Diskussion:Strafdivision 999

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Gloser in Abschnitt Interessanter Punkt
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Einer meiner freunde: Alfons Heising war 999'er in Heuberg von januar 1944 bis juni 1944. Danach kam er nach Griechenland. Seiner frau Henny Heising hat ein buch ueber seiner zeit in kz-lager Fuhlsbuetel in Strafbataljon 999 und bei den griechieschen partisaner ELAS geschrieben. Siehe: Alfons Heising. Geschichten 1928-48. Klein Barkau, 1977. Mit druche von Alfons Heising. Ihr buch habe ich ins daenish uebersetzt mit sehr viele noten. Darin sind mehrere von Alfons freunden in 999 genannt. Jan Kirstein Espergærde Danmark

Nazi vs Nationalsozialist

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Ich stelle hier fest, dass der Sprachgebrauch leider politisch gefärbt ist und nicht den allgemeinen wissenschaftlichen Sprachgebrauch entspricht. Inhaltlich scheint dieser Artikel wohl zu stimmen. Ich habe Nazi in Nationalsozialisten und Nationalsozialist geändert. MfG Klaus Hollmann

Lebensdaten oder Dienstzeiten ?

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Im Text des Artikels bzw. untenstehend sind Lebensdaten ( z.B. 1900 - 1968 ) oder aber Dienstzeiten ( 1943 - 1944 ) genannt. Es ist keine einheitliche Vorgehensweise erkennbar! --Rainer E. 09:10, 21. Aug 2006 (CEST)

Persönlichkeiten, die im Strafbataillon 999 dienen mussten

Wolfgang Abendroth (1943-1944), später Politologe

Willi Birkelbach (1942-44) , später Chef der Staatskanzlei in Hessen

Egon Franke (1943-45) , später Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen

Ludwig Gehm (1943-44) , später stv. Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten

Hasso Grabner (1943-45) , später Schriftsteller

Horst Strempel (1904–1975) , Maler

Klaus Zweiling (1900-1968) sozialistischer Politiker, Philosoph

Gotthold Gloger (1924-2001) Schriftsteller, Maler.

Kurt Schwaen (*1909) Komponist

Paul Laufer (1904-1969) später MfS/DDR. Führungsoffizier von Günter Guillaume Ernst Döbber

Erich Hertel (1907-1966) eingezogen am 5.2.1943 zur 3. Abt./999, entlassen in die Kriegsgefangenschaft am 9.5.1945, später Bürgermeister in der DDR

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Der LDW-Text ist nahezu vollständig in NS-konformer Diktion abgefaßt (seltsamer- oder bezeichnenderweise zitiert man ausgerechnet zu dem Thema praktisch direkt aus SS-/Nazitexten); so z.B. ist die Behauptung sehr zweifelhaft, daß keinerlei Leute direkt aus den KZ zu 999-ern gekommen wären (vgl. Klausch)WernerE, 02.1.2008.

Es sind nachweislich Männer direkt aus dem KZ zu den 999ern gekommen. Ich werde diesen Artikel demnächst mal gründlich überarbeiten. --Felix.matheis 11:36, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann dies bestätigen. Mein Großvater betraf es exakt so. Zudem stimmt es nicht, dass das Strafbattalion 999 aufgelöst wurde. Mein Großvater ging mit seiner gesamten Abteilung am 9.5.1945 in britische Kriegsgefangenschaft. Ich kann seinen Wehrpass gerne posten, aber auch seine KZ-Einweisung von 1936 ins KZ Bad Sulza.Harka2 19:20, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sekundärliteratur ist gefragt, keine Originaldokumente. --GiordanoBruno 23:18, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Verstehe ich das richtig, es wird nicht nach unwiederlegbaren Originaldokumenten gesucht, welche mit Stempel und Unterschrift belegen, dass die 999er geschlossen in die Kriegsgefangenschaft gingen und gar wohl zu diesem Zeitpunkt noch existierten und im Einsatz standen?Harka2 15:24, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Korrekt - siehe Wikipedia:WWNI besonders Wikipedia:Keine_Theoriefindung "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen" --GiordanoBruno 18:23, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bist du dir da sicher, dass du die von dir verlinkten Wikipedia-Prinzipien auch verstanden hast? Immerhin war mein Angebot des Postings von Originaldokumenten nichts, was zu einer Urteilsfindung beiträgt sondern schlicht und einfach die Realität, die absolute Wahrheit. Man sollte schon unterscheiden, ob ich hier Propaganda abbilde oder die Eintragungen im Wehrpaß meines Großvaters, welche alle Diskussionen um den Bestand der Einheit zum Zeitpunkt der Kapitulation beenden würden, denn diese Urkunden belegen deren Bestand absolut unumstößlich. Das sind nicht die mir überlieferten persönlichen Erlebnisse meines Vorfahren sondern amtliche Dokumente, welche jede weitere Diskussion überflüssig machen. Vielleicht schaust du dir die Wikipedia-Prinzipien doch noch mal genauer an, denn ich kann da nichts finden, was deine Leseart unterstützt. Harka2 18:35, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich schreibe ich seit 2006 mit über 20.000 Beiträgen hier mit, ohne das geringste verstanden zu haben. --GiordanoBruno 20:51, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Man kann auch überreagieren oder sich etwas persönlich annehmen, was so nicht gemeint ist. Aber ok, für mich ist hier Ende. Ich bin jedoch dennoch verwundert, dass unumstößliche Dokumente, welche gemachte Aussagen klar beweisen, erst dann anerkannt werden, wenn sie von Autoren aufgearbeitet und publiziert wurden. Es ist für mich dann schon etwas bedenklich, dass man den bewertenden persönlichen Urteilen von Autoren mehr Glauben schenkt, als den wertfreien historischen Urkunden. -- Harka2 19:39, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Womit klar sein dürfte, dass in Wikipedia-Themen keine wissenschaftliche Abhandlungen darstellen, sondern lediglich der Stand der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse rezipiert wird......

Womit klar sein dürfte, dass sich die Wikipedia einen Dreck um die historische Wahrheit kümmert, solange die Originaldokumente nicht "für jedermann" zugänglich sind (gemeint ist wohl, nicht für jeden, der zu doof oder zu unseriös ist, sich Zugang zu Archiven, Bibliotheken oder Online-Datenbanken zu verschaffen). Findet irgendein verschrobener Halbgebildeter dagegen einen dubiosen Hinterhofverlag (manchmal reicht auch ein Postfach), der es ihm ermöglicht, eine schnell zusammengeschmierte Billigpapierbroschüre zu veröffentlichen, rollt ihm die Wikipedia den roten Teppich aus. Das Leben ist hart, aber ungerecht! --Reibeisen (Diskussion) 18:00, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die Lektüre von WP:Q und WP:TF zeigt, dass deine Meinung falsch ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:15, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel mal gründlich überarbeitet und erweitert. Werde wahrscheinlich demnächst noch einen Artikel über die 500er Strafdivision erstellen. Kosmetische Änderungen sind erwünscht, da ich dafür jetzt weniger Zeit investiert habe. --Felix 18:57, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz über die Massenerschießung von 999 Angehörigen der Strafdivision herausgenommen, da dies erstens nicht stimmt und zweitens auch in der angegebenen Quelle so nirgends auftaucht. Erklärung: Es wäre militärisch und politisch nicht sinnvoll und vertretbar gewesen, solche Massenerschießungen in einer einzigen Division durchführen zu lassen. Hier scheint der vorherige Autor etwas falsch verstanden zu haben.

Gelöschter Beitrag: Das NS-Regime reagierte darauf mit einer Massenerschießung von 999 Soldaten. --Fuxmajor (14:20, 23. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Genau das steht doch in der angegebenen Quelle: Die nationalsozialistische Führung reagierte darauf mit Massenerschießungen von 999 Soldaten. --Tsui (Diskussion) 23:04, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Fuxmajor: Es steht dazu nichts in der Quelle, also dem verlinkten PDF http://www.dradio.de/download/104853/, sondern lediglich in der Kurzfassung auf der Dradio Website zu dem Interview. Im Interview selber steht davon nichts. Daher muss es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Flüchtigkeitsfehler, um einen Schreibfehler, in der Kurzfassung der Quelle auf Deutschlandradio handeln: es müsste eigentlich heißen "Die nationalsozialistische Führung reagierte darauf mit Massenerschießungen von 999-ER Soldaten" also von Angehörigen der 999 Strafdivision, sogenannten 999ern. Es gibt auch historisch keine Hinweise auf eine Erschießung von 999 Wehrmachtsangehörigen auf einen Schlag. Ich wiederhole: dies wäre militärtaktisch und politisch in der Heimt auf keinen Fall vermittelbar gewesen! Schließlich wären dadurch 999 Familien betroffen und es gibt in Deutschland keine historische Quelle, die solch eine Tragödie benennt.--Fuxmajor (Diskussion) 23:46, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kategorie

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Die meisten relevanten 999er sind "Politische" gewesen. Vielleicht könnte man die mal per Kategorie zusammenfassen?-- scif 10:00, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bezeichnung "Division" hier Unsinn

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Zitat: Der Begriff 'Strafbataillon 999' war schon während des Krieges verbreitet. 'Strafdivision 999' ist sachlich richtiger: - Das kann man so nicht sagen. Die bloße Summe von einigen Zehntausend Angehörigen macht noch keine Division: eine Division ist ein organisch aus mehreren Waffengattungen zusammengesetzter Großverband, man kann davon weder bei der Bewährungstruppe 999, noch bei der hier fälschlich als Strafdivision 500 bezeichneten Bewährungstruppe 500 reden. Es bestanden sowohl bei 999 als auch 500 eine Reihe von Bataillonen, fast ausschließlich Infanterie. Die zusammengefaßte Personalstärke dieser Bataillone, seien es 10.000, 20 oder 30.000, ergibt noch keine Division(en). --Mwknacker (Diskussion) 10:58, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Eine Brigade 999 und später Division 999 gab es aber tatsächlich. --Prüm 10:08, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
naja. Wenn das so ist, sollte aber das Lemma angepaßt werden. Die Begründung im Text ("wenn es 10.000 oder 15.000 waren, stimmt Division eher") ist schief. "Strafdivision 999", "Strafdivision 500" ist aber doch etwas irreführend. Der Begriff "Konzentrationslager" ist auch original als Lemma übernommen, obwohl er Original-NS-Sprache und euphemistisch bis zynisch ist. Dass es sich bei 999 bzw. 500 um "Strafeinheiten" handelte, geht dann aus dem Text hinreichend deutlich hervor. --Mwknacker (Diskussion) 10:43, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
P.S.: wenn schon: Afrika-Brigade 999 bzw. Afrika-Division 999 hieß die "Truppe" (wenn auch "Division" nicht so recht paßt) --Mwknacker (Diskussion) 10:51, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
In der Literatur ist die Bezeichnung "Strafdivision 999" für die 999er-Einheiten durchaus üblich, siehe [1]. Wenn Du gern ein anderes Lemma hättest, müsstest Du schon einen Vorschlag machen. --Prüm 10:54, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
es ist nur interessant, dass sich hier offenbar mal eine Antifa-Perspektive, oder wie soll man das nennen, durchgesetzt hat. Liegt wohl daran, dass sämtliche Strafeinheiten am Rande bzw. außerhalb des Interesses der traditionellen Militärgeschichtsschreibung bzw. Wehrmachts-Erbauungsliteratur liegen (vgl. ldw usw.). Es gab ja noch weitere Strafeinheiten, die nach wie vor so gut wie unbeachtet sind, auch hier (Feldstraflager, Feldsonderbataillon usw.) --Mwknacker (Diskussion) 11:03, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es spielt keine Rolle, wer den Begriff geprägt hat, oder ob er in diesem Zusammenhang sinnvoll ist, sondern ob er allgemein verwendet wird. Solltest du einen belegbar besseren Vorschlag haben, dann wäre es schön, wenn du den zur Diskussion stellst. Alles andere ist gerede und führt zu nichts. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:15, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Also der offizielle Begriff ist zwar bekannt (Afrika-Division 999), wird aber nicht rezipiert. Sondern von irgendeiner Literatur überlagert und offenbar in den Hintergrund geschoben. So dass man ihn erst wiederum "belegen" muß (?), wie hier verlangt. Das ist schon eigenartig. Aber egal. Das ist alles Gerede und führt zu nichts (?) --Mwknacker (Diskussion) 11:22, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zu beiden Fragezeichen in deiner Antwort: Richtig, genau so. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:11, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Frage: wieso wird der offizielle und bekannte Begriff für diesen Strafverband nicht rezipiert ? Bei anderen auf diesem Themenfeld, Wehrmachts- und NS-Begriffen ist das ja auch kein "Problem", offensichtlich. Versteh wer will. --Mwknacker (Diskussion) 12:28, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Name "Afrika-Division" war nur sehr kurze Zeit sachlich korrekt. Und der Einsatz der Strafdivision in Afrika als Kanonenfutter für Rückzug der Rommel-Stammtruppen war ja wohl auch ein einziges Desaster. Die meisten Soldaten der Strafdivision haben Afrika nie gesehen. Also warum sollte man einen Propagandabegriff hier aufnehmen? Ich bin der Meinung, man sollte eher andere Punkte korrekter und ausführlicher darstellen.--Hajog (Diskussion) 20:40, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
wenns danach ginge ? Propagandabegriff ? Im Krieg änderten sich die Dinge schnell, und "Strafdivision" war sicher eine im-Nachhinein-Bezeichnung, die zwar den Sachverhalt trifft, aber naja...(wenn man NS-Begriffe ablehnt, weil es "Propaganda-Begriffe" waren, müßte man angefangen von der sogenannten "Wehrmacht", die dauernd angegriffen hat in den ersten Jahren, so gut wie alles abräumen, etwa "Panzergrenadiere" ohne Panzer, "Fallschirmjäger" ohne Schirm und Sprungausbildung usw. usf.). Soll das ein Kriterium sein ? --Mwknacker (Diskussion) 17:09, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Erschießung von 999 Soldaten vs. Massenerschießung von 999'er Soldaten.

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Erschießung von 999 Soldaten ist wohl mit Sicherheit ein Lsese- bzw. Verständnisfehler. Also ist von der Aussage "Massenerschießung von 999'er Soldaten" auszugehen. Korrigiere das also (erneut) entsprechend.--Hajog (Diskussion) 12:22, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Division 999 war keine Division und daher auch kein Großverband

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Wehrunwürdige und "Kriegstäter"

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Was hat man unter "Kriegstätern" zu verstehen ? Der Begriff ist schwammig bis rätselhaft. --93.104.184.4 19:24, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, gab es höchstens den feststehenden Begriff Kriegsverräter bzw. Kriegsverrat, was wohl sowas wie ein Mittelding bzw. Oberbegriff für Desertion, Wehrkraftzersetzung und Sabotage war. --91.11.6.197 04:15, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Strafdivision 999 nur Teil des NS-Militärstrafvollzugs?

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Der am Ende dieses Abschnitts mit Quelle genannte Fritz Eilken hatte seine Strafe offenbar vollständig verbüßt. Er wurde - wenn das Berichtete zutrifft - ohne ein weiteres Urteil zu einer Einheit der Strafdivision 999 eingezogen. Insofern ist es etwas irreführend, die Verbände der Strafdivision 999 als Teil des NS-Militärstrafvollzugs zu bezeichnen. Es scheint eher so gewesen zu sein, dass hier unterschiedslos einerseits Militärstrafvollzug und andererseits Maßnahmen generalisierter politische Willkür gegen politisch Mißliebige ohne gerichtliches Urteil herrschende Praxis waren. Vielleicht möchten die sachkundigen Hauptautoren des Artikels das etwas präzisieren. Quelle: http://www.stolpersteine-hamburg.de/?&MAIN_ID=7&r_name=eilken&r_strasse=&r_bezirk=&r_stteil=&r_sort=Nachname_AUF&recherche=recherche&submitter=suchen&BIO_ID=3735 --91.36.255.212 16:21, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verweis "Siehe auch" - fehlend. Bitte nachtragen.

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Es fehlt ein "Siehe auch"-Verweis auf die sog. SS-Sondereinheit Dirlewanger. Ob jemand als politischer Gegner in der "Strafdivision 999" oder in der "SS-Sondereinheit Dirlewanger" landete, hing von Zufälligkeiten ab. --91.36.255.204 12:40, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Differenzierung Strafdivision 500

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Es wird nicht so ganz klar, was jetzt die 500er von den 999er unterschied; die Zuweisungsbedingungen scheinen die gleichen gewesen zu sein.

Auch werden im Artikel durcheinander verschiedene Begriffe gebraucht, "Strafdivision", "Strafbataillion", "Bewährungsbatallion", "Bewährungseinheit". War "Bewährung..." jetzt nur eine verbale Euphemisierung oder bezeichneten die Begriffe unterschiedliche Dinge (abgesehen von der Größe der Militäreinheit)? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:895:5EA0:DFE7:33F2:AB29:8052 (Diskussion) 14:59, 27. Jan. 2022 (CET))Beantworten

da sieht man wieder, es reicht nicht, dem Artikel passable bis gute Fachliteraturangaben zuzufügen. Man müsste auch hineinsehen, nachlesen, so schwer ist es nicht. Einzelne (einfache) Fragen könnten anhand dieser Fachliteratur längst geklärt sein. --129.187.244.19 13:52, 30. Sep. 2022 (CEST)Beantworten


Interessanter Punkt

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hab den artikel nur überflogen aber wenn ich das richtig gelesen habe sind die wichtigen eckpunkte das die einheit aus "querolanten" bestand. strafbattalion. dannlese ich ENDE 42 gegründet - mitte 43 nach nach grichenland verstetzt und dann geschlossen in gefangenschaft. also ohne nennenswerten verluste?

das klingt jetzt für mich zunächst mal nicht nach strafbat. für die unbeliebtesten des landes sondern nach so ziemlich dem "schlausten ort" im ganzen krieg? :) normal sollte man ja meinen die schickt man an den härtesten und übelten teil der ostfront? und dann sitzen die unbeliebten da auf der mittelmeerinsel??? quasi ohne verluste auf der urlaubsinsel. erst werden sie garnicht eingezogen während alle anderen in den krieg müssen. das is ja schon die erste belohnung als ne strafe. dann nach afrika. wo es wohl am ungefährlichsten war? dann direkt auf eine sogar NOCH "nettere" grichische insel während die systemtreuen bei -20c und bei 90% verlusten an der ostfront bangen?? das ergibt ja keinerlei sinn und klingt nach ironie der geschichte? sollte man evtl etwas mehr rausarbeiten.. ist doch schon sehr skuril das scheinbar ein strafbat. am ende den "schlausten" job von allen hatte?? und vielleicht auch wie es dazu kam das man die nicht als erstes verheizt hat an der front? was man ja eigentlich vermuten sollte.. --62.202.180.235 10:58, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die verluste von 999'ger sind angefangen in Griechenland, aber wurde deutlich groesser als die ungefaer 23 batallionen zurueck nach Deutschland musste. Der englische armee hat nie der deutsche besatzung angegriffen. Das angribe an der deutsche wehrmacht kam von Der rote Armee über Bulgarien. Vellugtende von 999'er kam varierende bei ruckzug ueber Jugoslavien und damit bei Titos partisanen. --Jan Kirstein (Diskussion) 21:25, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Artikel fehlen Informationen zum Ende bzw. zum Verbleib der Angehörigen, besonders wenn sie in die Gefangenschaft jugoslawischer Partisanen gerieten, wie Erich Dawideit aus Berlin. Die im Artikel angegebene Literatur ist zum Teil veraltet und entstammt Verlagen aus der DDR.--Gloser (Diskussion) 22:40, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten