Diskussion:Streckengeschäft

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Ist ein Streckengeschäft wirklich ein Direktversand?

Direktversand = OHNE Zwischenhändler Streckengeschäft = MIT Zwischenhändler

Kenne ich auch so, habs rausgenommen. --HyDi Schreib' mir was! 11:49, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

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Da gibts doch bestsimmt was Besseres als diese Book on Demand, oder? --HyDi Schreib' mir was! 11:50, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Picken?

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"Tätigkeiten wie Picken, Verpacken und Versenden der Ware." - Was ist hier picken? -- Kürschner (Diskussion) 12:20, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Picken ist ein Begriff aus der Logistik https://logistikknowhow.com/logipedia/picken/ Schukai
Danke! -- Kürschner (Diskussion) 12:34, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Lieferung durch Händler

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„Das Streckengeschäft, also die Direktlieferung vom Lieferanten (einem Dritten) an den Kunden des Händlers, unterscheidet sich vom klassischen Lagergeschäft (Lieferung aus dem eigenen Lager) nur insofern, als der Händler bei Letzterem selbst die Lieferung vornimmt.“

Bedient sich der Händler für die Lieferung nicht in aller Regel eines Dritten (Vierten), nämlich eines Logistikdienstleisters. --Seth Cohen 19:27, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Stimmt. Statt "die Lieferung" (Kundenperspektive) ist wohl "den Versand" oder "die Auslieferung" (Händlerperspektive) gemeint. Allerdings halte ich dieses Statement auch mit solch einer Änderung immer noch für unglücklich, denn ein Lager zu unterhalten oder nicht zu unterhalten ist keine Kleinigkeit. Das macht bei Versandhändlern (ohne Ladengeschäft) sicherlich oft 80% des Gesamtaufwandes für die Firma aus. Damit wäre die Aussage ähnlich wie "Stuhlhersteller unterscheiden sich von Autoherstellern nur dadurch, dass Letztere auch ein Fahrzeug bauen". --Traumflug (Diskussion) 19:55, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten

... ohne physischen Kontakt mit der Ware zu erlangen?

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Zumindest für eine gängige Praxis im Lebensmitteleinzelhandel stimmt das so nicht. Eine "Strecke" oder einen "Streckenlieferanten" bezeichnet dort den Fall, dass Inhaber eines Supermarktes Artikel, die der Einzelhandelskonzern (REWE, EDEKA etc.), an dem er "hängt", in seinem Orderbuch nicht gelistet hat, z.B. Produkte einer lokalen Kaffeerösterei, anbeitet. Will also der Einzelhändler diese beim Großhändler nicht gelisteten Artikel anbieten, lässt er sie sich direkt (ohen Umweg über REWE, EDEK usw.) vom Produzenten liefern und pflegt sie manuell in sein WWS ein. Er hat also damit physischen Kontakt mit der Ware. --Florian Fell (Diskussion) 17:57, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Geliefert vom Hersteller oder nur nicht über das Lager des Verkäufers?

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Laut Einleitung kommt die Ware "direkt vom Hersteller [...] unter Verzicht auf dazwischen liegende Handelsstufen". Im Kapitel "Allgemeines" wird die zwischen Verkäufer und Hersteller liegende Handelsstufe "Großhandel" zwar als "nicht eingeschaltet" bezeichnet, übernimmt aber dennoch Aufgaben (ist nicht die Bedeutung von "nicht eingeschaltet", dass diese Stufe übersprungen wird?). Und bei den Beispielen schliesslich erfolgt der Versand einmal optional, einmal auf jeden Fall vom Großhändler. Für mich klingt das nach zunehmender Abweichung von der Definition in der Einleitung, von "zwischen Händler und Hersteller liegen keine Zwischenstufen" zu "der Händler spart sich nur das eigene Lager und lässt den Versand jemand anderes machen". Ich sehe hier drei Modelle:

  • klassisch: Großhändler bestellt bei und wird beliefert von Hersteller, Händler bestellt bei und wird beliefert von Großhändler und versendet selbst an Endkunden.
  • Direktmodell A: Großhändler bestellt bei und wird beliefert von Hersteller, Händler bestellt bei Großhändler, der versendet an Endkunden
  • Direktmodell B: Händler bestellt bei Hersteller, der versendet an Endkunden

Direktmodell A und B haben gemeinsam, dass der Händler sich die Lager- und Versandlogistik spart, aber sie haben als wesentlichen Unterschied halt, dass bei Modell A noch der Grosshändler mitverdient und zusätzlicher Aufwand in dessen Belieferung steckt, während das bei B wegfällt. Und nun beschreibt die Einleitung des Artikels Modell B und der Rest geht dann zu Modell A über. Es mag ja durchaus Händler geben, die beide Formen anwenden (z.B. je nach Hersteller, Verkaufsregion oder auch Produkt), aber der Artikel sollte konsistent sein und entweder klar beide oder klar nur eine der beiden Varianten meinen. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:23, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten