Diskussion:Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Goldmedia Gruppe in Abschnitt Neue Version der Studie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Neue Version der Studie

[Quelltext bearbeiten]

Wir möchten gern darauf verweisen, dass die im Auftrag von neun Landesmedienanstalten durchgeführte Studie inzwischen in einer aktualisierten Ausgabe vorliegt: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015. Insofern wäre es doch sinnvoll, einen Weblink zu aktualisieren. Die Publikation hat sich nach unseren Erahrungen als wichtiger Branchenkompass zur Rundfunkwirtschaft in Deutschland etabliert und liefert allen, die auf der Suche nach aktuellen Daten und Fakten sind, wirklich ein Bündel an wertvollen Informationen. Wie im Artikel ja bereits steht, sind wir im Hintergrund das erhebende Institut - daher wissen wir natürlich, wie hier der aktuelle Veröffentlichungsstand ist.

Relevanter Weblink, der ergänzt werden sollte:

--Goldmedia Gruppe (Diskussion) 13:36, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Definition fehlt

[Quelltext bearbeiten]

Nach wie vor erfahren wir nicht, was die Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland eigentlich ist. Eine empirische Erhebung? Eine Sekundärdatenanalyse? Metastudie? Und wer erhebt da ggf. was? Wir erfahren nur etwas über den Auftraggeber. Und wozu werden die Daten präsentiert? Was wird damit geleistet/überprüft/gesichert? Warum ist jemand bereit dafür Geld zu bezahlen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:07, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

deine Anmerkungen: (Definition fehlt) Was genau ist hier mit "Untersuchung" und "Studie" gemeint? Wer macht da was? und mit welchem Ziel?) sind vom mir in der überarbeiteten Version beantwortet worden.
1. Studie, Untersuchung? -seit wannn muss man den Begriff Studie erklären (bei der Studie zum Arbeitsmarkt, weiß auch jeder was gemeint ist)
2. Wer macht da was? - Die Landesmedienanstalten geben den Auftrag, die BLM koordiniert das Projekt und die Goldmedia GmbH und der Medienjournalist Guido Schneider erheben und verarbeiten die Zahlen.
3. Mit welchem Ziel? - Die Studie liefert ein umfassendes Gesamtbild der wirtschaftlichen Lage und der Beschäftigtensituation sowie der Perspektiven aller lokalen, regionalen, landes- und bundesweiten TV- und Hörfunkunternehmen in Deutschland.
Die von dir beanstandeten Punkte wurden von mir in der überarbeiteten Version in den ersten vier Sätzen erklärt. Warum dir jetzt immer noch eine Definition fehlt ist mir unklar. Bitte kläre mich auf. --Medienthemen (Diskussion) 16:43, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hi, danke für deine Rückmeldung. Gerne:
zu 1. nein, ist nicht klar. siehe meine Anmerkung oben. Welche Art von Studie ist denn gemeint?
zu 2. hier schön ausgeführt, leider bislang nicht in der Einleitung des Artikels.
zu 3. diese Information ist in der Tat enthalten. Nicht aber: Warum ist jemand bereit dafür Geld zu bezahlen? Also: Warum ist das für den Bereitsteller und den Empfänger der Information wichtig? Welche Planungen etc. werden damit ermöglicht. Sprich: Warum ist es von Interesse, dieses "Gesamtbild" zu generieren? Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 20:37, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zulu55,

danke für deine Anmerkungen. Habe eine neue Version verfasst, hoffe das die Kriterien für die Definition damit erfüllt sind.

Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland

Bei der Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland handelt es sich um eine von der Goldmedia GmbH durchgeführte Primärdatenerhebung zur Beschäftigung und wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland. Die Datenerhebung erfolgt im Auftrag der Landesmedienanstalten und wird seit 1995 von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien in einem zweijährigen Rhythmus erstellt und publiziert. Die durch die Datenerhebung dargelegte strukturelle Entwicklung des Rundfunks im dualen System, kann in Politik und Gesellschaft als Diskussionsgrundlage über die Fortentwicklung des dualen Systems dienen.


--Medienthemen (Diskussion) 14:38, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten