Diskussion:Strahlungsbelastung durch die Nuklearunfälle von Fukushima/Archiv
Herkunft der Daten
Verschiebung aus dem hauptartikel, ähnlich wie beim englischen lemma Bakulan 18:48, 2. Apr. 2011 (CEST) http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Importw%C3%BCnsche/Importupload#Import_von_de:Nuklearkatastrophe_von_Fukushima_nach_Strahlungsbelastung_durch_die_Nuklearunf.C3.A4lle_von_Fukushima-Daiichi Verschiebung aus dem hauptartikel, Gruß Bakulan
Ausbreitung in der Atmosphäre
[1] --Profiteur 21:33, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Link kaputt --PM3 15:49, 15. Apr. 2011 (CEST)
Strahlungsmessungen in den Reaktorgebäuden
Durch die Aufteilung stellen sich neue Fragen:
Sollen die Messungen in den Gebäuden nicht in ein eigenes Kapitel?
Derzeit stehen diese Werte in "1 Strahlungsmessungen auf dem Kraftwerksgelände". Unter Kraftwerksgelände stell ich mir aber immer das Gelände außerhalb der Reaktorblöcke vor, ist laut derzeitiger Messpunkttabelle auch so gegliedert. -- TMA 23:48, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Wovon sprichst du? Wir haben hier keine Messwerte aus den Reaktorgebäuden. --PM3 14:59, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Davon:
- Ab dem 26. März veröffentlichte Tepco Messwerte aus dem Untergeschoss der Blöcke 1 bis 4, wo sich hoch kontaminiertes Wasser angesammelt hatte. Bereits am 24. März hatte Tepco in Block 1 eine Strahlungsemission an der Oberfläche des angesammelten Wassers von 200 Millisievert pro Stunde (mSv/h) gemessen, dies aber erst am 26. März veröffentlicht.[18] Für Block 2 meldete Tepco am 26. März „über 1.000“ mSv/h[19] (möglicherweise war das Messgerät nur bis 1000 mSv/h geeicht), für Block 4 750 mSv/h und für Block 1 jetzt nur noch 60 mSv/h.[19] -- TMA 22:06, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Achso das, ok, sry. Ich finde das fällt schon alles unter "Kraftwerksgelände", das ist üblich dass das auch alle Gebäude einschließt. Sogar in Österreich: "Auf dem Gelände des Kraftwerks wurden die Leichen zweier seit dem Tsunami vom 11. März vermisster Arbeiter gefunden." [2] Und die lagen ja nicht irgendwo in der Gegend rum, sondern im Keller eines Turbinenhauses.
- In der Tabelle sind halt nur Luftmesswerte, das hier ist Wasser - schwer vergleichbar, daher finde ich es auch passend dass das separat von der Tabelle steht. Und wegen des Kontexts mit den ganzen Messwertverwirrungen und als Einzelereignis auch nicht wirklich tabellenfähig. --PM3 22:51, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 18:35, 21. Apr. 2011 (CEST)
Böden
Konstant 163.000 Bq im Umkreis von 40 km kann unmöglich sein. Vielleicht ist der Höchstwert gemeint, aber der müsste eigentlich nahe am KKW liegen, also warum dann 40 km?
Es wird die NISA vom 20. März zitiert, vielleicht findet man da was brauchbares. --PM3 02:06, 4. Apr. 2011 (CEST)
- In den drei NISA-Berichten vom 20.3. finde ich diese Information nicht wieder. Es braucht eine andere Quelle. --PM3 19:30, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe das mal mit Informationen vom MEXT bequellt. --Mps 14:15, 11. Apr. 2011 (CEST)
- ... und dabei zwei Informationen rausgeworfen, die ich inzwischen mit zwei anderen Quellen belegt hatte. Hab die beiden Details wieder eingebaut und das Thema "Iitate" mal separat zusammengefasst. --PM3 14:50, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Die einzigen Infos die da verloren gingen waren das der gemessenene Minimalwert 8.690 Bq/kg war, was falsch ist, und das die Messstation sich auf einem Bauernhof befand, was irrelevant ist. --Mps 14:53, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Das mit dem Bauernhof macht diese trockene und kalte Auflistung von Messdaten für den Leser etwas anschaulicher. Ich finde, wir bräuchten - mangels Fotos - noch mehr solche Details in dem Artikel. Die Angabe des Minimalwertes finde ich wichtig, weil wir hier nicht bei der Sensationspresse sind, die immer nur auf Höchstwerte abstellt; zu einer NPOV-Berichterstattung gehört das m.E. dazu. Werd nochmal in den MEXT-Daten nach dem richtigen Minimalwert schauen bzw. suchen, aus welchem Zeitraum dies 8690 stammen können. --PM3 15:01, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Woher 8.690 kommt steht in den von mir verlinkten Quellen [3]: die stammen von einer Messstation bei Kawamata am 19. März. In der Datei steht auch der korrekte Minimalwert drin: 1.260 am 19. in Tamura. Inwiefern soll es anschaulicher sein, ob das wirklich ein Bauernhof ist oder nicht? --Mps 15:11, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Jups, den korrekten Minialwert von 1.260 hab ich nun auch eingetragen. "Anschaulich" = sich etwas bildlich vorstellen können. Messpunkt ist nur ne Koordinate, Bauernhof ist vorstellbar (und der verlinkte Artikel erzählt auch noch etwas zu den Folgen für den Bauer). --PM3 16:06, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Woher 8.690 kommt steht in den von mir verlinkten Quellen [3]: die stammen von einer Messstation bei Kawamata am 19. März. In der Datei steht auch der korrekte Minimalwert drin: 1.260 am 19. in Tamura. Inwiefern soll es anschaulicher sein, ob das wirklich ein Bauernhof ist oder nicht? --Mps 15:11, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Das mit dem Bauernhof macht diese trockene und kalte Auflistung von Messdaten für den Leser etwas anschaulicher. Ich finde, wir bräuchten - mangels Fotos - noch mehr solche Details in dem Artikel. Die Angabe des Minimalwertes finde ich wichtig, weil wir hier nicht bei der Sensationspresse sind, die immer nur auf Höchstwerte abstellt; zu einer NPOV-Berichterstattung gehört das m.E. dazu. Werd nochmal in den MEXT-Daten nach dem richtigen Minimalwert schauen bzw. suchen, aus welchem Zeitraum dies 8690 stammen können. --PM3 15:01, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Die einzigen Infos die da verloren gingen waren das der gemessenene Minimalwert 8.690 Bq/kg war, was falsch ist, und das die Messstation sich auf einem Bauernhof befand, was irrelevant ist. --Mps 14:53, 11. Apr. 2011 (CEST)
- ... und dabei zwei Informationen rausgeworfen, die ich inzwischen mit zwei anderen Quellen belegt hatte. Hab die beiden Details wieder eingebaut und das Thema "Iitate" mal separat zusammengefasst. --PM3 14:50, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe das mal mit Informationen vom MEXT bequellt. --Mps 14:15, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 18:34, 21. Apr. 2011 (CEST)
Quellenarchivierung
Ich lasse die Quellen per WebCiteBot archivieren, das kann ein paar Tage dauern. Bitte so lange nach Möglichkeit nichts am Artikel ändern, weil die Archivierung über eine Kopie in der englischen Wikipedia läuft, und die Änderungen hier nachher alles nochmal neu eingepflegt werden müssten. --PM3 18:56, 20. Apr. 2011 (CEST)
- ok, der Bot hat ca. 70 quellen archiviert, fehlen nur rund weitere 70 --PM3 23:48, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 18:33, 21. Apr. 2011 (CEST)
Meerwasser
In den Meerwassertabellen stehen für einige Tage sowohl die Werte der Vormittagsmessung, als auch die der Nachmittagsmessung. Tepco misst seit einiger Zeit zweimal am Tag, und es gibt zum Teil große Unterschiede zwischen den Vormittags- und Nachmittagswerten (unterschiedliche Meeresströmungen??). Ich bin der Meinung es sollte entweder der Höchstwert pro Tag eingetragen werden oder jeweils beide Messungen für alle Tage. Wobei ich eine Beschränkung auf einen Hochstwert pro Tag sinnvoll finde, da die Tabelle sonst zu unübersichtlich wird. Es würde sich dann auch keine Änderung ergeben, sollte Tepco in Zukunft öfter als 2x am Tag messen. -- TMA 15:13, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Nur Höchstwerte fände ich chaotisch, es gibt ja offensichtlich auch gewissen Schwankungen mit der Tageszeit - vielleicht parallel zu den Bewässerungsmaßnahmen an den Reaktoren, oder zu tageszeitlichen Meeresströmungen. Wir sind hier nicht bei der Sensationspresse, der es nur um Höchstwerte geht (am besten die Iod-131-Konzentration direkt im Reaktor 2 und der Rest ist egal). Hab inzwischen folgendes im Artikel eingefügt:
- "Ab dem 30. März maß Tepco zweimal täglich (morgens und mittags). Sofern die Ergebnisse beider Messungen ähnlich waren, ist in der Tabelle zur besseren Übersicht nur die erste Messung von morgens wiedergegeben."
- Aus der Zeit vor dem 30.3. haben wir auch nur Morgenmessungen, das passt dann zusammen. --PM3 16:55, 8. Apr. 2011 (CEST)
Die Tabellen werden nun langsam sehr umfangreich. Selbst wenn man die jeweils drei Doppelmessungen zusammenfassen würde, stellt sich langsam die Frage wie das fortgeführt werden soll. Vielleicht wochenweise, wobei man jeweils den Bereich der Messwerte angibt? Oder erst mal abwarten, ob überhaupt noch weitere Höchstwerte erreicht werden oder das sich jetzt in dem Bereich einpendelt? Und die Zeit lieber zum Quellenarchivieren nutzen ... --PM3 20:02, 9. Apr. 2011 (CEST)
Also ich werd jetzt erst mal nix weiter eintragen, sondern abwarten wie die Situation sich entwickelt. --PM3 20:02, 9. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 18:13, 7. Mai 2011 (CEST)
Kontaminierte Teeblätter
An PM3: Willst Du die Ergebnisse für die Teeblätter einbauen, oder soll ich das machen? Noch so ein schönes Exportprodukt... -- TMA 17:29, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich hätte noch Straußenfarne und Babussprossen anzubieten: [4] Wurden aber verboten, also leider nicht als Beweismittel gegen die Regierung geeignet ;) --PM3 17:36, 13. Mai 2011 (CEST)
Hier sind noch ein paar Folgeinformationen zu den Teeblättern: [5] --PM3 15:38, 17. Mai 2011 (CEST)
- Danke. -- TMA 19:21, 17. Mai 2011 (CEST)
Noch was für die Todo Liste: Kontaminiertes Gras -- TMA 17:50, 19. Mai 2011 (CEST)
Noch mehr Teeblätter -- TMA 15:26, 26. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 16:39, 28. Mai 2011 (CEST)
Katastrophenbezug
Nach der Umbenennung des Hauptartikels in Nuklearkatastrophe von Fukushima stellt sich die Frage, ob das auch hier nachzuziehen ist. Allerdings ist die Strahlungsbelastung (oder was auch immer) nicht durch die Katastrophe entstanden, sondern sie ist Bestandteil der Katastrophe:
- Unfallserie + Emissionen + humanitäre Folgen = Katastrophe
Daher tendiere ich dazu, es bei dem "durch die Nuklearunfälle von Fukushima" zu belassen und nur das "-Daiichi" zu streichen. Unfälle gabs ja nur in Daiichi, bliebe also eindeutig.
Bitte erst hier diskutieren, bevor der Artikel verschoben wird! --PM3 12:14, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Done. Das "Daiichi" ist entsorgt, und der Bezug zur Katastrophe wird nun in der Einleitung hergestellt. --PM3 02:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
Unplausible Chlor-38 Werte im Wasser von Block1
Laut Tabelle wurden im Wasser von Block 1 am 25.3. Cl-38 Aktivitäten von 1,6GBq gemessen. Cl-38 hat ein Halbwertszeit von 37 Minuten. 14 Tage nach der Schnellabschaltung müsste Cl-38 daher doch eigentlich komplett zerfallen sein. Ist das auch ein Tippfehler? Eine Verwechslung mit einem anderen Chlorisotop kann ich mir auch nicht vorstellen, denn alle bis auf Cl-36 haben noch kürzere Halbwertszeiten. Cl-36 mit 300000 Jahren ist aber so schwach radioaktiv, dass dann eine gewaltige Menge dort vorhanden sein müsste. 141.59.46.253 17:28, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Tepco hatte im März Fehler in der Nuklidbibliothek der Auswertsoftware und dadurch diverse Falschmessungen. Die Chlor-Angabe ist sicher auch falsch. Ich setze mal noch eine weitere Anmerkung in die Tabelle. Irgendwo gibt es inzwischen wahrscheinlich auch korrigierte Messwerte für Block 1. --PM3 17:54, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Im Grunde ist der jetzige Zustand wenig sinnvoll, wo nur die fehlerhaften Werte aus Block 1 angegeben werden. Man sollte sich mal auf die Suche nach der Korrektur machen, und dann eine Aufstellung anlegen mit den alten und neuen Werten aus Block 1 und Block 2. Für Block 2 ist die Quelle dafür bereits im Artikel vorhanden.--PM3 18:07, 7. Mai 2011 (CEST)
Messwerte aus allen vier Turbinengebäuden, korrigierte Werte auch für Block 3 aber nicht für 2 & 4: [6], Seite 60 (Dokumentennummerierung) --PM3 21:48, 14. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: korrigierte Daten aus neuer Quelle erfasst --PM3 15:32, 13. Jun. 2011 (CEST)
Greenpeace Messergebnisse
Also ich würde nicht sagen, dass das einem Äpfel-Birnen-Vergleich ähnelt. Aufgrund der bisherigen Messergebnisse und den Halbwertszeiten kann man annehmen, dass ein Großteil der Strahlung auf Iod-131, Caesium-134 sowie Caesium-137 Isotope zurückzuführen ist. Da wird der Grenzwert schon deutlich überschritten, auch wenn man die einzelnen Werte summiert. Und selbst wenn es aus irgendeinem Grund anders aussieht, die Grenzwertüberschreitung ist signifikant. Ich habe den Absatz jedenfalls nochmals hoffentlich neutral genug umformuliert. LG, -- TMA 15:54, 13. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde gerne versuchen, ein gewisses wissenschaftliches Mindestniveau in dem Artikel zu halten, und das ist bei dieser Greenpeace-Methode einfach nicht gegeben. Ich denke auch, dass bei den neun hohen Messwerten höchstwahrscheinlich Grenzwertüberschreitungen vorliegen, aber selbstverständlich ist es nicht, und unsere Annahmen und Schlüsse sind eben unsere POVs. Um das in den Artikel zu setzen, braucht es eine belastbare Quelle, die das bestätigt.
- Ich habe bisher alle deine Beiträge hier "entpoven" müssen, weil du die Daten immer so selektierst, dass es nach größtmöglichen Grenzwertüberschreitungen aussieht. Du gibst z.B. immer nur die Maxima einer Messreihe an. Würde mich freuen wenn du mal versuchen könntest, von deinem persönlichen Standpunkt zu abstrahieren.
- Zu deinem Beitrag auf meiner Disk: das Ganze war zu umfangreich geworden im Vergleich zum Rest des Abschnitts, daher hab ichs ein wenig getrafft und auf Relevantes begrenzt. --PM3 16:49, 13. Mai 2011 (CEST)
- Der Satz "Erst am Tag zuvor hatte die Japanische Regierung die Sicherheit der japanischen Lebensmittelexporte betont." war versehentlich rausgefallen, hab ihn wieder eingebaut. Aber: Exportiert Japan überhaupt Meeresalgen aus den Gewässern vor Fukushima? --PM3 16:58, 13. Mai 2011 (CEST)
- Unterstelle Greenpeace bitte nicht, unwissenschaftlich zu arbeiten. Sie haben alle relevanten Daten genannt. Das ist schließlich kein wissenschaftlicher Artikel sondern eine Presseaussendung.
- Im Gegenteil, die haben z.B. nicht genannt, an welchen Orten im Einzelnen gemessen wurde - eine wesentliche Information, um das Ganze zu bewerten. Die haben Ergebnisse verschiedener Orten zusammenfassend veröffentlicht, also genau das gemacht, was der IAEO vorgeworfen wurde.
- Tschuldigung, aber das Zeug treibt im Meer herum, da ist die Eingrenzung auf ein paar hundert km schon genau genug. (nicht signierter Beitrag von Tma2 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 13. Mai 2011 (CEST))
- Im Gegenteil, die haben z.B. nicht genannt, an welchen Orten im Einzelnen gemessen wurde - eine wesentliche Information, um das Ganze zu bewerten. Die haben Ergebnisse verschiedener Orten zusammenfassend veröffentlicht, also genau das gemacht, was der IAEO vorgeworfen wurde.
- Unterstelle Greenpeace bitte nicht, unwissenschaftlich zu arbeiten. Sie haben alle relevanten Daten genannt. Das ist schließlich kein wissenschaftlicher Artikel sondern eine Presseaussendung.
- Dein vermeintliches "Entpoven" ist in Wirklichkeit nur ein unnötiges Aufblasen des Artikels. Im Allgemeinen sind ja nur die Maximalwerte interessant, da von diesen die Gefahr für die Gesundheit ausgeht. Beispiel: Auf einem 10ha Grundstück wird an einer Stelle 10.000Bq/kg gemessen, an einer anderen nur 100. Der Wert hundert ist irrelevant, da die Gesundheitsgefahr unabhängig davon gegeben ist. Man kann sich immer gezielt auf die Suche nach Minimalwerten machen, aber das ist in diesem Fall unnötig. Was zählen sind die Maximalwerte. Bei der Zeitlichen Variation müssen natürlich auch die Minimalwerte angegeben werden, besonders wenn die Tendenz fallend ist. Aber das habe ich meines Wissens auch immer getan.
- Der Artikel heißt nicht "Gesundheitsgefahren durch die Nuklearunfälle von Fukushima". Es geht um eine Darstellung, was abgelaufen ist, und nicht nur eine subjektive Auswahl davon. --PM3 17:27, 13. Mai 2011 (CEST)
- Die Relevanz der Minimalwerte bestreite ich trotzdem. Aber ich kann gut damit leben sie drinnen zu lassen. Der Artikel wird halt nur noch größer dadurch. Lassen wir das für's erste und konzentrieren wir uns auf das eigentliche Problem: Vergleich erwähnen ja oder nein.
- Der Artikel heißt nicht "Gesundheitsgefahren durch die Nuklearunfälle von Fukushima". Es geht um eine Darstellung, was abgelaufen ist, und nicht nur eine subjektive Auswahl davon. --PM3 17:27, 13. Mai 2011 (CEST)
- Dein vermeintliches "Entpoven" ist in Wirklichkeit nur ein unnötiges Aufblasen des Artikels. Im Allgemeinen sind ja nur die Maximalwerte interessant, da von diesen die Gefahr für die Gesundheit ausgeht. Beispiel: Auf einem 10ha Grundstück wird an einer Stelle 10.000Bq/kg gemessen, an einer anderen nur 100. Der Wert hundert ist irrelevant, da die Gesundheitsgefahr unabhängig davon gegeben ist. Man kann sich immer gezielt auf die Suche nach Minimalwerten machen, aber das ist in diesem Fall unnötig. Was zählen sind die Maximalwerte. Bei der Zeitlichen Variation müssen natürlich auch die Minimalwerte angegeben werden, besonders wenn die Tendenz fallend ist. Aber das habe ich meines Wissens auch immer getan.
- Auf deine Frage bezüglich Export: Meeresalgen sind eines der wenigen Produkte aus Japan, die ich persönlich konsumiere, also Ja. Gibt's in jedem Bio- und Reformladen zu kaufen. --TMA 17:19, 13. Mai 2011 (CEST)
Nachdem meine Änderungen revertiert wurden, hab ichs nun auf Überarbeiten gesetzt. Folgendes ist m.E. zu verbessern:
- auf Relevantes straffen - der Absatz ist viel zu umfangreich - aber ohne eine POV-Auswahl (z.B. nur die Maximal-Messwerte) vorzunehmen
- Zum POV-Vorwurf siehe oben.
- Trivialbegriff "vertstrahlt" ersetzen, mein Vorschlag war "kontaminiert"
- OK.
- Gesamtaktivität und Grenzwerte für Einzelisotope sind nicht vergleichbar, auch nicht "ungenau".
- Das liegt uns fern, das zu beurteilen, es wird derzeit nur der Text der Presseaussendung wiedergegeben. (nicht signierter Beitrag von Tma2 (Diskussion | Beiträge) 17:23, 13. Mai 2011 (CEST))
- In Hinblick auf den letzten Satz prüfen, ob überhaupt Meeresalgen aus der Region exportiert werden
--PM3 17:15, 13. Mai 2011 (CEST)
- Aus der Region: wird schwer zu überprüfen sein. Aus Japan definitiv Ja. (Siehe oben)
- Wenns nicht nachprüfbar ist, schlage ich vor den letzten Satz erst mal rauszunehmen. Damit wird ja suggeriert, die Behörden hätten die Unwahrheit gesagt - was aber nicht der Fall ist, falls das Zeug nicht in den Export kommt. --PM3 17:32, 13. Mai 2011 (CEST)
- Gib mir bitte noch bis Montag Zeit, werde versuchen das herauszufinden. LG, -- TMA 17:44, 13. Mai 2011 (CEST)
- OK, ich konnte zwar rausfinden, dass der Hersteller Arche Naturkost zwischen 80 und 120km von Fukushima zwei Lieferanten hat, konnte aber nicht rausfinden, ob es sich dabei um Algen aus der Region handelt. Ich schlage daher vor, den Absatz über die Lebensmittelsicherheit im Sinne der chronologischen Reihenfolge vor dem Greenpeace Eintrag einzureihen. -- TMA 16:45, 16. Mai 2011 (CEST)
- Habe den Absatz jetzt getrennt. -- TMA 17:30, 16. Mai 2011 (CEST)
Was auch noch fehlt ist die Information, in welchem Zeitraum gemessen wurde. Das ist wichtiger als der Veröffentlichungszeitpunkt. --PM3 20:05, 13. Mai 2011 (CEST)
- Information ist jetzt drinnen. -- TMA 17:30, 16. Mai 2011 (CEST)
- Danke fürs Recherchieren des Messzeitraums. Folgende Dinge müssten meiner Ansicht nach immer noch überarbeitet werden:
- Dichte von Meerwasser ist ungleich 1
- Die Grenze des Messgeräts bezieht sich nicht speziell auf Wasser, sondern auf beliebige Proben; in diesem Fall war's ja auch kein Wasser, sondern Algen. Am einfachsten wäre es, die Aussage mit dem Wasser einfach wieder zu streichen.
- Ja, das mit dem Wasser stiftet nur Verwirrung. Ich werde einfach die Werte aus der Excel Tabelle lassen und auf die Messgrenze hinweisen. -- TMA 11:09, 17. Mai 2011 (CEST)
- Die Aussage "Ein Genauer Vergleich mit diesen Grenzwerten war, auf Grund der fehlenden Aufteilung der Messungen in einzelne Isotope, jedoch nicht möglich." halte ich für untragbar, weil sie suggeriert, man könnte hier zumindest einen zuverlässigen "ungenauen Vergleich" vornehmen. Tatsächlich ist nur ein mutmaßlicher Vergleich möglich, und solche Spekulationen sollten wir hier m.E. nicht anstellen.
- Der Vergleich gehört m.E. in irgendeiner Form rein, da man sich sonst nichts unter den Werten vorstellen kann. Ich hätte diesbezüglich gerne die Meinung eines Experten, wie sich die Verteilung auf einzelne Isotope auswirkt. Ich als Laie vermute, dass es halt so ähnlich wie bei den bisherigen Messungen aussehen würde, also ein Großteil Iod und Caesium, ein geringer Anteil der Strahlung aus anderen Isotopen. Da ist der Vergleich dann gar nicht so abwegig. -- TMA 11:09, 17. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde diese Punkte selbst ändern, wenn ich nicht befürchten würde, dass du meine Änderung wieder revertierst. --PM3 19:52, 16. Mai 2011 (CEST)
- Danke fürs Recherchieren des Messzeitraums. Folgende Dinge müssten meiner Ansicht nach immer noch überarbeitet werden:
- Um es vergleichen zu können, bräuchten wir irgendeine zitierfähige Quelle, aus der sich zweifelsfrei ergibt: Die Gesamtaktivität kann in diesem Fall maximal x % größer sein als die Summe aus Iod-131, Caesium-134- und Caesium-137-Aktivität (Grenzwert Caesium-134 ist auch 500 Bq/kg). Oder als die Summe von noch mehr Einzelgrenzwerten, soweit es welche gibt.
- Es ist wirklich nicht trivial; schau dir z.B. mal diese Tabelle an: Da ist bei Luftkontaminationen z.B. 200mal so viel Tellur-129-Aktivität erlaubt wie Caesium-134. Alleine die Tellur-129-Aktivität in den Proben überschreitet da die Summer der Iod- und Caesium-Grenzwerte um Faktor 10. Keine Ahnung, wie die Tellur-Grenzwerte für Nahrungsmittel sind, oder was es da sonst noch alles gibt. --PM3 13:44, 17. Mai 2011 (CEST)
- Es ist aber schon sehr abwegig, zu glauben, dass in den Algen die Verteilung der Isotope sehr viel anders aussieht als in der Gesamtzahl der bisher erstellten Proben - also großteils Iod und Caesium. Besonders da Algen bekanntlich besonders Iod anreichern. Ich glaube, dass die Leute bei Greenpeace den Schluss auch aufgrund ihrer Wissenschaftlichen Erfahrung einfach so gemacht haben, und der Vergleich somit zulässig ist. Aber wie gesagt, ich lasse mich gerne durch einen Experten eines Besseren belehren. Der Fakt, dass wir den Vergleich ja nur zitieren, reicht m.E. derzeit um das Ganze im Text zu belassen aus. -- TMA 16:53, 17. Mai 2011 (CEST)
- Mal davon abgesehen, dass das die erste Untersuchung von Meerespflanzen ist: Wie kommst du darauf, dass in bisherigen Lebensmittelproben hauptsächlich nur radioaktives Iod und Caesium drin ist?
- Daher zum Beispiel, und weil Algen Iod anreichern. -- TMA 19:10, 17. Mai 2011 (CEST)
- Wissenschaftlichkeit ist genau das, was ich bei dieser Greenpeace-Untersuchung vermisse. Und der monierte Satz oben ist nicht zitiert, sondern der stammt von dir selbst. --PM3 17:20, 17. Mai 2011 (CEST)
- Gut, ich meinte natürlich nicht zitiert sondern wiedergegeben, is ja wurscht. Zur Wissenschaftlichkeit: Wie gesagt, es ist eine Presseaussendung, die Tepco-Berichte sind teilweise auch alles andere als wissenschaftlich und werden hier ungefragt veröffentlicht. Ich glaube schön langsam, Du hast massive Vorurteile gegenüber Greenpeace. Ich vermisse immer noch eine Expertenmeinung bzw. überhaupt eine dritte Meinung zu dem Thema. Abgesehen davon, hast Du oben selbst geschrieben wir sollten die Wasserumrechnungsgeschichte rausgeben, und jetzt hast Du das ganze erst recht wieder in einer m.E. abwertenden Form eingebaut. -- TMA 19:10, 17. Mai 2011 (CEST)
- Mal davon abgesehen, dass das die erste Untersuchung von Meerespflanzen ist: Wie kommst du darauf, dass in bisherigen Lebensmittelproben hauptsächlich nur radioaktives Iod und Caesium drin ist?
- Die Zahlen in der Excel-Tabelle von Greenpeace sind wirr. Die geben diskrete Werte in Bq/kg, aber ohne den Umrechnungsfaktor von Bq/l zu nennen - der ist ja nicht fix, sondern es ist ein Schätzbereich. Und für die Proben mit Messbereichsüberschreitungen geben sie dort 10000 Bq/kg an, in der Pressemeldung dagegen 10000 Bq/l. Was für ein Datenmüll. --PM3 17:29, 17. Mai 2011 (CEST)
- >10.000 Bq/kg sind auch >10.000 Bq/l. Also egal und alles andere als "wirr". -- TMA 19:10, 17. Mai 2011 (CEST)
- Sag mal, PM3, warum missfällt dir das, was Greenpeace tut, so sehr? Ich finde es toll, wenn es irgendwelche Kontrollmessungen in diesem Gebiet gibt, auch wenn diese ggf. nur als Schätzeisen zu gebrauchen sind. Deine Arbeit an den ganzen Artikeln finde ich ja auch toll, aber mal ehrlich - du übersiehst hier und da mal was. I.A. kann ich persöhnlich Tepco viel weniger vertrauen als Greenpeace (und ich bin absolut kein Greepeace-Fan).
- hab mir die ganzen Messungen noch nicht im Detail angeschaut (wo ist eigentlich die erwähnte excel-tabelle?), aber im Artikel steht wieder was komisches (Nahrung -> Mai): "einem Mittelwert von rund 22.200 und einer Standardabweichung von rund 42.600 Bq/kg" macht dann ein 90%-Intervall von.. äähh... -20 bis +65 Bq/kg?
- und TMA hat definitiv recht, wenn eine Stelle hochverstrahlt ist, machen es ein Ring aus weniger verstrahlten Böden/Algen/[sonstwas zu messendem] drum rum nicht wett. Wichtig ist im Grunde NUR der höchstverstrahlte Punkt, solange in den Punkten ein natürliches Gefälle (e-mäßig) zu erkennen ist...
- z.B.: Ort 0: 100Bq/kg; +10km: 36Bq/kg; +20km: 5Bq/kg.
- Bombenabwurf wäre hier Ort 0, die anderen Werte kann man weglassen bzw. berechnen (hier als Grundlage eine simple 1/exp(LAGE) )--Andy386 12:29, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Der Greenpeace-Absatz wurde inzwischen anhand neuer Veröffentlichungen neu geschrieben, also das hier ist weitgehend erledigt. Die alte Versionen mit den ursprünglichen Chaos-Messungen findest du in der Versionsgeschichte des Artikels, entsprechend den Diskussionsdaten oben. Das waren die wirrsten Messungen, die bisher in dem Artikel hier aufgetaucht sind. Die von Tma2 errechnete Standardabweichung kannst du gerne in Ordnung bringen.
- In den Punkten ist kein natürliches Gefälle zu erkennen, sondern die hohen und geringen Messwerte verteilen sich ziemlich beliebig. --PM3 14:09, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Hab die Werte nochmal nachgerechnet; sie waren fast richtig. Die Standardabweichung kann durchaus größer als der Mittelwert sein. Man sieht daran, wie wenig Aussagekraft der Mittelwert hier hat (das war auch einer der Gründe, warum ich für eine Ergänzung der Stdabw. plädiert habe). --PM3 15:46, 13. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 15:46, 13. Jun. 2011 (CEST)
Bilder von Fukushima zum Jahrestag: Reale Katastrophe Beben & Tsunami nicht Nukleardesaster mit 0 Toten
http://de.nachrichten.yahoo.com//fotos/fukushima-ein-jahr-nach-der-katastrophe-1330963345-slideshow/ Bilder sprechen wohl für sich selber. Definition Katastrophe nach Beamtenapparat war bzgl. Auslösung von int. Hilfe ungleich normal und Fukushima mit am meisten betroffen von 14m Killertsunami. Eventuell Artikeländerung Nukleardesaster statt Nuklearkatastrophe angebracht wie
in englischer Wikikpedia die ansonsten eher schlechter und weniger ausführlich war und noch ist
aber auch in deutscher WP ständig Blockadedegruppen zuletzt dieser Eintrag bei Fukushima "Talk" und andere Seiten sind in englischer WP besser wie Neutron Capture, Pebble Bed Reactor, Odin... 4 Charts übertragen aber Vergleichtabelle Chernobyl übersetzt eWP geblockt und Dauerblockade da auch Füße(ankles) 2000-6000mSv statt 2-3Sv&unbestätigt oder Werte so hoch wie Chernobyl... zuvor !Stand hier irgendwo mal Erklärung zu Sv am Anfang wie 250mSv Einmalbelastungsgrenze Mitarbeiter mit ca. +1% Krebsrisiko nicht Krebs, 9 oder 15mSv Jahresgrenzwerte Mitarbeiter, Kehlkopfkrebs ca. 75% Heilungschance mit rad. Jod. Bloß einige Mitarbeiter bis 250mSv&Bevölkerung darunter. Drin ?: Beamter Japan beantragte bloß unseriös exakt 3.12m Mauer 5.7m gebaut aber Türen undicht aus Spektrum Artikel aber auch bei EPR unklar ob 30m Generatorschnorchel&HfC 3890° auf Catcher ? http://www.areva.com/EN/news-8775/earthquake-and-tsunami-in-japan.html?xtmc=&xtcr=1?xtmc=&xtcr=26?xtmc=&xtcr=1?xtmc=fukushima&xtcr=2 AREVA SEITE Earthquake and tsunami in Japan&support to Japan. Kein Unsinn: Thor Design He-ß11BN-NaK77-Kugelhaufen-HTR Full Zero Risk by kayuweboehm@yahoo.de auch Fukushima Standort Beben >10&Tsunami >100m-bleibt zu auch auf sicher wegen Bornitridkugeln und nicht rad. He ohne Not-Strom/Aktivkühlbedarf Hauptblock auch bei abgerissen NaK77 Turbinen dazu eingepanzert extra Stoppsandsystem(SiO2+HfB2+10BN?), Seit-und Mittelstoppstäbe alle <1s bei negativem Temperaturkoeffizient HTR auch passiv aus, Terror-, A380-, Panzer-&Bombensicher. ß11BN moderiert wie Graphit mit Isotop 11B, Smp 2967°, stabil und dicht bis 2800° ohne SiC, nicht radioaktiv werdend, nicht löslich in Wasser, fast diamanthart 1A Einschluß alle Fälle und vor allem unbrennbar zuvor Hauptgefahr Graphit auch Probleme mit Dichtigkeit und Abbrieb. (nicht signierter Beitrag von 217.230.50.40 (Diskussion) )
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