Diskussion:Streichquartett

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von ༄U-ji in Abschnitt Quote
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der abschnitt „blütezeit“ bedarf dringend einer überarbeitung! – beethovens streichquartette - den unbestreitbar absoluten gipfel der streichquartett-literatur und damit dieser gattung! - als esoterisch zu bezeichnen, ist peinlich; und selbstverständlich haben schumann, brahms, mendelssohn, und dvorak (der ist nicht einmal genannt!) durchaus bedeutende (und nicht mit geringem künstlerischem anspuch) beiträge geliefert! auch der letzte absatz des abschnitts „neuere entwicklungen“ gehört dort so nicht hin: in diesem zusammenhang interessiert nicht, wie auf rihm von seiten der presse reagiert wurde… und im saloppen tonfall ist es eh ein stilbruch zum vorherigen text. (r.sch.) 3.3.05 (falsch signierter Beitrag von 217.82.224.181 (Diskussion) 3. März 2005, 22:32 Uhr)

Lieber Anonymus, oben (vom jeweiligen Skin abhängig) gibt es einen "Bearbeiten"-Knopf... --Dundak 23:37, 3. Mär 2005 (CET)
Beethoven als esoterisch zu bezeichnen, ist IMO überhaupt nicht peinlich, sondern, das darf ich nach 15 Jahren Beschäftigung mit späten Beethoven-Quartetten sagen, cum grano salis der Weisheit letzter Schluss. --Dundak 08:18, 16. Mär 2005 (CET)

Zusammenführen

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Es gibt noch den Artikel Quartett (Musiker), der sich mit dem Streichquartett befaßt. Dessen Inhalt gehört auch hier hinein, weil einerseits der Begriff Streichquartett natürlich der geläufigere und üblichere ist, es aber andererseits natürlich auch noch andere Quartette (z.B. Klavierquartett: Mozart, Beethoven, Brahms) gibt.--Jbb 11:13, 5. Mär 2005 (CET)

ich habe auf diesen berechtigten Einwand hin mal ein Artikelchen mit dem Namen Streichquartett (Ensemble) sowie eine Liste der Streichquartette gestartet und eine BKS III über diesen Artikel gesetzt. --Dundak 06:07, 10. Mär 2005 (CET)
Schade nur, dass du den berechtigten Einwand offenbar nicht verstanden hast, und so haben wir jetzt statt zwei sich überschneidenden Artikeln drei. Der Artikel Streichquartett (Ensemble) ist in der jetzigen Form absolut verzichtbar, da er dem Anspruch, das Streichquartett als soziologisches Phänomen von der musikalischen Gattung abzugrenzen nicht im entferntesten gerecht wird. Außerdem sind die beiden Begrifflichkeiten so eng miteinander verknüpft, dass sich das hervorragend in einem Artikel abhandeln ließe. -- FordPrefect42 22:10, 19. Nov 2005 (CET)
Ich kann dein Problem nicht nachvollziehen. Der Artikel überschneidet sich weder mit Streichquartett (behandelt die Gattung) noch mit Quartett (Musik) (behandelt Quartettformationen in ihrer Gesamtheit). Du bist herzlich eingeladen, diesen Artikel (den ich als Artikelstart, nicht als der Weisheit letzter Schluss ansehe) zu bearbeiten. Gruß --Dundak [[Benutzer_Diskussion:Dundak|✍]] 22:57, 19. Nov 2005 (CET)
Hallo Dundak, tut mir leid, wenn du meine Äußerungen als persönlichen Angriff aufgefasst haben solltest, so war es nicht gemeint. Ich meinte eigentlich erstmal nur, dass es offenbar ein Missverständnis gegeben hat, wenn Jbb von "Zusammenführen" zweier Artikel schreibt, und der eine Artikel hinterher in zwei Artikel aufgeteilt wird. Es liegt mir aber fern, aus einem Missverständnis einen persönlichen Vorwurf zu machen; entschuldige bitte, falls das bei dir so angekommen ist. -- Zur Sache: Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich die beiden Aspekte des Begriffs "Streichquartett" durchaus sehe. Dennoch finde ich die Aufteilung in zwei Artikel zur Zeit nicht sinnvoll. Die meisten Benutzer, die etwas über Streichquartett-Ensembles erfahren möchten, werden wohl zunächst ebenfalls unter dem Lemma Streichquartett suchen. Da Steichquartette (Musikstücke) nur von Streichquartetten (Ensembles) gespielt werden, sind beide Bedeutungen sowieso untrennbar miteinander verknüpft. Der Artikel zum Ensemble ist im Moment so kurz, dass er wunderbar auch als Unterabschnitt in den Streichquartett-Artikel eingearbeitet werden kann; wenn die Informationen dazu massiv weiterwachsen, kann man immer noch über eine Aufteilung nachdenken. Übrigens hat auch keine andere wikipedia zwei Artikel für den Begriff, auch wenn auf der englischen Diskussionsseite mal darüber diskutiert wurde. -- FordPrefect42 11:40, 21. Nov 2005 (CET)
  • Hm. Spontan wäre ich auch eher dafür, keinen eigenen Artikel Streichquartett (Ensemble) zu führe, sondern dessen Inhalte nach Streichquartett zu überführen, denn die Gattungsgeschichte und die musiksoziologische Seite (ich sage nur Hausmusik) sind doch sehr eng miteinander verwoben. Für mich ist Streichquartett zunächst nichts als eine Besetzung, stehe sie nun auf dem Papier oder sitze sie persönlich vor mir. --Qpaly (Christian) 10:48, 20. Nov 2005 (CET)
@FordPrefect42: Keine Ursache, geschluckt habe ich anfangs schon, um ehrlich zu sein. Wenn du der ehrlichen Überzeugung bist, dann glieder es halt ein (unter lizenzkonformer Autorennennung natürlich). Ich garantiere aber, dass dann der Abschnitt so wachsen wird - eine Frage des persönlichen Ehrgeizes -, dass er über kurz oder lang wieder ausgegliedert werden muss  ;-) Danke für den Link auf die englische WP übrigens. Grüße --Dundak 01:05, 26. Nov 2005 (CET)

Also nach einem Monat Stille fang ich jetzt bald mal an und führe die Dinger hier zusammen. Über später reden wir später ;-) --Qpaly (Christian) 14:51, 30. Dez 2005 (CET)

Ohne Autorennennung selbstverständlich. Siehe dazu bitte [1]. Eigentlich müsste ich das kommentarlos rückgängig machen :-( --Dundak 23:04, 20. Jan 2006 (CET)
Das überflüssige Wort "selbstverständlich" klingt ziemlich nach "War ja zu erwarten, die Welt ist schlecht, seufz, niemand achtet auf mich usw." – nun lass den Leuten doch ihren Lernprozess... --Qpaly (Christian) 08:58, 21. Jan 2006 (CET)
Wie man mit Urheber- und Autorenrechten umgeht, sollte angemeldeten Benutzern kein Neuland mehr sein, mir reicht es eigentlich schon, wenn ich IPs hinterherputze. --Dundak Dundak 14:17, 26. Jan 2006 (CET)
Ja, ich habe die Artikelzusammenführung unkorrekt gehandhabt. Nein, ich musste nicht erst einen Einstellungstest machen, bevor ich meinen Benutzernamen erhielt. Lass den Leuten ihren Lernprozess. Dass ohne ein „immer noch etwas mehr“ an Geduld und Optimismus weder in der WP noch anderswo besonders viel Spaß winkt, sollte Erdbewohnern kein Neuland mehr sein. --Qpaly ♬ (Christian) 07:16, 27. Jan 2006 (CET)
Entschuldige bitte. --Dundak 19:36, 27. Jan 2006 (CET)
Kein Problem, ich war Dir nie gram. Und man hat in der WP ja wirklich viel zu tun mit Hinterherputzen und Achtlosigkeiten aller Art, Du wahrscheinlich noch mehr als ich. Also entschuldige bitte Deinerseits, dass ich etwas kratzig reagierte – es war zu unser aller Bestem ;-) --Qpaly (Christian) 20:01, 27. Jan 2006 (CET)

Liste der Streichquartettkomponisten

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Könnten wir uns vielleicht darauf einigen, die Liste der Komponisten auf ein erträgliches Maß einzudampfen? Was z.B. Telemann, Sammartini und Monn als wichtige Beiträge zur Gattungsgeschichte beizusteuern hatten, erschließt sich mir nicht so ohne weiteres, außerdem könnten Komponisten, deren Werke heute vergessen sind IMO ebenfalls aus diesem Abschnitt verschwinden (Bernhard Sekles u.ä.). Ich denke, ein wenig die Spreu vom Weizen zu trennen könnte sich auf den Zustand des Artikels nur positiv auswirken. Gegenstimmen? Grüße --Dundak 06:14, 10. Mär 2005 (CET)

Damit bin ich sehr einverstanden. --Jbb 06:23, 10. Mär 2005 (CET)
Etwas schade finde ich allerdings, daß Du den Arriaga rausgeworfen hast, den ich gerne wieder in der Liste hätte. Es handelt sich um ganz außerordentlich hübsche Exemplare ihrer Gattung, die nur deswegen nicht allzu bekannt sind, weil der früh verstorbene Komponist außer diesen Streichquartetten kaum etwas anderes geschrieben hat. Bitte nochmal reinhören und überdenken! --Jbb 12:30, 16. Mär 2005 (CET)
Du hast recht. Ich habe den Arriaga wieder eingefügt. Manchmal sollte man doch genauer hinsehen, was man löscht. --Dundak 02:13, 18. Mär 2005 (CET)
ja, das freut mich. Habe jetzt nochmal etwas Literatur beigefügt, womit Du hoffentlich einverstanden bist. Wenn ich Zeit habe, mache ich auch mal einen Artikel zu Arriaga, damit er nicht so rot bleibt.--Jbb 10:26, 18. Mär 2005 (CET)

Ich habe diesen Abschnitt jetzt rausgenommen (und die Besetzung in die Kopfzeile gelegt), weil er mE gerne zum Einfügen von halbinteressantem Mittelschulwissen genutzt wird. „solistisch-kammermusikalische Kompositionsweise“ oder „4 gleichberechtigte Stimmen“ sind keine Weisheiten, die für jedes Strqu gelten, was auch im Abschnitt neue Entwicklungen beschrieben wird. --mf 14:16, 22. Apr 2005 (CEST) --Jbb 20:47, 22. Apr 2005 (CEST)

Esoterik bei Beethoven

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Die Wertung von Beethovens Streichquartetten als esoterisch ist m.e. nicht zutreffend und in höchstem Maße abwertend und subjektiv. Vielleicht trifft nach innen gekehrt den Charakter der späten Quartette.

Gleiches gilt für die ins extreme gesteigerte Spieldauer. Was soll das bedeuten? Dauert ein Quartett länger als z.B. die 9 Sinfonie? Hier sollte man etwas sachlicher argumentieren. Führte das wirklich zu einer Krise der Gattung, dies hieße ja, dass längere Zeit keine Werke der Gattung entstanden wären, aber vergleiche hiezu die Quartette Schubert etc.

Beethoven führte vielmehr die Linie Haydns später Quartette in seinen Op. 18 fort und sein Quartettschaffen kann als Wegbereiter der Romantik gesehen werden. Mink95 10:07, 13. Jun 2005 (CEST)

genau diese Esoterik bei Beethoven hat mich auch auf Anhieb gestört. Ich habe mal einige der subjektiven Typisierungen entfernt, weil sie hier m.E. nichts zu suchen haben. Der erkennbare Wille, einen Bogen von Beethoven zu Rihm und Nono zu spannen, ist ja lobenswert, aber das teilt sich auch ohne gewollte "Esoterik"-Konstrukte mit. Wo's nicht anders ging, "Esoterik" durch "Verinnerlichung" ersetzt, damit müssten alle zufrieden sein. --Gerhard128 02:00, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mendelssohn???

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Felix Mendelssohn Bartholdy schrieb zu allen Zeiten seines kurzen Lebens Streichquartette: op. 12 & 13 mit 20 bzw. 18 Jahren, op. 44 1-3 mit 28/29 und op. 80 mit 38, kurz vor seinem Tod. Daneben gibt es noch das Es-Dur-Quartett oop. von 1823 (mit 14 komponiert), sowie die zu verschiedenen Zeiten entstandenen vier Quartettsätze op. 81. Und bei dem Manne soll das Streichquartett nicht im Zentrum seines Schaffens gestanden haben??? (nicht signierter Beitrag von 172.182.147.159 (Diskussion) 12:51, 16. Okt. 2005)

Also erstmal: bitte keinen anonymen Beiträge! Der Text über Mendelssohn stammt nicht von mir, ich muss ihn daher auch nicht verteidigen. Ich finde es aber vertretbar, es so zu formulieren. Die Periode zwischen 1827 und 1870 ist ausserordentlich arm an Streichquartetten (nur Cherubini, Mendelssohn, Schumann, Berwald sind nennenswert). Griffiths bezeichnet diese Zeit in seinem Standardwerk daher zu Recht als "Intermezzo". Da unter Blinden der Einäugige König ist, lässt sich natürlich auch vertreten, dass vor dem Hintergrund nicht vorhandener strahlenderer Beispiele sich Mendeslssohns Quartette um so leuchtender abheben. Nun ja. Aber das hier jetzt vorgebrachte Argument sticht natürlich nicht. Die pure Menge an Werken sagt ja noch nichts über ihre Gewichtung und Qualität aus. Die entsprechenden Beispiele erspare ich uns hier jetzt vorerst mal. Kann ja sein, dass das Durchhören der derzeit auf dem Markt gekommenen neueren Einspielungen der Streichquartette Mendelssohns hier zu einer anderen Beurteilung führen könnte. Mit darauf beruhenden Argumenten würde ich mich auch gern inhaltlich auseinandersetzen... --Jbb 15:12, 16. Okt 2005 (CEST)
man kann alles auch etwas unverfänglicher formulieren, wie es überhaupt in einer Enzyklopädie die Regel sein sollte. Was nicht sicher ist (oder sogar grober Unfug), weglassen. Hab's mal unter diesem Blickwinkel überarbeitet (z.B. ein unsäglicher Hinweis auf das Amadeus-Quartett). Aber dass Mendelssohn entschieden mehr Quartette komponiert hat als Schumann und Brahms, sollte schon stehenbleiben. Und dass "die Periode zwischen 1827 und 1870 ausserordentlich arm an Streichquartetten" ist, hat v.a. einen simplen Grund: Beethoven. Dieser Hinweis fehlte mir noch. --Gerhard128 02:00, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Urheberschaft für erste professionelle/öffentliche Streichquartettkonzerte

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Sapperlott, auf zwei Internetseiten arbeitend, habe ich versehentlich die Änderung ohne Anmeldung durchgeführt.

Diese Korrektur ist notwendig, weil die Urheberschaft für erste öffentliche Streichquartettkonzerte zweifelsohne dem Schuppanzigh-Quartett gebührt, das damit bereits im Winter 1804/05 begann. Diese Tatsache wird auch von den relevanten musikhistorischen Publikationen (von Hanslick bis MGG) anerkannt.

Leider hat sich der Geschichtsschreiber des Gewandhaus-Quartetts allzu sehr auf den engen Rahmen Leipzigs beschränkt und dies nicht deutlich genug herausgestrichen. Denn historische Bezüge zu Entwicklungen in anderen Städten und Ländern fehlen. Schuppanzigh und seine (wohl auch für Matthäi und das Gewandhaus-Quartett) beispielgebenden Quartettproduktionen werden denn in der Schrift auch mit keinem Wort erwähnt. Siehe dazu: 'Claudius Böhm: Das Gewandhaus-Quartett und die Kammermusik am Leipziger Gewandhaus seit 1808 . Kamprad, Leipzig 2008. Eine recht gute kurze Darstellung zur Bedeutung des Schuppanzigh-Quartetts insbesondere auch für Beethoven findet sich in Gerd Indorf: Beethovens Streichquartette. Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation. Rombach, Freiburg i. Br. 2004.--Migu53 15:32, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Edmund Rubbra

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Der umfangreichen Liste von Streichquartett-Komponisten wäre noch der britische Komponist Edmund Rubbra (1901-1986) hinzuzufügen, der vier Streichquartette komponiert hat, darunter ein sehr bemerkenswertes, in der Nachfolge des späten Beethoven (zu Rubbra s. den entsprechenden Beitrag). (nicht signierter Beitrag von 80.144.102.192 (Diskussion) 01:56, 18. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Streichersatz

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Der Artikel motiviert die Entwicklung des Streichquartetts (Haydn) aus "eine(r) eher zufällige(n) Musiziersituation (...) zwei Violinisten, ein Bratscher und ein Cellist ...)". Das war doch wohl alles andere als zufällig: Die 2 Vl, Va, C - Besetzung (dazu ad lib., oder alternierend mit dem Cello der Kontrabass) ist jene, die sich noch vor dem 18. Jahrhundert als Standardbesetzung des vierstimmigen Streichersatzes überall - Italien, Deutschland, Frankreich, England, etc. - herausgebildet hat. Das war das einzeln oder chorisch besetzte "Tutti" fast jeder Oper, fast jedes Sakralwerks (mit Orchester) und fast jedes Solokonzerts. Andere Besetzungen des Streichersatzes - etwa das Salzburger "Tutti" in den frühen Messen Mozarts (2 Vl, Bass (Vc und/oder Kb)) - blieben eher die Ausnahme. Schon bis zur Mitte des 18. Jh. wurden etliche Werke auch nur für diesen vierstimmigen Streichersatz komponiert (also ohne "soli" und "tutti", vgl. etwa die "Sinfonias" von Vivaldi, aber auch entsprechende Werke der Bach-Söhne und der Mannheimer Komponisten, für England etwa die "Sinfonias" von William Boyce). Eine neue Besetzung musste also nicht erfunden oder gefunden werden, wohl aber eine neue qualitative Gewichtung der einzelnen Stimmen. (nicht signierter Beitrag von 84.170.102.114 (Diskussion) 02:52, 9. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

Streichquartett mit Orchester ?

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Mir ist ja nicht ganz klar, was in einem Artikel über das Streichquartett Hinweise auf Werke mit 4 Solostreichern und Orchester sollen. Erwähnt werden z.B. Komponisten wie Alban Berg ("...indem er die Lyrische Suite mit 6 Sätzen statt der üblichen 4 versieht und dem Werk das kammermusikalische Element durch eine Orchestrierung nimmt" (!)), Schönberg und Christopher Young ("Im Gegensatz zum barocken 'Concerto Grosso' agiert das Quartett hierbei weniger im musikalischen Dialog, sondern ist mehr mit dem restlichen Orchester verwoben." (!)). Das gehört meiner Meinung nach hier gestrichen. Grüße, --Marie Adelaide (Diskussion) 18:31, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Quote

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Wäre vielleicht nicht nur quotentechnisch von Interesse, ein reines Frauenquartett als Bild zu präsentieren, und auch sexy Lösung. Es gibt da eins, deren Namen ich vergessen habe, die unglaublich rough spielen. --༄U-ji (Diskussion) 15:07, 10. Okt. 2022 (CEST)Beantworten