Diskussion:Suidlanders
Ein unsachlicher und verleumderischer Artikel
[Quelltext bearbeiten]"...sind eine südafrikanische Organisation, die sich vorauseilend als Opfer eines selbst vorhergesagten Zusammenbruchs der Zivilisation in Südafrika inszeniert. Wie es bei rechtsextremen Gruppen häufig anzutreffen ist..." Dieser Text ist ein Musterbeispiel für unsachliche Hetze eines linken Ideologen, dem es nicht um wahrheitsgemäße Darstellung, sondern allein um Verunglimpfung des politischen Gegners geht.
- Nun mal langsam. Dieses einleitende Geplärre lässt sich verlustfrei kürzen. Informativ ist der Artikel allemal. --Khatschaturjan (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2024 (CEST)
Artikel hat einige Schwachstellen
[Quelltext bearbeiten]- "Wie es bei rechtsextremen Gruppen häufig anzutreffen ist"
Auf Basis welcher Erkenntnis kann behauptet werden, innerhalb "rechtsextremer Gruppen" seien "sich selbst zugeschriebene Opferrollen" "häufig" anzutreffen? Der Vergleich mit anderen rechtsextremen Gruppen ist hier nicht sinnvoll, weil die Gruppe zuvor noch nicht als rechtsextrem erklärt. Ich schlage vor, den Teilsatz zu entfernen und die Organisation stattdessen direkt zu Beginn des Artikel als "rechtsextreme südafrikansiche Organisation" zu bezeichnen.
- "...leiten ... ein vermeintliches Recht zur Gewaltanwendung ab"
Die Umschreibung ist nicht neutral, weil durch das Wort "vermeintlich" impliziert wird, dass das Recht zur Gewaltanwendung pauschal nicht besteht. Das trifft auf aggressive Gewaltanwendung zu. Die Gruppe beruft sich aber auf eine Notwehrsituation (befürchtet, selbst Opfer zu werden) und das würde defensive Gewaltanwendung abdecken. Des Weiteren lautet die Selbstdarstellung auf der Website der Organisation selbst gegenteilig: "We are non-aggressive and legal in our preparation."
Ich schlage vor, die Einleitung umzuformulieren, den Teilsatz wegzulassen und die Bewaffnung der Gruppe in den Kontext zu stellen: Die Suidlanders, deutsch etwa „Südländer“, sind eine rechtsextreme südafrikanische Organisation, welche Weiße in Südafrika als Opfer eines selbst vorhergesagten Zusammenbruchs der Zivilisation in Südafrika befürchtet. Aus diesem Grunde bewaffnet sich die Gruppe und hält Schießtrainigs und Gefechtsübungen ab. Außerdem wird ein Notfallplan zur Evakuierung „weißer Gläubiger“[1] aus dem Land medienwirksam vorzubereitet.[2]
- "Im Zuge der Vorbereitungen zu der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 warf die Südafrikanische Polizei der Organisation vor, Anschläge zu planen. Es wurden Farmen und Privatgrund durchsucht. Dabei wurden Waffenlager mit Sprengstoff, Munition und Schusswaffen gefunden und ein Haftbefehl erlassen.[5] "
Der Link, der diese Behauptungen abdeckt ist defekt. Es gibt einen Artikel im Spiegel, der von "Waffenfunde, die der rechtsextremen Szene zugeordnet werden können" spricht, allerdings geht nicht daraus nicht hervor, dass damit die Suidlanders gemeint sind.