000 Hunde in Ungarn getötet werden.“ Wackersberg: Tierschutz statt Gucci, Süddeutsche Zeitung, 2. September 2015. --87.155.243.135 19:33, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Rumänien: Zeitweise durften Hundefänger die herrenlosen Tiere dort sogar legal töten. „Von 2001 bis 2008 wurde ihre Population vermutlich um etwa die Hälfte reduziert“. Straßenhunde in Ungarn, Rumänien, SpanienGejagt, gequält, abgeschlachtet - So leiden herrenlose Tiere in Europa, Focus, 27. August 2014 --87.155.243.135 19:37, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Für diejenigen, die an Fakten, nicht an Stimmungsmache, interessiert sind, gibts zum Beispiel das: doi:10.1016/j.prevetmed.2010.07.001 Im Netz findet sich der Artikel, ich mag aber nicht darauf verlinken; wer ihn findet, weiß warum.
Zur Kontrolle der Straßenhunde in Balkanländern: First OIE Regional Workshop on Stray Dog population management for Balkan countries (SDB1) Bucharest / Romania – 17-19 June 2014 Material online
Auch in den Balkan-Ländern ist inzwischen klar: „The culling of stray dogs alone is not effective to control either stray dog populations or rabies cases. […] In the long term, using just 10% of the money which is currently spent on rabies treatment, it would be possible to vaccinate all dogs in all infected countries and eventually to eliminate rabies cases in humans altogether.“ 1st OIE workshop on stray dog management for Balkan countries (SDB1. In: OIE News 3/2014 S. 36
Anka ☺☻Wau! 20:14, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Typische Süddeutschen-POV-Sache. Das ist überhaupt kein leicht verdientes Geld. Und dass es Arbeitsplätze schafft, ein Problem zu beseitigen, ist doch trivial. --Zusatzwissen ++ (Diskussion) 09:32, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das Mittelalter war voller Straßenhunde und überall wurden sie aufs schärfste bekämpft, sogar durch eigens angestellte Hundepeitscher (Dog whipper)

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Das ist einfach Fakt und die mehrfachen Versuche, das nicht im Artikel zuzulassen sind einfach Geschichtsklitterung zu Gunsten eines völlig ahistorischen Weltbildes. --Zusatzwissen ++ (Diskussion) 09:30, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Disney Film

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Der Film Susi und Strolch einschließlich Folge 2 thematisiert das Leben von Streunern auf humorvolle aber auch treffende Weise [4]. Es gibt keinen Grund, den Hinweis zu revertieren. Sciencia58 (Diskussion) 15:00, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten