Diskussion:Studentenwohnheim

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Southpark in Abschnitt Studierendenwohnheim oder Studierendenheim
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Studentenheime in Österreich

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Frage: Darf man einen eigenen Artikel über Studentenheime in Österreich verfassen. Ich habe eine Diplomarbeit über die Finanzierung von Studentenheimen in Österreich geschrieben und bin selbst schon einige Jahre für einen Studentenheimträger in Österreich tätig und kenne daher die Situation in Österreich sehr gut. Bernhard1970 20:04, 2. Mär. 2008 (CET)Bernhard1970Beantworten

Schlafsäle in Großbritannien und USA?

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Der Artikel behauptet "In Großbritannien sind zum Teil auch noch Schlafsäle üblich" Diesen Satz habe ich gelöscht, da er nicht mit konkreten Beispielen bzw. einer plausiblen Quellenangabe belegt ist. Über eine Websuche findet man auf die Schnelle auch keine Bestätigung dafür. Da ich außerdem in der Vorbereitung auf mein Auslandsjahr in UK 2001/2002 bei keiner Uni auf das Angebot solcher Unterkünfte gestoßen bin und ich auch bis jetzt - trotz entsprechender Kontakte und Aufenthalt vor Ort - noch nie Erzählungen über solche Unterkünfte gehört habe geschweige denn sie gesehen habe gehe ich mal davon aus dass es sie wohl kaum mehr irgendwo geben wird. Wenn jemandem aber doch Beispiele bekannt sind kann die Info natürlich gerne mit Referenz erneut eingefügt werden. Es könnte sich aber auch um einen simples sprachliches Missverständnis handeln: Die Zimmer in Studentenwohnheimen werden glaube ich gelegentlich noch "Dorm/Dormitory" genannt. In der wörterbuchgemäßen Übersetzung bedeutet dies "Schlafsaal", was aber der Realität der - in den allermeisten Fällen - Einzelzimmer natürlich nicht mehr entspricht.Librarian78 14:55, 01. Juli 2007 (CET)

Allgemein bekannt und mir schon konkret in Erzählungen berichtet worden ist meines Wissens dagegen dass es in den USA an vielen Hochschulen vor allem für die Studienanfänger noch Mehrbett (in der Regel Zweibettzimmer) gibt, weshalb ich dies in der neuen Fassung kurz erwähnt habe.Librarian78 15:00 01. Juli 2007 (CET)

Artikel für IPs und Neue Nutzer gesperrt

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Grund: siehe Versionsgeschichte. Hier ist der falsche Ort für Freiheitskämpfe. -- southpark Köm ?!? 21:18, 4. Jan 2006 (CET)

Studentenwohnheim nicht auf Campus in dt.?

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Im Artikel ist zu lesen: "Während in den USA Studentenheime oft in den Universitätscampus integriert sind, gibt es in Deutschland und Österreich eigene Trägervereine." Gut, dass in Dt. dafür eigene Trägervereine existieren (z.B. Studentenwerke) ist ja okay, aber trotzdem ist an etlichen "Campus-Unis" kaum eine Trennung von Wohnheimen und Universitätsgebäuden (Bsp. TU Bergak. Freiberg, TU Ilmenau, Erfurt) zu erkennen. Nur bei Unis die historisch in Großstädte eingewachsen sind, findet man am Campus kaum ein Wohnheim. --Wookie 13:27, 19. Mär 2006 (CET)

Das "integriert" ist nicht im räumlichen Sinne gemeint, sondern eher im verwaltungstechnisch-organisatorischen. In Deutschland hat die Studentenheimverwaltung ja nichts mit der Universitätsverwaltung zu tun / ist unabhängig von ihr - und umgekehrt - auch wenn sie räumlich auf einem Campus sind. Sehe ich das richtig? - mehrleisealslaut 22:02, 25. Mär 2006 (CET)
Genau. Studentenwerk oder sonstige Wohnheims-Träger sind unabhängig von der Uni-Verwaltung. Nichtsdestotrotz stehen sie im Kontakt miteinander. Ich glaube, euch stören die Allgemein-Plätzchen im 2. Absatz im Abschnitt "Deutschland" - war/ist der Abschnitt sachlich falsch? --Enyavar 22:35, 25. Mär 2006 (CET)

Studentenwerks-Heime

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Der Artikle führt in die Irre. In der Tabelle unter der Rubrik "Deutschland" steht, dass die Deutschen Studentenwerke insgesamt 61 Wohnheime verwalten. Das kann schon allein bei Betrachtung der Bewohnerzahl nicht stimmen. Das StuWe Mainz allein hat schon 10 Wohnheime. Die 61 bezieht sich wohl eher auf die Zahl der Studentenwerke in Deutschland. IP: 62.225.117.57, 15:18, 24. Mär 2006

Tatsächlich, ist mir im Eifer des Gefechts nicht aufgefallen, dabei ist es so offensichtlich! Auch in Karlsruhe gibt es über 10 Wohnheime. Wie bekommt man die richtige Zahl raus? Auf der Seite des StuWes habe ich keine genauen Zahlen gesehen. Es gilt also 61 Werke überprüfen und die Zahl der Heime zusammenrechnen...? --Enyavar 02:02, 25. Mär 2006 (CET)
Done. --Enyavar 00:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Laut [1] 85 Wohnhäuser mit 4600 Plätzen. Warum ist der Artikel eigentlich gesperrt? Badpeon 07:37, 28. Mär 2006 (CEST)

OK, hab's eingetragen. --Langec 09:55, 28. Mär 2006 (CEST)
Alternativ (bei Ungeduld...) den betreffenden Teil auf der Disku formulieren - dann fügt ihn ein anderer ein. --Avatar 20:06, 28. Mär 2006 (CEST)
Jaja, ich weiß. Es ist leider so, dass ich nicht immer Zeit finde, den Artikel zu bearbeiten. Es fehlen noch alle Städte in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Ich mache mich wieder an die Arbeit, freue mich aber über Helfer. ;-) --Enyavar 09:27, 29. Mär 2006 (CEST)
So, jetzt sind (fast) alle Wohnheimsträger Deutschlands eingetragen. Lediglich Bonn und Aachen fehlen leider - derzeit komme ich aus unbekanntem Grund nicht auf die Stu-Werk-Seite. --Enyavar 20:48, 29. Mär 2006 (CEST)
Done. --Enyavar 00:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Seitensperrung

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Gesperrt ist der Artikel wahrscheinlich noch wegen des schon länger zurückliegenden Streits um die Neutralität von Studentenverbindungs-Artikeln. Frage an alle, die im Bilde sind: Ist das noch eine Gefahr, oder können wir diesen Artikel freigeben? --Langec 09:55, 28. Mär 2006 (CEST)

Aha, gesperrt ist der Artikel nur für anonyme und neue Benutzer, siehe oben. @Badpeon: Einfach vier Tage warten, dann darfst du innerhalb von ein paar Tagen von selbst bearbeiten :-) Langec 09:57, 28. Mär 2006 (CEST)
Also, von mir aus könnten wir die Halbsperrung probeweise aufheben. --Enyavar 20:48, 29. Mär 2006 (CEST)

Political Correctness: Studierendenwerk

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Das Studentenwerk Trier hat sich kürzlich in "Studierendenwerk" umbenannt, und angeblich war diese Umbenennung vom Land Rheinland-Pfalz erzwungen oder erwünscht, so dass es vielleicht noch mehr Studentenwerke betrifft. Sollen wir die Umbenennung hier auch durchführen? Ich bin an dieser Stelle gegen vorauseilenden Gehorsam, deshalb frage ich erstmal in die Runde... --Langec 09:55, 28. Mär 2006 (CEST)

Es ist mir auf einigen Seiten aufgefallen, dass es Studierendenwerk heißt. Hamburg, Trier und noch eine...? Ich würde sagen, dass man die offiziellen Namen der Werke übernehmen sollte. Und die meisten heißen noch Studentenwerk. --Enyavar 20:54, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich habe mal bei Google geschaut. Für "Studentenwerk" gibt es knapp drei Millionen Treffer, für "Studierendenwerk" immerhin schon 44.200. Auf den ersten Blick zeigten sich Hamburg, Mainz, Kaiserslautern, Trier etc. --Rabe! 16:52, 3. Jun 2006 (CEST)

Weitere Arbeit

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Jetzt, wo ich eine ellenlange Liste gemacht habe, würde ich gerne weitere Schritte unternehmen. Die Komma-Auflistung der Städte finde ich derzeit noch unpassend. Ich hatte sie analog zu den Österreichern angelegt, und jetzt ist sie ausgeufert. Vielleicht könnte ich diesen Teil in die Liste mit integrieren? Oder, was ich sinnvoller fände, externe Links zu dem jeweiligen Werk mit in der Liste?
Und der Artikel könnte sicher auch noch normalen Text gebrauchen! Ich bitte einfach mal um ein paar Denkanstöße. --Enyavar 00:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Gut gemacht, Enyavar! Möchtest du nicht noch ein wenig zur Geschichte von Studentenheimen recherchieren, bzw. wie die Unterbringung von Studenten außerhalb des deutschsprachigen Raums organisiert ist? -- mehrleisealslaut 23:13, 2. Jun 2006 (CEST)
Bin derzeit mit recht viel anderen Aufgaben jenseits Wikipedia gebunden. Für eine gute und ausführliche Recherche finde ich wohl nicht so bald die Zeit, sorry. Ich wüsste leider auch nicht, wo anzufangen wäre, wenn ich Informationen zur Geschichte von Wohnheimen suche. Ich habe aber noch eine Quelle gefunden, die man vielleicht in den Artikel integrieren kann, ich stell den Link auf die Seite. --Enyavar 16:05, 3. Jun 2006 (CEST)

Das Akademische Förderungswerk in Bochum hat nicht 3.700 sonder ca. 4.300 Wohnheimplätze in 19 Wohnheimen. Kann das jemand ändern?

Quelle: www.akafoe.de

Dank & Gruß (nicht signierter Beitrag von 134.147.213.83 (Diskussion) 12:21, 3. Aug. 2006)

Mietrechtliche Situation

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Interessant wäre auch ein Abschnitt über das Mietrecht bei Studentenwohnheimen. Dort sind Mieter nämlich kaum vor Kündigung geschützt. Vielleicht wagt sich ein juristisch versierter Benutzer daran? (nicht signierter Beitrag von 129.70.24.208 (Diskussion | Beiträge) 13:06, 2. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten


Frankfurt am Main

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Das Studentenwerk Frankfurt am Main hat seit kurzem 16 Studentenwohnheime mit rund 1.700 Plätzen. Kann das jemand bitte ändern? www.studentenwerkfrankfurt.de Danke! -- STWffm 18:07, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Städteliste

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Die Städteliste ist sehr lang und unübersitlich. Das macht den Artikel total unleserlich. Ich denke nicht, dass Sie besonders hilfreich ist. Sollte man die eventuell rausnehmen? Andere Möglichkeit: In die Tabelle integrieren. (nicht signierter Beitrag von Laube (Diskussion | Beiträge) 14:12, 24. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Internetanschlüsse

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"Etwa seit Ende der 1990er Jahre sind die meisten Studentenwohnheime mit Internetanschlüssen ausgestattet."

Die Information ist zwar ganz schön, aber der Satz steht da etwas verloren ganz am Anfang des Artikels. Ist diese Tatsache wirklich so wichtig, dass sie gleich am Anfang, im zweiten Satz, stehen muss? Das wirkt nicht stimmig. --Selby 02:17, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wohnheimszahlen

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Eine IP hat ohne Quellenangeben andere Zahlen in die Tabelle eingepflegt, was ich rückgängig gemacht habe. Begründung: Die Tabelle stammt aus meiner Recherche (Internetauftritt aller Studentenwerke in Deutschland, Übernahme der dort jeweils aufgeführten Zahlen aus der Selbstbeschreibung) im Juli diesen Jahres, und ich habe auf die Schnelle zwei Drittel der geänderten Werke überprüft. Ergebnis: Die Zahlen der IP stimmten nicht, "meine" waren aktueller. Somit revert. Neue Angaben zu Wohnheims-Anzahl und Bewohner-Anzahl bitte mit Quellenangaben. --Enyavar (Diskussion) 10:35, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Bsp. Gießen

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Ich möchte den Artikel im Abschnitt 'Deutschland' um ein Beispiel bereichern (s. u.). Nachdem mein Beispiel bereits angenommen wurde, löschte es ein anderer Nutzer, da er es für irrelevant und kaum repräsentativ hielt. Mir stellt sich die Frage, inwiefern von einem BEISPIEL erwartet werden kann, repräsentativ zu sein? Die Studienlage zur Thematik ist überschaubar, daher halte ich die Anführung eines Fallbeispiels für umso wertvoller. Auch bezieht sich das Beispiel direkt auf den Abschnitt zuvor, in welchem es heißt, dass durch gestiegene Studierendenzahlen der Anteil an in Wohnheimen lebenden Studierenden 2012 auf ein Rekordtief sank. Das Beispiel ergänzt den Sachverhalt um die Information, dass sich das Wohnen im Wohnheim einerseits keiner großen Beliebtheit bei den Studierenden erfreut, andererseits im Vergleich zur konkurrierenden Wohnform Wohngemeinschaft mit einem besseren baulichen Zustand auftrumpfen kann:

  • Eine Studie zur Zufriedenheit von Studierenden mit ihrer Wohnsituation in Gießen ergab u. a., dass das Wohnen in Wohnheimen zwar zu den seltener gewünschten Wohnformen gehört. Bei der Zufriedenheit der Studierenden mit dem baulichen Zustand der bewohnten Unterkünfte schnitt das Studentenwohnheim aber besser ab als das Wohnen in Wohngemeinschaften, was die häufigste Wohnform der befragten Studierenden war. Beleg: Sandra Schaarschmidt: Wohnsituation der Studierenden. Zufriedenheitsstudie zu den Unterkünften am Beispiel der Universitätsstadt Gießen. In: Gießener Geographische Manuskripte, Band 4. Aachen: Shaker Verlag, 2011. ISBN 978-3-8440-0378-9, S. 51. Inhaltsangabe: PDF. Abstract: PDF.

Es handelt sich also um ein fundiertes Beispiel, dass das Image des Studentenwohnheims bei Studierenden näher beleuchtet. Mehr Relevanz kann ich mir kaum vorstellen. Sollte das evt. besser formuliert werden? (nicht signierter Beitrag von CAHDPA (Diskussion | Beiträge) 13:43, 6. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Hm, ich bin jetzt nicht Benutzer:GUMPi, welcher den Revert vorgenommen hat. Allerdings kann ich seinen Gedankengang nachvollziehen. Ich selbst kenne aus eigener Erfahrung Wohnheime in NRW, BaWü und Thüringen und habe extreme Unterschiede in der Qualität der Zufriedenheit und des Miteinanders erlebt, was u.a. mit der Verwaltung, den Trägern, und einer schwer zu quantifizierenden unterschiedlichen... "Wohnkultur" zusammenhing. Das gilt zum Teil sogar innerhalb derselben Stadt aber unterschiedlichem Träger, sobald man beispielsweise ein "integratives" Studentenheim mit hoher Behindertenquote vergleicht mit einer "0815-Einzelzimmer-Heimkaserne" oder einem studentisch-selbstverwalteten "Gemeinschaft"s-Heim - alle drei selbst erlebt! WGs sind naturgemäß an jedem Standort sehr heterogen, aber auch hier glaube ich zu wissen, dass z.B. Hamburg, Berlin und München schon vom Wohnungsmarkt her recht verschieden sind, was sich direkt auf Zusammenstellung/Lage einer WG und die Qualität des Miteinanders und der Zufriedenheit auswirkt.
Die herangezogene (nicht online einsehbare) Studie belegt also Daten für die Wohnheime (alle, oder nur die des StuWes?) in Gießen (evtl. auch Friedberg+Fulda?) im Vergleich zu dortigen WGs. Die implizierte Übertragbarkeit der Ergebnisse auf das Gefüge aller Wohnheime/WGs in Deutschland möchte ich bezweifeln, vielleicht bereits die Übertragbarkeit auf alle Wohnheime in Hessen. Somit wäre dieses zwar interessante Detail fehl am Platz in einem Artikel, der momentan das Gesamtbild in Deutschland beleuchten will. Wenn du eine ähnliche Studie über das Bundesgebiet (gesamt oder Teile davon) als Quelle bekommen kannst, wäre das etwas ganz anderes und aus meiner Sicht unbedingt einzuarbeiten.
Dies nur meine Meinung, das mögen andere anders sehen. --Enyavar (Diskussion) 10:22, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Besten Dank für deinen Eindruck! Von den befragten Studierenden lebten 8% in Wohnheimen des Studentenwerks, 2% in Wohnheimen anderer Trägerschaft. Es wurden nur Studierende der JLU befragt; ob jemand von denen dennoch (z.B. aufgrund früheren Studiums an der FH) in Friedberg oder Fulda lebte, kann ich dir nicht sagen. Nun ja, da es (noch) keine Quelle zum Bundesgebiet zu geben scheint, dachte ich, wenigstens eine Fallstudie sei interessant - gewissermaßen als Überbrückung, bis allgemeinere Informationen vorliegen.

CAHDPA (Diskussion) 19:45, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Moin! Als der verwerfende Benutzer danke ich zunächst Benutzer:Enyavar fürs Echo und seine Meinungsäußerung, denn ich hab die Disk auf meiner Beobachtungsliste bislang übersehen. Als Randnotiz noch meine BD, auf der ich zunächst angesprochen wurde; auf die Wiederholung meiner dort geäußerten Bedenken verzichte ich an dieser Stelle.
Mir stellt sich zusätzlich die Frage, ob die Studie in Sekundärliteratur rezipiert wurde. Ist da etwas bekannt? Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:47, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Forderung nach Sekundärlit.-rezeption erscheint mir für so ein Nischenthema etwas zu anspruchsvoll. Mich stört aber etwas anderes, nämlich die wiederholte Behauptung, es gäbe keine bundesweiten Zahlen zu diesem Thema. In den regelmäßigen Sozialerhebungen des DSW ist das Thema stud. Wohnen, Wohnformen und Wohnzufriedenheit m.W. ein Standardthema, in der aktuellen 20. Erhebung von 2012 z.B. auf S. 404[2] Wenn schon, dann sollte man diese Zahlen einarbeiten, anstelle nichtrepräsentativer Lokalbeispiele. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:10, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Danke für den Link, eingearbeitet. --Enyavar (Diskussion) 09:59, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Inwiefern eine Rezeption der Studie in Sekundärliteratur an dieser Stelle hilfreich wäre, kann ich momentan nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es die bekannten Standard-Studien zum Thema, welche die Thematik jedoch nicht in ihrer vollen Breite bedienen (können) - genau darum geht es doch hier. CAHDPA (Diskussion) 18:35, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bitte schau dir den Artikel momentan noch einmal an, und sage mir, was zur Thematik noch fehlt. Die Zufriedenheit, nehme ich an, aber die ist ja ein subjektiver Faktor. Gruß, --Enyavar (Diskussion) 09:59, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So gesehen ist die Antwort auf die Frage, was noch fehlt, insgesamt subjektiv. CAHDPA (Diskussion) 18:01, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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http://en.wikipedia.org/wiki/Dormitory#Germany behandelt das Thema in der englischen Wikipedia. Wäre ein genereller Verweis (links im Menü) auf http://en.wikipedia.org/wiki/Dormitory angemessen? Gruß aus England. (nicht signierter Beitrag von 95.151.202.102 (Diskussion) 09:27, 2. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Wenn beide Artikel in der Sache denselben Gegenstand beschreiben, ist ein solcher "Interwiki"-Link in der Tat angebracht. Allerdings werden diese Verknüpfungen seit einiger Zeit nicht mehr manuell in den einzelnen Artikel eingeschrieben, sondern zentral über die Meta-Datenbank Wikidata eingebunden. Dort gibt es aber anscheinend zwei konkurrierende Einträge, nämlich einmal student house und einmal dormitory, die erst miteinander verschmolzen (merged) werden müssten. Ich frag mal jemanden, der sich damit auskennt ;-) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:45, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten
So ich habe mal bei den beiden Datensätzen hin und hergeschoben. Grundsätzlich werden, wie Uwe sagt, die Interwikilinks in wikidata verlinkt um die geordnete Verlinkung zu gewährleisten. Da gibt es regelmäßig das Problem, das wir in data nicht einzelne Absätze verlinken können, wenn eine Sprachversion einen umfassenderen Artikel hat. Hier könnte man auf en WP auch vorschlagen, den Abschnitt http://en.wikipedia.org/wiki/Dormitory#Higher education auszulagern in einen separaten Artikel und dann über wikidata verlinken. So ist es dann richtig. Sinnvoll ist es die beiden Datensätze mit siehe auch zu verknüpfen. Warum das nun nicht geht werde ich im Wikidata:Forum erfragen. Man kann wohl ausnahmsweise links im Menü abschnittsweise verlinken, aber dann auf #Higher education. Aber so ist es nicht vorgesehenen, deshalb kann so ein link jederzeit gelöscht werden. Also zusammengefasst verlinken immer wo es passt über wikidata, ist auch gar nicht so schwer.--Oursana (Diskussion) 17:34, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Gewinnorientierung, Renditenerwartung

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benutzer:Gumpi hat diese Ergänzung zu gewinnorientierten Neubauprojekten revertiert. Ich ersuche um eine Begründung. Dass meine Hinzufügung Theoriefindung wäre ist nicht der Fall, die Aussagen zu Rendite und Preisniveau finden sich so direkt in den angegebenen Quellen. --Zweite Meinung (Diskussion) 10:03, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Dein Absatz war vor der Entfernung nicht korrekt formatiert. Auch waren die Quellen nicht von bester Qualität; und stellen nicht repräsentativ die Situation im ganzen Land dar, sondern ausschnittsweise für Wien. Wenn die Beleglage z.B. eine Studie des bmwfw wäre, könnte das durchaus in den Artikel. Auch ist entscheidend, wie zeitüberdauernd eine Information ist. Dass ein Renditeinteresse besteht, kann man nicht am Jahr 2014 festmachen; ich glaube, dieses Bestreben ist älter. Neu ist vielleicht, dass es Crowdsourcing gibt, doch auch hier gilt das Prinzip von Schwalbe und Sommer. --Enyavar (Diskussion) 13:16, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Es ist in der Tat so, dass private Unternehmen immer häufiger Studentenheime bauen. Z.B. dieser Betreiber Milestone. In diesem Artikel wird auf den Betreiber bezug genommen [3] -> "Geht man nach den Zahlen der Studierendensozialerhebung, ist für die meisten Studierenden ein solches Zimmer kaum leistbar" [...] "Milestone ist das erste Studentenheim dieser Größe, das von einem privaten Anbieter gebaut wird. Es unterliegt nicht dem Studentenheimgesetz, darf also Profit erwirtschaften." Oder dieser Artikel [4]: "Förderungsrechtlich sind diese Gebäude als Wohnheim konzipiert. Dies zum einen deshalb, weil geförderte Wohnungen normalerweise an einen ordentlichen Dauerwohnsitz gebunden sind. "Das ist dort aber nicht der Zweck", so Kallinger. Zum anderen sind Heimprojekte nicht an Mietzinsobergrenzen gebunden – sie fallen nicht unter das Mietrechtsgesetz (MRG). Einen Freibrief zum Verlangen hoher Mieten sieht Kallinger darin aber nicht: "Das sind alles Wettbewerbsprojekte."

Diese, relativ neue Entwicklung in Wien, hat mit dem Einleitungssatz "Ein Studentenwohnheim ist eine Unterkunft für Studenten. Sie können hier während des Studiums kostengünstig wohnen, meist in kleinen Einzelzimmern, Studiowohnungen oder in Wohngemeinschaften." nicht mehr viel zu tun. Im Milestone an der WU Wien zahlt man für 24 m² 619€ (2013 übrigends noch 550). Diese Entwicklung sollte man auf die eine oder andere Art im Artikel darstellen. LG --Benqo (Diskussion) 14:39, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Moin! Vorab sei angemerkt, dass ich bereits gestern in aller Kürze auf meiner BD auf das Herantreten von Zweite Meinung geantwortet habe: [5]. Die Quellen geben keineswegs den in den Artikel eingebrachten Inhalt her. Unfraglich bilden die Presseberichte einen Ausschnitt einer Entwicklung ab, doch lassen sich aus derartigen Ausschnittsbetrachtungen keine generellen Aussagen bilden. So sind sowohl der benannte Zeitraum („Um 2014“), die Einschätzung, dass „verstärkt Renditeinteressen in den Vordergrund“ treten würden (und nicht bspw. eine Renditeerwartung zur Finanzierung von Neubau und/oder Sanierung infolge ungenügender öffentlicher Maßnahmen zunehmend erforderlich werden würden...) als auch die Verallgemeinerung („die Betreiber“) schlicht Ergebnis der eigenen Analyse/Interpretation des WP-Autoren und somit im Bereich von WP:TF anzusiedeln. In diesem Sinne: +1 zu Enyavar.
Ich kenne mitnichten den diesbezüglichen österreichischen Markt, auch bin ich kein ausgesprochener Kenner desselben in Deutschland, doch auch in Deutschland sind Entwicklungen hin zu verstärkt privatwirtschaftlichen und mit Gewinnerzielungsabsicht betriebenen Studentenwohnheimen wahrzunehmen. Für die Implementierung derartiger Entwicklungen in umseitigen Artikel ist jedoch auf vornehmlich wissenschaftliche Quellen abzustellen; keinesfalls sind Einzelbetrachtungen als Basis heranzuziehen.
Meine Zurückweisungen der betreffenden Bearbeitungen ([6] & [7]) bitte ich somit als eine Art Richtungsweiser hin zu einer mindestens unseren grundlegenden Ansprüchen genügenden Verbesserung des Artikels zu verstehen – eine qualitativ wertige Artikelverbesserung begrüße ich selbstverständlich! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:31, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Anführung der Rechtslage fehlt

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Moin! Umseitig fehlt leider jeglicher Hinweis auf die Rechtslage (in Deutschland) rund um das behandelte Thema, obgleich diese relevant ist. So sind auf Deutschland bezogen bspw. die abweichenden Kündigungsregelungen gem. BGB zu benennen, auch das BGH-Urteil zum Begriff des Studentenwohnheims im Sinne des § 549 Abs. 3 BGB (BGH, Urteil vom 13. Juni 2012, Az. VIII ZR 92/1) sollte Verwendung finden. Evtl. findet sich (bestenfalls) ein thematisch interessierter Jurist, der den Artikel entsprechend ausbauen möchte? Würde mich sehr freuen! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:44, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nachtrag: Einen Satz zur deutschen Rechtslage werde ich gerne vergleichbar zum im Österreich-Abschnitt zu findenden Satz („Grundsätzliche gesetzliche Regelungen für das Leben in Studentenwohnheimen sind seit 1986 durch das Studentenheimgesetz […] festgelegt.“) später ergänzen, doch dürfte dies sodann sowohl auf Dtl. als auch Österreich bezogen ausbaufähig und -wert sein. LG --GUMPi (Diskussion) 15:51, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Französische Seite

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Bin noch Recht neu hier, daher finde ich die Verlinkungsmöglichkeiten für andere Sprachen nicht. In der französischen Wikipedia gibt es die Seite "Logement étudiant en France", die derzeit ohne Übersetzung für sich allein steht und hier meiner Meinung nach verlinkt sein sollte. Wäre schön, wenn jemand mit Know-How das verknüpfen könnte. https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Logement_%C3%A9tudiant_en_France ÖffnemichzumSchluss (Diskussion) 00:23, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Diese Möglichkeit gibt es in der deutschen Wikipedia leider nicht. --LG Alrael (Diskussion) 14:50, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Dieses Statement war blanker Unsinn, natürlich ist die de-WP mit Wikidata verknüpft, und "Logement étudiant en France" wurde (wohl zufällig?) 2 Stunden vor diesem "geht nicht" entsprechend verlinkt. --Enyavar (Diskussion) 00:47, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Studierendenwohnheim oder Studierendenheim

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Im allgmeinen Sprachgebrauch ist der Begriff "Studentenwohnheim" fast schon überholt, bei den Unis wird immer von "Studierendenwohnheim" gesprochen. Siehe als Beispiel https://www.studentenwerke.de/de/content/ausstattung-und-miete-von-wohnheimpl%C3%A4tzen-0. Sollte man das hier nicht auch aktualisieren? Ich denke ja. --Osenji (Diskussion) 08:16, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Nachdem die Seite erst am 11. März 2024 auf Studierendenwohnheim und gerade auf Studentenwohnheim zurückverschoben wurde, habe ich mir erlaubt ein objektives Kriterium für die Lemmafindung zu bemühen, die Häufigkeitsklasse (HKL): HKL 16 mit 224 einschlägigen Treffern für Studentenwohnheim ggü. HKL 19 mit 31 einschlägigen Treffern für Studierendenwohnheim. Das spricht für mich, sofern es nicht wesentliche Argumente gibt, eher für die Beibehaltung des Lemmas Studentenwohnheim. In einigen Jahren mag sich das Bild umkehren. --Verzettelung 🇺🇦 (Diskussion) 18:17, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Diese Häufigkeitsklassen sind nun wirklich nicht besonders objektiv. -- Chaddy · D 00:13, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
+1 -- Chaddy · D 00:13, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unabhängig von den HK-Klassen (die ich vor allem aus dem Bereich NK-Reform als veraltetes Kriterium in Erinnerung habe) kann ich ja demnächst mal die Seiten der Studierendenwerke zu deren Wortgebrauch durchforsten. --Enyavar (Diskussion) 00:47, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist schnell erledigt, wir haben dazu eine Liste: Liste der Studenten- und Studierendenwerke in Deutschland. Die meisten heißen längst "Studierendenwerk". Selbst im ultrakonservativen Bayern (mit hochoffiziellem Genderverbot) wurden dieses Jahr die Studierendenwerke eben in "Studierendenwerk" umbenannt.
"Studierende" ist bereits seit langem die gebräuchlichste Begriffsvariante im akademischen Bereich. Die Wikipedia hängt hier leider der Realität weit hinterher. -- Chaddy · D 00:53, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hm, ich meinte die Bezeichnung für die Heime selbst, nicht die Betreiberwerke. Ich habe die Seiten der Werke jetzt nur stichprobenhaft durchgesehen, aber es scheint dort die Bezeichnung "Studierenden-Wohnanlage" zu überwiegen, oder kurz "Wohnanlage". Manchmal auch zusammengeschrieben. Manche Werke verzichten ganz darauf und schreiben "Wohnraum" oder "Wohnheim(e)", ohne die Bewohner zu beschreiben, oder qualifizieren mit "für <Studierende>" o.ä., selten auch mit Sonderzeichen gegendert. Bei kleinen rein weiblich konzeptionierten Heimen wird auch stolz "Studentinnenwohnheim" geschrieben. Das Wort "Studentenwohnheim" taucht in vereinzelten Netzauftritten auch noch auf, aber in drei von sechs untersuchten Treffern von meiner zusätzlichen Googlesuche wurde die Bezeichnung auf der Zielseite selbst bereits in "Studierendenwohnheim" umgewandelt - vielleicht ist dort "Studentenwohnheim" nur ein SEO-Keyword. LG --Enyavar (Diskussion) 21:16, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ah ja, das war ein kleines Missverständnis.
Aber ja, deine kurze Recherche bestätigt bereits, dass "Studierende" sich längst durchgesetzt hat. -- Chaddy · D 21:36, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht dass es viel am Ergebnis änderte. Aber sinnvollerweise sollte auch nach ACH geschaut werden, denn </bitte im Chor mitsagen> dies ist die Wikipedia der deutschen Sprache und nicht diejenige Deutschlands. -- southpark 22:01, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten